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Bücher von Wolfgang Gückelhorn

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  • von Wolfgang Gückelhorn
    14,80 €

    Die Ereignisse bei Remagen im März 1945 haben damals zu großer Aufmerksamkeit auf beiden Seiten der kriegsführenden Mächte geführt. Die Einnahme der Ludendorff-Eisenbahnbrücke am 7. März wurde für die Amerikaner zum "Wunder von Remagen", für die deutsche Wehrmacht zum nachhaltigen Misserfolg, der den Zusammenbruch an der Westfront beschleunigte.Viele Legenden und Geschichten ranken sich um den ersten Rheinübergang der Westalliierten, ein Spielfilm glorifiziert den militärischen Zufall zur Heldentat. Das Wunder von Remagen hatte viele glückliche Ursachen für die Sieger, aber eine Vielzahl von Pannen und Unzulänglichkeiten auf deutscher Seite als Gründe.Dieser zeitgeschichtliche Führer fasst in 14 Kapiteln das Wesentliche zusammen und soll Klarheit in die Vorgänge bringen, die wahrscheinlich den Krieg in Europa um einige Tage oder Wochen verkürzt haben.Einzigartige Fotos, Karten und Dokumente veranschaulichen die militärischen Abläufe im Rheinland des Frühjahres 1945.

  • von Wolfgang Gückelhorn
    34,00 €

    In dieser Dokumentation wird die Einsatzgeschichte der V 1, die von der deutschen Bevölkerung wegen der hohen eigenen Verluste auch Eifelschreck genannt wurde, dargestellt. Hauptsächlich wird das Wirken der III. Abteilung des Flakregimentes 155 (W) in der Eifel, im Westerwald und im Bergischen Land beleuchtet. Neben der Beschreibung des Waffensystems V 1 und dem Aufbau einer Feuerstellung, wird im Detail beschrieben, was im Herbst und Winter 1944/ 45 in der Eifel und dem Rechtsrheinischen vor sich ging. Die Folgen der über 5600 Abschüsse für die deutsche Bevölkerung im Einsatzgebiet und die Wirkungen des Waffensystems in den Zielgebieten wird dargestellt. Bisher nicht veröffentlichte Aufklärungsfotos und Berichte der alliierten Luftwaffe bereichern dieses Buch ebenso wie zahlreiche Zeitzeugen, die ihr Erlebtes mit der V 1 berichten. Auch empfehlen die Autoren mehrere Besichtigungstouren, die aufzeigen, wo welche Spuren dieser Vergangenheit heute noch zu sehen sind.

  • von Wolfgang Gückelhorn
    15,00 €

    Im romantischen Ahrtal befand sich über viele Jahrzehnte eine geheime Bunkeranlage, die im "Kalten Krieg" als Regierungsbunker genutzt wurde. Diese aufwändige Anlage der Bundesrepublik Deutschland hat ihren Ursprung in den Jahren 1915-1918. Die geplante und nie fertiggestellte Eisenbahnlinie sollte die Versorgung der kaiserlichen Truppen in Frankreich unterstützen. Nach Jahren ohne Nutzung wird sie im 3. Reich als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und zur Champignonzucht verwendet. Ab 1943 produziert die Rüstungsfirma Gollnow & Sohn in den Eisenbahntunnels Bodenanlagen für die A4-Rakete, besser bekannt als Vergeltungswaffe 2 (V2). In dieser Untertagefabrik kommen neben zivilen Beschäftigten und Soldaten der Deutschen Wehrmacht auch Kriegsgefangene, Militärinternierte, ausländische Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge zum Einsatz. In zwei Lagerbereichen sind Hunderte von Häftlingen untergebracht. Nach der Verlegung des Betriebs nach Nordthüringen haben die Menschen aus dem Ahrtal in den Tunnelanlagen Schutz vor alliierten Bombenangriffen gesucht. Etwa um 1953 werden die Eingänge der Tunnels durch die französische Besatzungsmacht gesprengt. Bis 1958 nutzt die Bundesschule für die Ausbildung von Helfern des Technischen Hilfswerkes die Anlage. In der Hochphase des "Kalten Krieges" zwischen 1958 und 1972 lässt die Bundesregierung die Tunnelanlagen zum atombombensicheren Bunker als Ausweichsitz der Regierung ausbauen. Mit der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Zerfall des Warschauer Paktes verliert der Ausweichsitz seine Funktion. In den Jahren 2001-2006 wird er zurückgebaut. 2007 wird auf den ersten 200 Metern des ehemaligen Bauteils 1 (Ost/Ost) das Museum des kalten Krieges eingerichtet. Die Geschichte dieser Bunkeranlage wird in dieser Publikation dokumentiert.

  • von Wolfgang Gückelhorn
    48,00 €

    In dieser Dokumentation werden die Eisenbahnartillerieeinheiten mit ihren Geschützen vorgestellt, ihre Feuerstellungen und Einsätze - mit Schwerpunkt an der belgischen und französischen Küste - und es werden Besichtigungsvorschläge zu den heute noch vorhandenen Anlagen beschrieben. Einsatzplanungen für die 80 cm Gustav-Geschütze und für neuartige Munition (Röchling-Granaten und Peenemünder Pfeilgeschosse) werden ebenso dargestellt wie der Rückzug der Einheiten aus Belgien / Frankreich und der Verbleib der Geschütze. Vorgestellt werden auch die Einsatzgebiete der Eisenbahnartillerie in Italien, Russland, Norwegen und in den Niederlanden. Die Beschreibungen werden ergänzt durch Übersichtskarten, Gliederungsbilder und einer Vielzahl von Fotos.

  • von Wolfgang Gückelhorn
    28,00 €

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