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Bücher von Wolfgang Maderthaner

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  • von Wolfgang Maderthaner
    29,00 €

    Soziale Revolten und revolutionäre Erhebungen gehen stets mit Zeitenbrüchen in Ökonomie und Gesellschaft einher und lassen Visionen eines anderen Besseren greifbar scheinen, einer Welt der Gerechtigkeit und Gleichheit im Zeichen eines »radikalen Willens zum Paradies auf Erden« (Ernst Bloch). Wolfgang Maderthaner beleuchtet in diesem Buch fünf heute in Vergessenheit geratene, doch spektakuläre sozialrevolutionäre Aufstände in den habsburgischen Ländern seit dem späten Mittelalter. Das Panorama reicht dabei von der Welt der böhmischen Taboriten des frühen 15. Jahrhunderts über die ungarischen »cruciferi« von 1514, die innerösterreichischen Bauern und Bergknappen von 1525, die Kuruzzen-Guerilla des Fürsten Rákóczi zu Beginn des 18. Jahrhunderts bis zu den polnischen Leibeigenen in Galizien (heute: Ukraine) am Vorabend der Revolution von 1848.

  • von Wolfgang Maderthaner
    12,00 €

    Durch die Ausschaltung des österreichischen Parlaments am 7.¿März 1933 eignete sich die bis dahin mit extrem knapper Mehrheit ausgestattete Regierung Dollfuß diktatorische Regierungsgewalt an. Schlag auf Schlag wurden nun die demokratischen Einrichtungen der noch fragilen Ersten Republik zerstört. Mehr als dreihundert Verordnungen wurden unter permanentem Verfassungsbruch erlassen, die allgemeinen Freiheitsrechte demontiert, die Sozialgesetzgebung aufgeweicht. Der Verfassungsgerichtshof wurde lahmgelegtWolfgang Maderthaner erläutert, wie die fundamentale ökonomische Krise der dreißiger Jahre diese autoritäre Dynamik befeuerte und wie Engelbert Dollfuß die jahrelange Kampagne gegen das Rote Wien zum förmlichen Finanzkrieg erweiterte.

  • von Wolfgang Maderthaner
    29,90 €

    In einer gewaltigen gemeinschaftlichen Kraftanstrengung haben die Wienerinnen und Wiener ihre 1945 zerstörte und zerbombte Stadt neu aufgebaut. Die Umstellung ¿auf eine Friedenswirtschaft, die Wiederherstellung der städtischen Infrastruktur wie auch eines geregelten Waren- und Güterverkehrs, die sukzessive Normalisierung des alltäglichen Lebens erfolgten unter den denkbar schwierigsten Bedingungen. Geteilt und von vier Mächten besetzt, gezeichnet von der Vernichtung und Vertreibung ihrer wirtschaftlichen und intellektuellen Eliten, bestimmt von allgegenwärtigem Hunger und Mangel, war die mitteleuropäische Metropole zur Frontstadt im anhebenden Kalten Krieg geworden.Lediglich zwei Jahrzehnte später sollte der Wiederaufbau weitgehend abgeschlossen sein. Um die Mitte der 1960er Jahre hatte die Stadt einen spektakulären Modernisierungsprozess durchlaufen, war Wien, einem Phönix aus der Asche gleich, wiedererstanden.Der vorliegende Band illustriert diese so überaus dramatische Periode der neueren Stadtgeschichte in herausragenden Meisterwerken der bedeutendsten zeitgenössischen Wiener Fotografen. Die zum Teil erstmals publizierten Bilddokumente aus den Beständen des Wiener Stadt- und Landesarchivs, darunter solchen der ehemaligen Landesbildstelle, und aus dem historischen Fotoarchiv der Arbeiter-Zeitung bringen die Nachkriegszeit auf ebenso spektakuläre wie intensive Weise in Erinnerung.

  • von Wolfgang Maderthaner
    54,99 €

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