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Bücher von Wolfgang Behringer

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  • - Chonrad Stoeckhlin and the Phantoms of the Night
    von Wolfgang Behringer
    39,00 €

    Shaman of Oberstdorf tells the fascinating story of a sixteenth-century mountain village caught in a panic of its own making. Four hundred years ago the Bavarian alpine town of Oberstdorf, surrounded by the towering peaks of the Vorarlberg, was awash in legends and rumors of prophets and healers, of spirits and specters, of witches and soothsayers. The book focuses on the life of a horse wrangler named Chonrad Stoeckhlin [1549-1587], whose extraordinary visions of the afterlife and enthusiastic practice of the occult eventually led to his death--and to the death of a number of village women--for crimes of witchcraft.In addition to recounting Stoeckhlin's tale, this book examines the larger world of alpine myths concerning ghosts and other spirits of the night, documenting how these myths have been abused by German political movements over the years. As an introduction to modern German witchcraft research, as a study of the local impact of the Counter Reformation, and as a historical investigation into popular culture, Behringer's book has the advantage of telling a compelling individual story amidst larger discussions of peasant raptures, magical healing, and unfamiliar alpine notions such as the "furious army," the "wild hunt," popular bonfire festivals, and eerie echoes of pagan Wotan.Wolfgang Behringer is one of the premier historians of German witchcraft, not only because of his mastery of the subject at the regional level, but because he also writes movingly, forcefully, and with an eye for the telling anecdote. Reminiscent of such classics as The Cheese and the Worms and The Return of Martin Guerre, Shaman of Oberstdorf is an unforgettable look at early modern German folklore and culture.

  • von Wolfgang Behringer
    26,00 €

    DAS KLIMA UND DER MENSCH - GESCHICHTE EINER BEZIEHUNG Blitz und Donner zu schleudern war ein Vorrecht der Götter, und Petrus schickte Regen und Sonne, wie es ihm gefiel. Viele Jahrhunderte - wahrscheinlich sogar noch viel länger - funktionierte das ganz gut ohne menschliche Beteiligung. Das war einmal. Heute machen wir das Wetter selber. Fachleute sind sich einig: Der Klimawandel geht weitgehend auf unser Konto. Zeit für einen Rückblick: Wie hat das Klima die menschliche Spezies beeinflusst? Wie haben Klimaschwankungen das Leben unserer Vorfahren verändert, wie ihre Kultur bestimmt? Ein erhellender Streifzug durch die vergangenen Klimaschwankungen vom Holozän bis heute. Alle sprechen vom Wetter: wir auch. Darüber, wie es werden wird, gibt es derzeit mehr Voraussagen als sonst üblich; aber was wissen wir über Klimaschwankungen vor 500 Jahren, vor 5000 Jahren? Und wie können wir überhaupt etwas über die Geschichte des Wetters wissen? Schließlich: Wie haben sich die Klimaschwankungen auf den Menschen, sein Wohlbefinden und seinen Erfindungsgeist ausgewirkt? Wolfgang Behringer führt uns ein in die historische Forschung zur Klimaentwicklung; er zeigt uns, was heute als gesichertes Wissen gelten kann, welche Schwankungen es gab und wie sie das Fortkommen des homo sapiens behinderten oder beförderten. Ein Stück weit bietet das Buch naturwissenschaftliche Fundierung, um dann für die Geschichte ab dem Mittelalter dem Zusammenhang zwischen Klimaentwicklung und kultureller Entfaltung detaillierter nachzuforschen. Behringers lesenswertes Buch führt uns plastisch vor Augen, mit welchen Schwierigkeiten, manchmal aber auch mit welch außergewöhnlich angenehmen Wetter-Epochen etwa in der Staufer-Zeit unsere Vorfahren konfrontiert waren und wie sie damit umgingen. Das lehrt uns nicht zuletzt Mut zu fassen, den Klimawandel als die Herausforderung unserer Generation zu begreifen und in einem besseren Sinne zu beeinflussen.

  • von Wolfgang Behringer
    48,00 €

    ALS DIE WELT GRÖßER WURDE - WOLFGANG BEHRINGERS FULMINANTE GLOBALGESCHICHTE DER FRÜHEN NEUZEIT Mit der europäischen Entdeckung Amerikas und der Etablierung des Schiffsverkehrs zwischen den Kontinenten begann eine neue Epoche der globalen Geschichte. Die Kontakte und der Austausch zwischen den Zivilisationen dieser Welt wurden immer vielfältiger - damit freilich auch die Konflikte. in seinem fulminanten, bravourös geschriebenen Buch entfaltet Wolfgang Behringer ein weltumspannendes Panorama der Frühen Neuzeit, das die Entwicklungen aus der Perspektive aller beteiligten Kulturen schildert und dadurch ein ganz neues Bild dieser Zeit präsentiert.Im Mittelpunkt dieser neuartigen Geschichte der Frühen Neuzeit stehen globale Ereignisse, die den Gang der Weltgeschichte veränderten, globale Orte, die Knotenpunkte des Austauschs bildeten, globale Themen und Strukturen wie Kolonialismus und Rassismus. Wolfgang Behringer nimmt die Leserinnen und Leser mit auf die Reise nach Afrika und Amerika ebenso wie nach Indien und Indonesien, nach Russland, China und Japan und durch das damalige Europa, das seinen zivilisatorischen Rückstand gerade erst aufholte. Sein Buch beschreibt die großen Zusammenhänge und erzählt gleichermaßen von einzelnen Menschen, die diese Zeit erlebten und gestalteten. Es schildert die Weltgeschichte einer großen Epoche für unsere Zeit und ist zugleich ein wahres Lesevergnügen. Das Opus Magnum von Wolfgang Behringer Eine Globalgeschichte auf der Höhe unserer Zeit Grandios erzählt Wolfgang Behringer ist einer der besten Historiker der frühen Neuzeit

  • von Wolfgang Behringer
    24,95 €

    1816 spielte das Klima verrückt. Der Winter brachte extreme Kälte; sintflutartige Regenfälle führten in Asien zu gewaltigen Überschwemmungen. In Westeuropa wie in Nordamerika erlebte man das „Jahr ohne Sommer". Die Ursache kannte damals niemand: Es war der Ausbruch des Vulkans Tambora im heutigen Indonesien - der größte Vulkanausbruch in der menschlichen Geschichte. Der renommierte Klimahistoriker Wolfgang Behringer erzählt in seinem Buch zum ersten Mal die globale Geschichte dieser Klimakatastrophe, die die Welt auf Jahre hinaus in politische und soziale Krisen stürzte. Durch Missernten wurde 1817 zum „Jahr des Hungers". Es folgten Seuchen, die ganze Regionen lahmlegten, riesige Auswanderungswellen, politische Unruhen und Attentate, die eine vorrevolutionäre Stimmung erzeugten. In Deutschland machte man die Juden zum Sündenbock der Misere, in Südafrika die Hexen, und in China untergruben Geheimgesellschaften die Autorität des Staates. Noch nie zuvor wurden all diese Ereignisse auf ihren gemeinsamen Ursprung bezogen. Der Tambora-Ausbruch testete die Fähigkeit der menschlichen Zivilisation, mit der dramatischen Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen umzugehen. Wolfgang Behringer zeigt, wie unterschiedlich die einzelnen Länder und Gesellschaften reagierten. Am Ende trug die Klimakatastrophe auch zu einer Umschichtung der Weltpolitik bei: dem Niedergang Chinas, Indiens und der islamischen Welt sowie dem Aufstieg Europas, Russlands und der USA.

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