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Bücher von Wolfgang Muller-Funk

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  • von Wolfgang Muller-Funk
    38,00 €

    Publikationen zum Thema ¿Avantgarde` erscheinen in der Regel in verschiedenen Nationalsprachen und sind so Teil von nationalen Diskussionen, die von außen schwer zu verfolgen sind. Dieses Studienbuch erschließt die avantgardistische Kultur Zentraleuropas in einer Gesamtschau. Die Region Zentraleuropa findet sich auf keiner Landkarte ¿ sie bildet aber eine spezifische Einheit, die sich insbesondere historisch und kulturgeschichtlich als geschlossenes Biotop anschauen lässt. Verhandelt werden als bedeutend erachtete Künstlerpersönlichkeiten, sogenannte Zentren, sogenannte Peripherien und als paradigmatisch geltende Bewegungen.

  • von Wolfgang Muller-Funk
    28,00 €

  • von Wolfgang Muller-Funk, Matthias Schmidt, Daniela Finzi, usw.
    64,99 €

    Die komplexen kulturellen und literarischen Wechselbeziehungen im zentraleuropäischen Raum vor der Folie des kulturellen Gedächtnisses der Habsburger Monarchie stehen im Zentrum dieses Buches. Unter Rückgriff auf Ansätze aus den Kulturwissenschaften, den Postcolonial Studies sowie der Imperiumsforschung kommt darin ein Verständnis von Literatur zum Ausdruck, das den literarischen Text als eine Verschränkung von symbolischen und sozialen Systemen analysiert. Besonderes Augenmerk gilt dabei Phänomenen der (imaginären) Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen, der Konstruktion, Transformation und Überschneidung von kulturell produzierten Räumen und Identitäten und der konstruierenden Opposition von Zentrum und Peripherie. Auch imagologische, an den Prozess des "nation building" angelehnte Fragestellungen werden berührt.

  • von Wolfgang Muller-Funk
    109,95 €

    Robert Musil hat in "Der Mann ohne Eigenschaften" Essayismus doppelt bestimmt: als Form eines frei flottierenden Lebens und als Form eines seiner selbst bewussten Denkens. Die erklärte Utopie seines Romans zielt darauf, das Experiment des Lebens mit dem Experiment des Denkens in einer ästhetischen Existenz zu versöhnen. Müller-Funks Studie folgt einem typologischen Verfahren, das sowohl die Bandbreite essayistischer Möglichkeiten als auch deren historische Logik zutage treten lässt. Die radikale Skepsis und Subjektivität Montaignes wird dabei mit der ausgreifenden Ungeduld eines Bacon konfrontiert. Experiment und Erfahrung sind die beiden Pole wie sie auch im Essayismus im Kontext von Aufklärung und Idealismus (Lichtenberg und Novalis) sichtbar werden. Den Essayismus des 20. Jahrhunderts untersucht der Autor exemplarisch an drei symptomatischen Beispielen: neben Musils stichwortgebendem Roman sind es die manierierte Prosa Gottfried Benns sowie deren emphatische und programmatische Essayistik im Gefolge der Kritischen Theorie. Der Essayismus erweist sich dabei als ein höchst widerspruchsvoller und artifizieller Versuch einer Ethik der Ästhetik, als ein Denken mit explizit ästhetischen Mitteln, das das Opfer der Abstraktion (wie es dem Szientismus zugrunde liegt) rückgängig machen will. Angesichts dessen radikaler Hinterfragung im Gefolge einer Kritik am "Logozentrismus" wird eine aktuelle Dimension eines selbstreferenziellen, "ästhetischen" Denkens sichtbar, das über alte Gegenüberstellungen (Rationalismus vs. Irrationalismus) hinaus weist.

  • - Towards a Narrative Cultural Theory
    von Wolfgang Muller-Funk
    110,00 €

    Culture and conflict unavoidably go together. The very idea of culture is marked by the notion of difference and creative, i.e. conflictual, interaction that inevitably support the key themes of the study of culture such as identity and diversity, memory and trauma, the translation of cultures and globalization, dislocation and emplacement, mediation and exclusion. This series publishes theoretically informed original scholarship from the fields of literary and cultural studies as well as media, visual and film studies, fostering a plural disciplinary dialogue on the multiple ways in which conflict supports and constrains the production of meaning in modernity, how the representation of conflict works, how it relates to the past and projects the present and how it frames scholarship within the humanities. Editors:Isabel Capeloa Gil, Catholic University of Portugal, Lisbon, Portugal; Paulo de Medeiros, University of Warwick, UK, Catherine Nesci, University of California, Santa Barbara, USA. Editorial Board:Arjun Appadurai, New York University,Claudia Benthien, Universitat Hamburg,Elisabeth Bronfen, Universitat Zurich,Bishnupriya Ghosh, University of California, Santa Barbara,Joyce Goggin, Universiteit van Amsterdam,Lawrence Grossberg, University of North Carolina at Chapel Hill,Andreas Huyssen, Columbia University,Ansgar Nunning, Universitat Gieen,Naomi Segal, University of London, Birkbeck College,Marcio Seligmann-Silva, Universidade Estadual de Campinas,Antonio Sousa Ribeiro, Universidade de Coimbra,Roberto Vecchi, Universita di Bologna,Samuel Weber, Northwestern University,Liliane Weissberg, University of Pennsylvania,Christoph Wulf, FU Berlin,Longxi Zhang, City University of Hong Kong

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