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Bücher von Willy Brandt

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  • von Willy Brandt
    34,00 €

    Wie stellt sich die Zukunft Europas nach dem Zweiten Weltkrieg dar? Keine Frage beschäftigte Willy Brandt während seiner Exiljahre in Schweden mehr als diese. In seinem Buch »Nach dem Sieg«, das er in norwegischer Sprache verfasste und im Juni 1944 erstmals in Schweden unter dem Titel »Efter Segern« veröffentlichte, diskutiert er die Pläne der Alliierten zum Wiederaufbau Europas und zur Beseitigung der Kriegsschäden, die Potenziale einer fortgesetzten Zusammenarbeit der Anti-Hitler-Koalition, aber auch Fragen nach der Strafverfolgung von Kriegsverbrechern, nach Reparationsleistungen, zukünftigen Grenzziehungen, dem Umgang mit Flüchtlingen und Vertriebenen sowie dem Wiederaufbau des Bildungs- und Erziehungswesens. Daneben richtet er seinen Blick auch über Europa hinaus: Wie kann die internationale Zusammenarbeit neu gedacht und institutionalisiert werden - auf politischem, aber auch auf kulturellem Gebiet? Wie können Not und Hunger weltweit bekämpft, wie die Konsequenzen kolonialer Herrschaft und Ausbeutung beseitigt werden? . errste ungekürzte Übersetzung ins Deutsche einer wichtigen frühen Publikation Willy Brandts. Willy Brandts Visionen für die Zeit nach 1945

  • von Helmut Schmidt, Gerhard Schroder, Willy Brandt & usw.
    14,00 €

    Auf Olaf Scholz ruhen große Hoffnungen. Wird er Deutschland entscheidend verändern können? Die Energiewenden durchsetzen und die Auswirkungen der Pandemie begrenzen können? Und den "Respekt", auf den er in seiner Antrittsrede verwies, gesellschaftlich wieder zur Norm machen können anstelle des "enthemmten" Extremismus? Auch auf Brandt, Schmidt und Schröder lasteten hohe Erwartungen, sie alle haben kämpferische Reden gehalten und große Programme versprochen. Sie alle wollten es anders, besser machen, als ihre jeweiligen Vorgänger. Der Opposition gefiel das oft nicht, wie der titelgebende Zwischenruf von Rainer Barzel bei Willy Brandts Regierungserklärung 1969 verdeutlicht. Was bleibt, von den Vorhaben der großen SPD-Kanzler?Erstmals erscheinen nun die Antrittsreden der vier SPD-Kanzler Olaf Scholz, Gerhard Schröder, Helmut Schmidt und Willy Brandt im Original-Wortlaut zum Nachlesen, mit einem kommentierenden Nachwort von Stefan Aust.

  • von Willy Brandt
    25,00 €

    Die SPD befindet sich im Niedergang: In diesen einmaligen Vermächtnis des großen Staatsmannes wird deutlich, welche großartige Geschichte hinter dieser einstmals stolzen Partei steht. Das persönlichste Buch Willy Brandts schildert dessen Werdegang als bewegende Autobiographie seiner frühen Jahre: die Jugendzeit in Lübeck, die mit dem Zusammenbruch der ersten deutschen Demokratie und dem erzwungenen Exil für den noch nicht Zwanzigjährigen ihr Ende fand; die Jahre bis zum Kriegsausbruch, in denen der junge Linkssozialist Aufgaben in Oslo, Paris, Berlin und Barcelona wahrzunehmen hatte; die Fortsetzung des politischen und publizistischen Widerstands im skandinavischen Exil bis zum Kriegsende; und schließlich - nach der Rückkehr in die Heimat - die Übernahme politischer Verantwortung in der SPD. Ein mitreißender Bericht darüber, wie Grundüberzeugungen entstanden, die das Leben eines großen Staatsmanns prägten.

  • von Willy Brandt
    26,00 €

  • von Willy Brandt
    48,00 €

    No detailed description available for "The Ordeal of Coexistence".

  • 20% sparen
    von Willy Brandt
    8,00 €

    Alexander Bandilla bringt dem Hörer ein historisches Dokument näher. Und zwar ein ganz besonderes: Willy Brandt, einer der wichtigsten Politiker des 20. Jahrhundert, verfasste seinerzeit im Exil einen persönlichen Bericht, in dem er eindringliche Schilderungen aus dem Zweiten Weltkrieg liefert. Die Zeitung Nordens Frihet nennt diese Darstellung "anerkennenswert ruhig und sachlich gehalten und von jeder sterilen und falschen Argumentation frei."Willy Brandt wurde am 18. Dezember 1913 in Lübeck geboren. Er wuchs er in der Lübecker Vorstadt St. Lorenz-Süd auf, erst bei seiner Mutter und später bei seinen Großeltern. Seine Mutter, mit der er kein gutes Verhältnis hatte, brachte ihn unehelich zur Welt, was auch in seiner politischen Karriere noch gegen ihn verwendet wurde. Da er schon in seiner Jugend sehr politisch war, verbrachte er die größte Zeit des NS-Regimes im Exil und arbeitete für die SAPD. Nach dem Ende des Krieges kehrte er nach Deutschland zurück und wurde schließlich der vierte Bundeskanzler der BRD. Am 8. Oktober 1992 verstarb er in Unkel.

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