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Bücher von Wilhelm Schlötterer

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  • von Wilhelm Schlötterer
    23,00 €

    Die aktuellen Maskenskandale erschüttern wieder einmal das öffentliche Bild von der Rechtschaffenheit verschiedener Unionspolitiker. Dabei sind sie nur Momentaufnahmen in einer ganzen Reihe von teils fragwürdigen, teils rundheraus illegalen Geschäften. Gerade die nach wie vor verehrten Lichtgestalten der CSU/CDU, der übergroße Landesvater Franz Josef Strauß und der »Jahrhundertkanzler« Helmut Kohl, sorgten durch undurchsichtige Geldgeschäfte für Vertrauensschwund bei den Bürgern.Während seiner Tätigkeit im Finanzministerium wirkte Dr. Wilhelm Schlötterer maßgeblich an der Aufdeckung zahlreicher großer Steuerskandale mit. Sein aufrichtiges Engagement und sein Empfinden für Recht und Gerechtigkeit führte immer wieder zu Konflikten mit F. J. Strauß.Dieses Buch bringt mit Dokumenten unterlegte Erkenntnisse zu den geheimen Konten von Strauß, Kohl und Kirch im Ausland. Es legt das unfassbare Maß an Korruption und Steuerhinterziehung offen, beschreibt das skrupellose Vorgehen der Akteure und deren Scheinheiligkeit und liefert bestürzende neue Fakten zum mysteriösen Tod des früheren schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Uwe Barschel, die dem Fall eine überraschende Wendung geben dürften. Es zeichnet zudem ein zuverlässiges Bild von der Rechtstreue bayerischer CSU-Justizminister, wenn es um politische Interessen geht.

  • von Wilhelm Schlötterer
    22,99 €

    Es ist einer der spektakulärsten Justizskandale in der Geschichte der BRD: Mit unhaltbaren psychiatrischen Gutachten und falschen Beschuldigungen wurde Gustl Mollath 2006 von der Bayerischen Justiz in den psychiatrischen Maßregelvollzug weggesperrt, nachdem er vergeblich Schwarzgeldverschiebungen in vielfacher Millionenhöhe in die Schweiz angezeigt hatte. Erst 2013 erreichte sein Verteidiger die Freilassung. Dr. Wilhelm Schlötterer, an den sich Mollath aus der Haft mit der Bitte um Hilfe gewandt hatte, brachte seinerzeit den Stein ins Rollen. Er erreichte die Wiederaufnahme des Falles. Er kennt die dahinterstehenden Machenschaften wie kein anderer, schildert sie pointiert und in allen Einzelheiten und verweist auf die verantwortlichen Politiker. Er zeigt auf, dass der Fall Mollath kein Justizirrtum war, sondern ein Staatsverbrechen.

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