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Bücher von Wolfgang Hocquél

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  • von Wolfgang Hocquél
    19,90 €

    Die alte Messestadt Leipzig gehört dank erfolgreicher Bautätigkeit seit der politischen Wende zu den reizvollsten Großstädten Deutschlands. Mit über 600000 Einwohnern vereint Leipzig als zweitgrößte Stadt im Osten der Bundesrepublik 15000 Kulturdenkmale von der Romanik bis zur Gegenwart. Neben Bauten wie der Thomaskirche, der Nikolai­kirche oder dem Völkerschlachtdenkmal ist sie vor allem durch heraus­ragende Gebäude des Historismus, des Art déco und der Nachkriegsarchitektur geprägt. Die Umnutzung des ehemaligen Industrieareals Leipzig-Plagwitz mit seiner revitalisierten Flusslandschaft hat der Stadt einen attraktiven Lebens- und ­Kulturstandort hinzugefügt, der Architektur- und Industrie­geschichte erleben lässt.Dieses Buch ist der Nachfolger des in 4 Auflagen erschienenen, sehr erfolgreichen Architekturführers LEIPZIG ARCHITEKTUR.

  • von Wolfgang Hocquél
    19,50 €

    Anders als Historismus, Jugendstil und Klassische Moderne ist das Art déco trotz seiner ungeheueren ku¿nstlerischen Vielfalt oftmals nur in Fachkreisen ein Begriff. Völlig zu unrecht, denn es handelt sich um einen äußerst innovativen Dekorationsstil, der alle Bereiche der angewandten Kunst, das heißt des Kunsthandwerks, der Architektur, der Mode, des Films, der Buchgestaltung usw. erfasste. Diese westliche Kunst zwischen den beiden apokalyptischen Kriegen des 20. Jahrhunderts war stark durch französisches Modedesign und Möbelbau inspiriert. Ausgangspunkt war die avantgardistische Kunstströmung des Kubismus, die von Braques und Picasso nach 1900 in Frankreich begru¿ndet wurde. Diese Publikation will zeigen, wie sich dieser Dekorationsstil des Art déco auch in der Leipziger Architektur äußert. Dabei wird u¿berraschend deutlich, dass das Art déco in vielen exzellenten Architekturbeispielen in unserem Alltag präsent ist. Neben den Wohnungsbauten sind es hochkarätige Einzelobjekte wie die Bonifatiuskirche in Connewitz von Theo Berlage (1929/30) oder aber das Grassimuseum von Zweck und Voigt (1925-1929). Die Auseinandersetzung mit dieser exotischen Dekorationsmode, die auf uns heute u¿berraschend frisch und unverbraucht wirkt, eröffnet interessante Einblicke in die Ästhetik der Zeit zwischen 1920 und 1940. Sie klingt schließlich im Bau New Yorker Wolkenkratzer wie dem Chrysler Building aus. Ihre letzte Phase ist der "Streamline Style", der den Geschwindigkeitsrausch der Zeit bedient und auf die technischen Faszinationen wie Auto, Flugzeug und Radio mit ku¿nstlerischen Mitteln reagiert. Mit der Publikation wird das Thema Art déco auf die Betrachtungsebene einer deutschen Großstadt herunter gebrochen, womit die Verankerung des Stils im ganz normalen Alltag anschaulich wird.

  • von Wolfgang Hocquél
    29,80 €

    Ein Rundgang der besonderen Art durch Leipzigs Innenstadt ...Wie ein zweites, privates Wegesystem, das ausschließlich dem Fußgänger vorbehalten ist, durchziehen Leipzigs Passagen und Durchgangshöfe die Altstadtquartiere parallel zum gewachsenen Netz der Straßen und Gassen. In ihren besten Beispielen verkörpern sie Architektur von europäischem Rang. Das »Flaggschiff« unter ihnen, die Mädlerpassage, darf als die Nummer 1 unter den erhaltenen deutschen Passagen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg angesehen werden.Neben den 26 Passagen und Höfen, die heute die City prägen, wird auch die städtebauliche Situation vor dem Zweiten Weltkrieg dargestellt. Viele, geradezu legendäre Höfe wie Aeckerleins Hof, Hohmanns Hof oder Kochs Hof gingen im Bombenhagel der Nacht vom 3. zum 4. Dezember 1943 unter und sind heute nur noch durch historische Abbildungen erfahrbar.Mit den Sanierungen der letzten Jahre offenbaren die Passagen und Höfe des Leipziger Stadtzentrums, z.B. Barthels Hof, Specks Hof, Steibs Hof oder aber das Städtische Kaufhaus, wieder ihren ganzen historischen Charme. Neue Bauten wie die Strohsack-Passage, die Brühl-Arkade, das Bauwenshaus, der Petersbogen, die Marktgalerie und die Höfe am Brühl schreiben die Leipziger Passagentradition weiter. Die Leipziger Durchgangshöfe und Passagen bilden eine einmalige architektonische Nutzungsqualität. Sie machen die gesamte Innenstadt zu einer besonders vielseitigen, attraktiven Fußgängerzone, wie sie in dieser urbanen Ausprägung ihresgleichen sucht. Auf vielschichtige Art und Weise mischen sich hier Einflüsse überregionaler Architektur mit den lokalen Traditionen der Handels- und Messestadt.Erstmals widmet sich eine repräsentative Publikation mit reichem Bildfundus und zusätzlichen englischen Kurztexten diesem Leipziger Phänomen.

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