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Bücher von Willibald Karl

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  • von Willibald Karl
    22,00 €

  • von Willibald Karl
    24,90 €

    Bis weit ins 19. Jahrhundert war Bogenhausen ein kleines Bauerndorf vor den Toren der Stadt. Nach der Eingemeindung 1892 aber entwickelte sich der neue Stadtteil schnell zu Münchens beliebtester und bald auch nobelster Wohngegend. In der Prinzregentenzeit entstanden nach den Plänen namhafter Münchner Architekten Neubaugebiete mit parkartigen Villenparzellen und stattlichen Mietshäusern, deren prominente Bewohner ein reges gesellschaftliches Leben führten. Die "Heilmann'sche Immobiliengesellschaft" warb schon damals volltönend um potentielle Käufer für "hochherrschaftliche Einfamilienhäuser". Man plante für die "vornehme Welt", die "sich nach München wendet, um in der anregenden Sphäre der berühmten Kunststadt sich dauernd niederzulassen". Die beiden Historiker Karin Pohl und Willibald Karl lassen die Geschichte von Münchens vornehmer Wohngegend am rechten Isarufer lebendig werden. Anhand zahlreicher, zum Teil bislang unveröffentlichter historischer Aufnahmen aus den Beständen des Münchner Stadtarchivs schildern sie Bogenhausen und seine Bewohner im Wandel der Zeit.

  • von Willibald Karl
    19,90 €

    Die Amis in Giesing 1945 - 1992:Ein halbes Jahrhundert Münchner LebensalltagSie brachten Schokolade, Coca-Cola und Demokratie: Die US-Amerikaner marschierten Ende April 1945 als Besatzer in München ein und übernahmen die Herrschaft. Mit ihrer Demokratisierungs- und Entnazifizierungspolitik begleiteten sie die Deutschen auf ihrem Weg zum eigenen Staatswesen und die Münchner auf dem Weg von der "Hauptstadt der Bewegung" zur "Weltstadt mit Herz". Erst 1992 zogen die letzten amerikanischen Soldaten ab.Die Einrichtungen der US-Army prägten ein halbes Jahrhundert lang den Münchner Lebensalltag. Schon bald nach Kriegsende wurde die vormalige Reichszeugmeisterei an der Tegernseer Landstraße als McGraw-Kaserne zum Sitz der US-Militärregierung. Hier gab es auch Sportanlagen, Vergnügungsstätten und die University of Maryland. Zahlreiche weitere Gebäude entstanden im "Little America" am Perlacher Forst und in Ramersdorf: vom Kindergarten bis zum Kino.Trotz der fast fünfzigjährigen, nahezu selbstverständlichen Anwesenheit der Amerikaner verblasst die Erinnerung an diesen Zeitabschnitt zusehends. Ein Ausstellungs- und Buchprojekt will die Erinnerung an die "Amis" in München wach halten.

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