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Bücher von Wladimir Iljitsch Lenin

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  • von Wladimir Iljitsch Lenin
    11,90 €

    Ausgehend von den USA gibt es eine Wiederbelebung der Diskussion um Karl Kautsky und die Frage, ob Kautsky für Sozialist*innen heute eine Bedeutung hat. In Abgrenzung zu den revolutionären Bolschewiki und der kommunistischen Bewegung nach 1917 wird nach einem "demokratischen" Sozialismus gesucht, der die Diktatur des Proletariats (also die Rätedemokratie) und die Organisierung in revolutionären Parteien ablehnt. Lenin, der an der Spitze der Oktoberrevolution in Russland 1917 stand, hat sich in seinen grundlegenden Werken "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" und "Staat und Revolution" bereits mit einigen bedeutenden Fehlern Kautskys auseinandergesetzt. Ohne Frage war Kautsky nach dem Tod von Marx und Engels der Lehrer einer ganzen Generation von Marxist*innen, zu der auch Luxemburg, Lenin, Trotzki und viele andere gehörten. Seine Schriften zum Verständnis des historischen Materialismus sind heute noch lesenswerte Standardwerke. Doch seine Politik, die immer mehr revolutionär und marxistisch in Worten, in der Praxis jedoch reformistisch wurde, führte bereits vor dem 1. Weltkrieg zu Auseinandersetzungen mit dem linken Flügel der Sozialdemokratie, vor allem mit seiner ehemaligen Schülerin Rosa Luxemburg. Seine Zustimmung zu den Kriegskrediten und der Vaterlandsverteidigung nach Beginn des 1. Weltkriegs und seine Ablehnung der Räteherrschaft in Russland brachten ihn endgültig zur Gegnerschaft der revolutionären Bewegung ab 1917. In diesem Buch unterzieht Lenin die Positionen Kautskys einer umfassenden Kritik und weist nach, wie der "Papst" der 2. (Sozialistischen) Internationale in Theorie und Praxis den Weg der sozialistischen Revolution zugunsten der bürgerlichen Demokratie verlassen hat.

  • von Wladimir Iljitsch Lenin
    11,90 €

  • von Wladimir Iljitsch Lenin
    9,50 €

    Mit dieser Schrift untersucht Lenin die Entwicklung vom Kapitalismus zum Imperialismus. Er ist das monopolistische Stadium des Kapitalismus. "Der Imperialismus ist die Epoche des Finanzkapitals und der Monopole, die überallhin den Drang nach Herrschaft und nicht nach Freiheit tragen. Reaktion auf der ganzen Linie, gleichviel unter welchem politischen System, äußerste Zuspitzung der Gegensätze auch auf diesem Gebiet - das ist das Ergebnis dieser Tendenzen." (Lenin, Werke, Bd. 22, S. 302) Der Imperialismus ist zugleich unmittelbare Vorstufe, Vorabend und allseitige materielle Vorbereitung des Sozialismus.

  • von Wladimir Iljitsch Lenin
    12,90 €

    In letzter Konsequenz kann der Kapitalismus die Grundlage seiner eigenen Existenz, also die Erde, vernichten und damit den Rückfall in die Barbarei oder gar Untergang allen Lebens vorbereiten. Sowohl dem Wirken Marxens als auch Lenins lag die Erkenntnis zugrunde, dass es ein bewusstes Eingreifen des als Klasseorganisierten Proletariats bedarf, um eine neue Gesellschaft zu erlangen. Dies ist nur über den Sturz der Herrschaft der Kapitalistenklasse möglich. Da diese im Gegensatz zum Proletariat jedoch glänzend organisiert ist und über die bewaffneten Organe zur Verteidigung ihrer Herrschaft in Form des bürgerlichen Staatesverfügt, müssen sich auch die Unterdrückten organisieren, um dem ein Ende zu machen. Staat und Revolution setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, wie die siegreiche Arbeiterklasse seine Herrschaft gegen die Ausbeuterklasse behaupten kann. Dabei widerlegt er auch heute noch oft vorgetragene Argumente gegen einemarxistische Auffassung vom Staat.Dem Buch ist eine Einleitung von Per-Åke Westerlund vorangestellt, die einen Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem politischen Wirken Lenins gibt. Es enthält ebenfalls eine Sammlungvon Lenins letzten Briefen, mit denen er vor seinem Tod in den Kampf um grundlegende Fragen in der Partei eingreifen wollte.

  • von Wladimir Iljitsch Lenin
    10,50 €

    Im Schweizer Exil arbeitete Lenin 1916 an der Ausarbeitung dieses Buches, das die bisherigen Ergebnisse der Diskussionen und Untersuchungen über die neuesten Entwicklungen des Kapitalismus zusammenfasste. Hunderte von Artikeln und Büchern in verschiedenen Sprachen dienten ihm als Grundlage.Das Ergebnis wurde die bis heute prägnanteste Ausarbeitung nicht nur der ökonomischen Ursachen der Kriege seit dem Ersten Weltkrieg, sondern des neuesten Stadiums des Kapitalismus insgesamt - des Imperialismus.Noch über einhundert Jahre später dient diese Schrift als weitreichende Analyse der heutigen Beziehung zwischen Finanzkapital, Regierungen und der (Neu-)Aufteilung der Welt mit wirtschaftlichen und militärischen Mitteln.Lenin stützte sich auf die Vorarbeiten Hilferdings, Luxemburgs und Bucharins und arbeitete ihre Gedanken auf marxistischer Grundlage bis zur letzten Konsequenz aus. Auf dieser Grundlage kämpft er anschließend gegen die reformistischen Illusionen der FührerInnen der Sozialdemokratie. Die Vorstellungen einer scheinbaren Alternative zur revolutionären Veränderung des System durch Reformen sind heute noch weit verbreitet. Als Grundlage eines fundierten Verständnisses des heutigen Kapitalismus bleibt das Buch daher eine unverzichtbare Lektüre.

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