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Bücher von Wolfgang Löckel

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  • von Wolfgang Löckel
    24,80 €

    Die nordbadische Stadt Mannheim mit ihren rund 305.000 Einwohnern ist gegenwärtig ein wichtiges Industrie- und Handelszentrum. Die frühere Residenzstadt (1720-1778) ist inzwischen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Sie befindet sich mit ihren 2,35 Millionen Einwohnern im Dreiländereck von Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Als wichtiger Verkehrsknoten der Achsen Frankfurt-Stuttgart / Karlsruhe, sowie Saarbrücken-Heidelberg-Würzburg besteht hier einer der ganz bedeutenden ICE-Knoten in Deutschland. Die Stadt liegt an einem der größten Binnenhäfen unseres Landes und besitzt darüber hinaus einen Regionalflughafen, der mit Verbindungen nach Hamburg und Berlin auch überregionale Bedeutung hat. Im Nahverkehr wird die Stadt vom größten, zusammenhängenden Meterspur-Schienennetz Deutschlands mit einer Gesamtlänge von rund 300 km durchzogen. Der Hauptbahnhof mit seinen hoch frequentierten 12 Bahnsteiggleisen ist inzwischen eine sehr attraktive Verkehrsstation mit rund 660 Zügen, davon rund 250 Fernverkehrsverbindungen.Unser Buch zeigt hauptsächlich Ansichten aus den fünfziger und sechziger Jahren, ebenso das damalige Stadtleben mit seinem vielfältigen Straßenbahn- und Busbetrieb und darüber hinaus auch den Hafenbereich, sowie Ansichten des Flughafens. Das hochwertige, größtenteils unveröffentlichte Bildmaterial wird von unserem Autor Wolfgang Löckel fachlich kompetent erklärt und dabei unterhaltsam kommentiert.

  • von Wolfgang Löckel
    24,80 €

    Aus einer Hafen-Ansiedlung der bis dato sogenannten Rheinschanze - linksrheinisch, gegenüber von Mannheim - entstand der Rheinumschlagplatz Ludwigs¬hafen. In der im Jahre 1859 zur gleichnamigen Stadt erhobenen Gemein¬de siedelten sich zu jener Zeit namhafte chemische Industriebetriebe, ab 1865 auch die BASF an. Mit Einrichtung einer Pferdebahn begann bereits 1878 der urbane, öffentliche Nahverkehr, erweitert durch dampfbetriebene Lokalbahnen (ab 1890) und die elektrische Straßenbahn (ab1902). Der Zweite Weltkrieg sorgte in Ludwigshafen für nachhaltige Zerstörungen.Erst in der Wirtschaftswunderzeit erwuchs in der Chemiestadt wieder spürbarer Wohlstand, der auch für eine großzügige Verkehrsinfrastruktur sorgte. Neben "autogerechten" Hochstraßen kam im Juni 1969 ein ebenso großzügig angelegter Durchgangsbahnhof, der den alten Kopfbahnhof in der Innenstadt ersetzte.Unser Buch beleuchtet - neben der Gründerzeit - insbesondere die Zeit des Aufschwungs der Stadt in den fünfziger und sechziger Jahren mit eindrucksvollem Bildmaterial. Dieses präsentiert sich mit gewohnt fachkundigen Beschreibungen unseres aus dieser Stadt stammenden Autors Wolfgang Löckel. Dabei werden neben den Eisenbahnen auch die Straßen- und Vorortbahnen, die Omnibusse und der Straßenverkehr berücksichtigt. Auch die Lage der Häfen und Wasser¬straßen mit der angrenzenden Industrie wird anhand von Luftaufnahmen eingehend dargestellt.

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