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Bücher von Winfried Kumpitsch

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  • von Winfried Kumpitsch
    59,80 €

    In recent decades, there has been an increasing focus on elucidating the details of Christianisation processes in the Roman Empire. While there are several studies dealing with the relationship of war and Christianity in Late Antiquity, there are hardly any works which concentrate on the change in cult practices in the Roman army. The present volume is therefore dedicated to precisely this topic. It traces the development of the Christianisation of the army cult, shows that the area of responsibility of the later soldier-saints was already prefigured in Late Antiquity, and explains why officers still acted as cult functionaries at the end of the 6th century.

  • von Winfried Kumpitsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem bedeutendsten Fest im attischen Jahresverlauf, dem Fest des Zeus Meilichios.Die erhaltenen Informationen zu den Diasia sind spärlich. Erwähnung finden sie nur bei zwei Autoren des 5. Jh. v. Chr., einem Autor des 2. Jh. n. Chr. und deren Scholiasten und dem byzantinischen Lexikographen. Lange Zeit waren diese literarischen Quellen die einzigen, die für den Versuch einer Rekonstruktion zur Verfügung standen. Im Folgenden werden diese Quellen kurz vorgestellt. Der attische Jahreslauf war von zahlreichen kleineren und großen Festen geprägt, über die mehr oder weniger konkrete Informationen erhalten sind. Die Einführung einiger dieser Feste fällt in die historische Zeit, während andere ein so hohes Alter aufweisen, dass nicht mehr festgestellt werden kann inwiefern die überlieferte Form der ursprünglichen entspricht, geschweige denn, wann und zu welchem Zwecke das jeweilige Fest eingeführt worden war. Zu dieser zweiten Kategorie zählt das, am 23. Anthesterion gefeierte, bedeutendste Fest des Zeus Meilichios, die Diasia.

  • von Winfried Kumpitsch
    13,99 €

  • von Winfried Kumpitsch
    13,99 €

  • von Winfried Kumpitsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem, das sich bei der Beschäftigung mit der keltischen Götterwelt ergibt, ist, dass die ersten schriftlichen Erzählungen erst aus dem christianisierten Großbritannien stammen, man also mittels derer, durch die christliche Brille verfasste Erzählungen, die ihrerseits unbekannten Alters sind, auf die Mythologie bei den Festlandkelten zu schließen versucht. Denn die Kelten selbst hinterließen nichts Schriftliches, wie bereits Caesar in seinen Ausführungen über die Druiden, im de bello Gallico darlegt: ¿(3) magnum ibi numerum versuum ediscere dicuntur. itaque annos nonnulli vicenos in disciplina permanent. neque fas esse existimant ea litteris mandare, cum in reliquis fere rebus, publicis privatisque rationibus, Graecis utantur litteris.¿ (Caes. Gall. VI,14,3)Auch die wenigen archäologischen Funde und Notizen bei antiken Autoren können kein allumfassendes Bild der keltischen Religion für die vorrömische Zeit zeichnen. Im Zentrum dieser Arbeit steht der Blick auf die Göttinnen der Kelten. Hauptsächlich wird hierin auf das Buch von Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur aus dem Jahre 1997 Bezug genommen, da es die bisher umfangreichste Arbeit auf dem Gebiet der Keltologie darstellt.Schon der zu Beginn dargelegte Besiedelungsmythos von Irland bringt uns dem Thema nahe. In ihm findet sich schon eine Vielzahl von Gottheiten der unterschiedlichsten Herkunft. Der nähere Blick auf die keltische Götterwelt zeigt auch auf, wie problematisch der alles systematisierende Blick auf polytheistische Religionssysteme eigentlich ist, der für jede Gottheit einen strikt abgegrenzten Zuständigkeitsbereich fordert. Während nämlich z. B. die Sumerer darum bemühten mit ihrer Listenwissenschaft Ordnung in die zahlreichen Lokalgottheiten zu bringen, ein ähnlicher Prozess sich auch bei den Griechen vollzog, kennt man derartige Vereinheitlichungsversuche der Kelten überhaupt nicht. Das muss zwar nicht heißen, dass es solche nicht gegeben haben konnte, aber mangels diesbezüglich erhaltener Überlieferung, hat dies auch keine Auswirkung auf heute. Nach allgemeiner Einführung in die keltische Götterwelt, sollen dann auch einige Göttinnen exemplarisch für die Vielzahl von weiblichen Gottheiten dargestellt werden.

  • von Winfried Kumpitsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Immigration von Muslimen nach Europa ist seit 9/11, und erneut seit den vom Syrienkonflikt und dem Aufstieg des ISIS ausgelösten Fluchtbewegungen, ein wichtiges Thema in der Innenpolitik europäischer Länder. Dabei ist zu beachten, dass die Situation von muslimischen Immigranten in Europa von Land zu Land unterschiedlich ist. Dies liegt primär an den unterschiedlichen historischen Entwicklungen. Diese Unterschiede sind nicht nur in den Herkunftsländern der Muslimen fassbar, sondern auch in Details der gesellschaftlichen und rechtlichen Umstände unter denen muslimische Immigranten zu leben haben. So war z.B. Österreich, aufgrund der Annexion Bosnien-Herzegowinas in der Monarchie, lange der einzige europäische Staat der über ein spezielles Islamgesetz verfügt hatte. Dieses schrieb unter anderem auch eine Interessensvertretung für die Muslime vor, wodurch dem Staat ein Ansprechpartner und der muslimischen Bevölkerung ein Vermittler gegeben wurde. Natürlich ist diese rechtliche Bestimmung eines Vertreters nicht problemfrei, aber in den meisten europäischen Ländern sucht man vergeblich nach einer ähnlichen Vertretung. Großbritannien wiederum hatte, aufgrund der Umwandlung des Britisch Empire in das Commonwealth of Nations, bereits früh nach dem Zweiten Weltkrieg einen relativ hohen muslimischen Bevölkerungsanteil. Da diese zumeist aus den ehemaligen Kolonien stammten, besaßen diese das britische Bürger- und somit auch das aktive und passive Wahlrecht, wodurch sie zumindest auf Lokalebene einen politischen Fußabdruck hinterlassen konnten. Der Umstand der rechtlichen Gleichwertigkeit und der seit den 70ern von der britischen Politik propagierte Multikulturalismus führten dazu, dass Großbritannien oft als ein Vorbild für die muslimische Integration in Europa angeführt wurde. Dass diese Annahme aber nicht von allen Muslimen und Briten geteilt wird zeigt sich immer wieder. Für die muslimische Seite sei hier nur auf die Proteste im Zuge der Salman-Rushdie-Affäre von 1989, die Jugendkrawalle von 2011 und die Terrorfahrten in London von 2017 erinnert. Für die Ängste der Briten sei hier stellvertretend auf den Schulskandal in Birmingham von 2014, und die ICM Studie ¿What Muslims really think¿ von 2015 verwiesen. Trotz, oder gerade wegen, dieser offenkundigen Probleme lohnt es sich die rechtliche Situation der Muslime in Großbritannien zu untersuchen.

  • von Winfried Kumpitsch
    36,90 €

    Als 312 n. Chr. die Truppen des Konstantin im Zeichen Christi an der Milvischen Brücke über die heidnischen Truppen des Maxentius siegten, war das Christentum im römischen Heer längst nichts Unbekanntes mehr. Seit mehr als einem Jahrhundert taten Christen Kriegsdienst für das Imperium. Doch wie brachten christliche Soldaten ihr Bekenntnis und ihren Dienst miteinander in Einklang? Wie wurden christliche Soldaten von ihren zivilen Glaubensgenossen wahrgenommen? Diesen beiden Fragen geht das vorliegende Buch nach. Für eine Beantwortung werden nicht nur der religiöse Alltag im römischen Heer, die Haltung Jesu und der Apostel zur Vereinbarkeit der neuen Lehre und des Kriegsdienstes sowie die Sichtweisen von Kirchenvätern und Kirchenordnungen berücksichtigt, sondern auch fünf repräsentative Märtyrerakten auf Motive, die zum Bruch mit dem Heeresdienst führen, analysiert. Es werden aber auch moderne Theorien über das Überleben christlicher Soldaten im Heer besprochen und überlieferte Verhaltensweisen aufgezeigt.

  • von Winfried Kumpitsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde), Veranstaltung: Übung: Die Frau in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Da das Gesamtbild der sozialen Stellung von Frauen in Rom für den gegebenen Rahmen zu umfangreich ist, um adäquat behandelt werden zu können, und erschwerend hinzukommt, dass es ¿die¿ Frau genauso wenig in der Antike gab, wie zu irgendeiner anderen Zeit, soll zuerst die Ehe und die damit verbundenen Gesetze und Straftaten, die im Besonderen Frauen betrafen, behandelt werden. Dies muss umso ausführlicher betrachtet werden, als die soziale Stellung der Frau primär über Ehe und Mutterschaft definiert wurde. Trotzdem wird auch der Versuch unternommen, auch einige Rollen ¿der¿ Frau außerhalb der Familie zu skizzieren. Wobei sich aber quellentechnisch das Problem ergibt, dass hierbei vorwiegend nur Aussagen über die Frauen der Oberschicht vorliegen. Problematisch ist auf jeden Fall, dass je nach Zeit und Ort die Ausgestaltung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eine andere war.

  • von Winfried Kumpitsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl Judentum, Christentum als auch der Islam werden als die drei abrahamitischen Religionen bezeichnet. Dies hat den Ursprung darin, dass Abraham in all diesen drei Religionen eine mehr oder weniger grundlegende Bedeutung zur eigenen Identitätsstiftung hat. Darum gibt es Versuche von Abraham ausgehend einen interreligiösen Trialog zu führen.Hierbei erhebt sich nun die Frage, ob, und wenn ja, inwiefern die Gestalt des Abrahams in den drei monotheistischen Religionen gleich verstanden und interpretiert wird, oder ob es sich dabei schlichtweg bloß um eine Figur gleichen Namens handelt.In dieser Seminararbeit steht somit die Gestalt des Abrahams im Koran im Zentrum, da im Gegensatz zur christlichen Bibel, der Koran nicht die jüdische Torah übernommen, sondern Muhammad nur ¿Anleihen¿ aus jüdisch-christlichen Schriften genommen hat. Daher soll zunächst auch ein Blick auf den Koran und seine Entstehung geworfen werden. Im Anschluss an die Darlegung Abrahams im Koran, wird als letzter Punkt dann auch kurz auf die größten Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten eingegangen werden.

  • von Winfried Kumpitsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit setzt sich mit Mahmud Muhammad Taha und seinem Hauptwerk "The Second Message of Islam" auseinander.Zunächst einmal wird die politische Geschichte, sowie damit verbundene religiöse Entwicklungen des Sudan ab der osmanischen Herrschaft bis zum Sturz des Präsidenten Numairi überblicksmäßig skizziert. Im Anschluss daran wird eine kurze Biographie Tahas präsentiert. Die wesentlichen Aspekte seines Hauptwerkes "The Second Message of Islam" werden aufgezeigt und abschließend mit der Tradition verglichen.1985 wurde der sudanesische Reformdenker Mahmud Muhammad Taha gehängt. Vielerorts wurde man erst dadurch auf ihn aufmerksam und man interessierte sich auch auf internationaler Ebene für seine Lehren und seine Bücher. So wurde kurz danach auch sein Hauptwerk von Abdullahi Ahmed An-Na'im, einem Rechtsanwalt und Anhänger, ins Englische übersetzt und kam 1987 als The Second Message of Islam auf den Markt. Während Taha mit seinen Thesen im innerislamischen Bereich eine gewisse Bekanntheit erlangt hat, wie die zahlreichen Todesurteile gegen ihn beweisen, liegt die Vermutung nahe, dass seine internationale Bekanntheit einzig und allein durch seine Exekution ermöglicht wurde. Obwohl Taha viele westliche Ideen und Werte wie Demokratie, Sozialismus und Fortschritt der Wissenschaft befürwortet, übernimmt er doch nicht den westlichen Religionsrelativismus, sondern bekennt sich eindeutig zum Islam als die Spitze aller Religionen und stellt dessen Fundamente grundsätzlich auch nicht in Frage.

  • von Winfried Kumpitsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum meines Referates, das als Basis für diese Seminararbeit dient, stand der systemtheoretische Zugang der Literaturwissenschaften. Ebenso wurde in dieser Einheit ein Blick auf die Apokalyptik in der westlichen Literaturgeschichte, auch anhand des Beispiels Henning Mankells Brandmauer, geworfen.Obwohl die Systemtheorie zu Beginn dargestellt wird, wird auf eine Untersuchung der Brandmauer, im Sinne einer systemtheoretischen Herangehensweise, hinsichtlich von Elementen der Apokalyptik in dieser Seminararbeit verzichtet, da eine solche, ob der systemtheoretischen Vernachlässigung des literarischen Einzeltextes, einen, für eine einfache Seminararbeit, zu großen Rechercheaufwand darstellen würde. Nach Darlegung der Grundzüge der Apokalyptik in der Literatur und Darstellung der Biographie Henning Mankells und seiner Brandmauer, werden die apokalyptischen Elemente in diesem Werk behandelt.

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