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Bücher von Wolfgang Luef

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  • von Wolfgang Luef
    12,00 €

    Ein Mann zu sein war noch nie so kompliziert wie heute? Von wegen! Die großen Rollenkonflikte, die kleinen Ärgernisse des Alltags und die gängigsten Männerklischees: All das kann man in jahrhundertealten Gemälden finden, wenn man nur genau hinsieht. Schon bei Caravaggio, Tintoretto und El Greco begegnen wir dem modernen Mann. Ob das angesagte Technik-Gadget, das eigentlich keiner braucht, Flirten in der Midlife-Crisis, oder der Tesla in der Reihenhaussiedlung: All die großen und kleinen Widersprüche der modernen Männlichkeit kannten auch die alten Meister. Und hat es nicht etwas Tröstliches, dass schon Diogenes oder der heilige Hippolytus davon überfordert waren, im Beruf, mit den Kumpels und im Bett stets Höchstleistungen bringen zu müssen? Jeder Mann wird etwas von sich selbst in diesem Buch finden und darüber lachen können. Das ideale Geschenk, egal ob zum Junggesellenabschied, zum Vatertag oder zur goldenen Hochzeit.

  • von Wolfgang Luef
    9,99 €

    Entdecken Sie sich und Ihre bessere Hälfte in Meisterwerken der klassischen Kunst!Willkommen im Louvre der Liebe! Dieses Buch lädt ein zu einer Reise durch die Kunstgeschichte, doch statt Engeln, Auferstehung und Ikonen finden sich bei den Alten Meistern die Höhen und Tiefen im Leben als Paar. Wir entdecken Probleme des Onlinedatings bei René Magritte, die Schrecken der offenen Beziehung bei Tizian und tappen mit El Greco in die tückische Falle der Paarkommunikation. Ob Handysucht, Hausarbeit, Potenzprobleme, Mansplaining oder Paartherapie - es gibt kein modernes Beziehungsthema, das sich nicht in Jahrhunderte alten Gemälden wiederfindet. Das Buch bietet einen witzigen und liebevollen Blick auf das Beziehungsleben und eine völlig neue Sichtweise auf die klassische Kunst.

  • von Wolfgang Luef
    9,99 €

    Im Büro erleben wir die großen Dramen der Menschheit täglich im Kleinen gespiegelt: Gehaltsverhandlungen, Technikprobleme, Überstunden, sogar der Kater nach der Betriebsweihnachtsfeier - all das findet sich bereits seit Jahrhunderten in den Werken der Kunstgeschichte, man muss nur mal genau hinsehen. Dieses Buch liefert den Beweis: Das neue Lieblingsprojekt des Chefs wird erst angebetet wie das Lamm Gottes, doch dann recht bald zur Schlachtbank geführt. Ein Assessment-Center lässt sich kaum vom Jüngsten Gericht unterscheiden. Der Impressionismus kannte schon die Mühen des Homeoffice, während der Renaissance-Maler Giuseppe Arcimboldo in schlauer Voraussicht bereits die lästigsten Kollegentypen porträtierte. Das ideale Geschenk für Arbeitskollegen, Chefinnen und alle, die gerne lachen.

  • von Wolfgang Luef
    9,99 €

    Dieses Buch vermittelt eine völlig neue Sichtweise auf alte Gemälde: Wir entdecken die Freuden und Mühen des modernen Familienlebens in Meisterwerken der Kunstgeschichte. Blicken bei Bruegel in ein Wohnzimmer, in dem mehrere Kinder getobt haben. Erkennen in Caligula den frisch gebackenen Papa, der endlich mal Familienoberhaupt spielen möchte. Und in der trojanischen Prinzessin Andromache sehen wir plötzlich eine junge Mutter, die sich darüber beschwert, dass der gesamte Mental Load auf ihr lastet. Vom Stillen in der Öffentlichkeit über plötzliche Wutanfälle, Kindergeld-Bürokratie und Kita-Suche bis hin zum Leben mit rebellischen Teenagern lassen sich die Höhen und Tiefen des Elternseins in der klassischen Kunst entdecken.

  • von Wolfgang Luef
    9,99 €

    Kann es sein, dass Caravaggio Gemälde übers Impfen angefertigt hat? Dass Goya die "Querdenker" vorhersah? Dass Künstler der Renaissance Bilder über Homeoffice, Hamsterkäufe und Abstandsregeln gemalt haben? Ja! Dieses Buch ist der Beweis. Denn nach der Corona-Pandemie müssen wir nicht nur die Welt, sondern auch die Meisterwerke der Kunstgeschichte ganz neu betrachten. Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen bietet einen einzigartigen und urkomischen Rückblick auf die Monate im Lockdown: Wir entdecken fleißige Paketboten bei Carl Spitzweg, wiedereröffnete Restaurants bei Peter Bruegel, den ewigen Streit um Schulöffnungen bei Tizian, Zoom-Konferenzen interpretiert von Andy Warhol - und zwei bislang unbekannte Selbstportraits des Virologen Christian Drosten. Leser dieses Buchs müssen aufpassen, beim nächsten Museumsbesuch nicht in lautes Gelächter auszubrechen - auch wenn oder gerade weil während der Pandemie so wenig zum Lachen war.

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