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Bücher von Wolfgang Herrndorf

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  • von Wolfgang Herrndorf
    18,95 €

    Die preisgekrönte Road Novel "Tschick" von Wolfgang Herrndorf ist eine bei Lehrern wie Schülern beliebte Lektüre. Im Zentrum des Materials steht die Auseinandersetzung mit den Hauptfiguren Maik und Tschick, die mit einem geklauten Auto in die Walachei aufbrechen. Thematisch und methodisch vielfältige Zugänge ermöglichen den Jugendlichen, die äußere und innere Reise der beiden nachzuvollziehen. Auch die Verfilmung von Fatih Akin (2016) wird einbezogen.

  • von Wolfgang Herrndorf
    15,00 €

  • von Wolfgang Herrndorf
    10,00 €

    In seinem Testament hat Wolfgang Herrndorf die Vernichtung aller seiner unvollendeten Werke verfügt. Es gibt aber Texte, die schon zu seinen Lebzeiten einen Weg in die Öffentlichkeit gefunden hatten, in Zeitschriften, auf Lesungen oder im Netz. Dieser Band präsentiert eine Auswahl, Texte, die mal an «In Plüschgewittern» erinnern, mal an «Tschick», mal an die Erinnerungsbilder aus «Arbeit und Struktur». Und alles hier ist Literatur, auch das unvollendet Gebliebene, wo es vom Autor selbst in die Tradition des romantischen Fragments gestellt wird. Ein Schatz für Wolfgang Herrndorfs Leser.

  • von Wolfgang Herrndorf
    19,90 €

    Der Bestseller der Jugendliteratur hier in arabischer Übersetzung von Hussain Al-Mozany, veröffentlicht vom Al-Kamel Verlag, Beirut.

  • von Wolfgang Herrndorf
    24,95 €

    Andrej Tschichatschow, genannt Tschick, ist der Neue in der Klasse, der von der ersten Sekunde an keinen guten Eindruck hinterlässt. Wortkarg und mit Alkoholfahne begrüßt er seine Mitschüler, die den Jungen für ein Mitglied der Russenmaa halten. Miteiner Mischung aus Abscheu und Faszination beobachtet auch Maik den Neuankömmling, hat aber eigentlich eigene Probleme. Seine Mutter muss zum wiederholten Mal für einen Entzug in die "Schönheitsklinik", während sein Vater die Geliebte mit auf Geschäftsreise nimmt. Als Tschick mit einem "geliehenen", hellblauen Lada vorfährt, zögert Maik nicht lange. Was hält ihn in schon hier?Herrndorf spricht die Sprache seiner Protagonisten, ohne krampfhaft mit der Zeit gehen zu wollen. Der Blick seines Helden Maik auf das Leben berührt, ist ehrlich und unverbraucht. Dass man den Protagonisten kein Gesicht geben muss, um sie erlebbar zu machen, beweisen Laura Olschoks wirkungsvolle Illustrationen. Ihre überraschenden Perspektiven nehmen den Betrachter mit ins "Wunderland" Deutschland, dem Maik und Tschick auf ihrem Trip begegnen - skurril, düster und doch durchsetzt von Lichtblicken.

  • von Wolfgang Herrndorf
    49,95 €

    Am 12. Juni 2015 wäre Wolfgang Herrndorf, der 2013 starb, fünfzig Jahre alt geworden. In den Jahren zuvor, seit 2010, hatte er mit «Tschick» und «Sand» zwei der größten, literarisch außergewöhnlichsten Erfolge der jüngeren deutschen Literatur. Nun erscheint die Gesamtausgabe mit allen Werken Wolfgang Herrndorfs: den berühmten Büchern der letzten Jahre sowie dem posthum veröffentlichten Tagebuch «Arbeit und Struktur» und dem unvollendeten Roman «Bilder deiner großen Liebe», aber auch mit den frühen Texten, Herrndorfs Debütroman «In Plüschgewittern» von 2002, dem Erzählband «Diesseits des Van-Allen-Gürtels» und der Erzählung «Die Rosenbaum-Doktrin». Eine Ausgabe, die Wolfgang Herrndorf als den überragenden Autor würdigt, der er war.

  • von Wolfgang Herrndorf
    14,00 €

    «Dann Telefonat mit einem mir unbekannten, älteren Mann in Westdeutschland. Noch am Tag der Histologie war Holm abends auf einer Party mit dem Journalisten T. ins Gespräch gekommen, dessen Vater ebenfalls ein Glioblastom hat und noch immer lebt, zehn Jahre nach der OP. Wenn ich wolle, könne er mir die Nummer besorgen. Es ist vor allem dieses Gespräch mit einem Unbekannten, das mich aufrichtet. Ich erfahre: T. hat als einer der Ersten in Deutschland Temodal bekommen. Und es ist schon dreizehn Jahre her. Seitdem kein Rezidiv. Seine Ärzte rieten nach der OP, sich noch ein schönes Jahr zu machen, vielleicht eine Reise zu unternehmen, irgendwas, was er schon immer habe machen wollen, und mit niemandem zu sprechen. Er fing sofort wieder an zu arbeiten. Informierte alle Leute, dass ihm jetzt die Haare ausgingen, sich sonst aber nichts ändere und alles weiterliefe wie bisher, keine Rücksicht, bitte. Er ist Richter. Und wenn mein Entschluss, was ich machen wollte, nicht schon vorher festgestanden hätte, dann hätte er nach diesem Telefonat festgestanden: Arbeit. Arbeit und Struktur.»

  • von Wolfgang Herrndorf
    16,95 €

    Ein Mädchen steht im Hof einer Anstalt. Das Tor geht auf, das Mädchen huscht hinaus und beginnt seine Reise, durch Wälder, Felder, Dörfer und an der Autobahn entlang: «Die Sterne wandern, und ich wandre auch.» Isa heißt sie, und Isa wird den Menschen begegnen - freundlichen wie rätselhaften, schlechten wie traurigen. Einem Binnenschiffer, der vielleicht ein Bankräuber ist, einem merkwürdigen Schriftsteller, einem toten Förster, einem Fernfahrer auf Abwegen. Und auf einer Müllhalde trifft sie zwei Vierzehnjährige, einer davon, der schüchterne Blonde, gefällt ihr.An dem Roman über die verlorene, verrückte, hinreißende Isa hat Wolfgang Herrndorf bis zuletzt gearbeitet, er hat ihn selbst noch zur Veröffentlichung bestimmt. Eine romantische Wanderschaft durch Tage und Nächte; unvollendet und doch ein unvergessliches Leseerlebnis. «Ich halte das Tagebuch wie einen Kompass vor mich hin. Pappelsamen schneien um mich herum, und der süße Duft der Lichtnelken strömt durch die Nächte. Ich sehe einen Wald, aus dem vier hohe Masten aufragen über die Baumwipfel. Am Waldrand steht eine kleine Hütte, die Teil eines Wanderwegs ist, wie drei eingekastelte Zeichen verraten. Ein schwarzer Gedankenstrich, eine gelbe Schlange, ein rotes Dreieck. Mein Name.»

  • von Wolfgang Herrndorf
    31,00 €

    Dieses Unterrichtsmodell bezieht sich auf folgende Textausgabe: Wolfgang Herrndorf: Tschick. Rowohlt Taschenbuch Verlag. ISBN 978-3-499-25635-6

  • von Wolfgang Herrndorf
    12,00 €

    «Ich kann nicht mit jemandem zusammen sein, hat Erika gesagt, der sich für rein gar nichts interessiert. Dann ist ja alles in Ordnung, habe ich gesagt. Und darauf Erika: Genau das meine ich.»Dies ist die Geschichte eines Mannes um die dreißig, der auf dem Weg aus der westdeutschen Provinz in die Szenequartiere der Hauptstadt wenig tut, aber viel mitmacht. Der seine Umwelt beobachtet, sie mitleidlos kommentiert und im Übrigen an sich und der Welt leidet. So einer passt nach Berlin, denn Berlin heißt: Endloses Gerede, viel Durst, vager Durchblick, kein Plan. Keine Arbeit sowieso, dafür ab und zu Altbau-Partys, bei denen auch schon mal jemand vom Dach fällt. Doch dann widerfährt unserem Helden ein Miss­geschick: Er verliebt sich.«Überaus unterhaltsam (...) ein lesenswertes Kunstwerk. » Gustav Seibt, «Süddeutsche Zeitung»

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