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Bücher von Wolfgang Schildge

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  • von Wolfgang Schildge
    13,99 €

    Geschichten und Betrachtungen um das Land- und Stadtleben aus dem Biosphärenreservat Schwäbische Alb. Mit nachhaltigen Anregungen ganz im Blickpunkt der Zeit, heiter und hintergründig, nachdenklich und satirisch und daher nicht immer ernst gemeint.

  • von Wolfgang Schildge
    16,99 €

    Schwaben im dunklen 10. Jahrhundert. Eine Zeit des Übergangs. Das Reich der Karolinger ist in Ost und West zerbrochen. Seit 894 leiden große Teile Europas unter den Raubzügen der Magyaren aus der ungarischen Tiefebene. 926 wird Schwaben schwer getroffen. Doch mit Heinrich, dem ersten Ottonen, beginnt Neues zu reifen und damit Hoffnung auf Frieden im Land. In den Wirren dieser Jahre träumen Eilhart und Richinza von Familienglück. Sie züchten Pferde, sind unwillig eingebunden in die hohe Politik und dabei feindlichen Kräften ausgesetzt. Da sind aber auch ihre Sippen und starke Freundschaftsbande, etwa zu Eticho aus dem Welfenhaus, Bischof Ulrich von Augsburg und Wilbert von Marchtal, auf deren Unterstützung sie rechnen dürfen. Eine Familiengeschichte zwischen Alb und Bodensee, Donaulanden und Oberschwaben, den Zentren Augsburg und Konstanz.

  • von Wolfgang Schildge
    12,99 €

    Zunächst war das Interesse an einem Geschlecht, dessen Ableger im 13. Jahrhundert in Marktgeschehen und städtische Entwicklung investierte, in Verbundenheit mit dem gewählten Wohnort zu verstehen und daher ein Lokales, schnell reichte dabei der Blick über das enge Umfeld hinaus und zurück in die turbulente Zeit der Anfänge. Der Hintergrund: In den ersten Jahrzehnten zu Beginn des 12. Jahrhunderts klangen die schweren Verwerfungen, die der Kampf um das Primat von König oder Papst besonders in Schwaben verursacht hatte, langsam ab; erst 1122 fanden die gegensätzlichen Auffassungen im Wormser Konkordat ihren Ausgleich. Die verödeten und verwüsteten Landstriche begannen sich zu erholen, die Bevölkerung wuchs, nun wurden Waldgebiete gerodet und Sümpfe trockengelegt, Siedlungen entstanden in großer Zahl. Die Ausstattung des Gründervaters Walter war im 11. Jahrhundert durchaus gut. Doch Erbteilungen, ein unseliger Brauch, der immer wieder gegen jede Vernunft vollzogen wurde, Schenkungen an Zwiefalten und andere Klöster, die Ausstattung von Töchtern und ein standesgemäßes Leben schwächten schon in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die wirtschaftliche Basis des Steußlinger Zweigs. Spätestens um 1200 nach einer weiteren Teilung war es dann soweit, dass man nicht mehr vom Zins leben konnte und das Kapital angreifen musste, mit anderen Worten: Nach Verpfänden und Verschulden folgte dann nach Agonie der Zusammenbruch. Klüger verhielt sich der Gundelfinger Zweig, doch nach einer kapitalverzehrenden Stadtgründung folgte schablonenhaft der Niedergang seiner Nachkommen.Die hier vorliegende Untersuchung war vor längeren Jahren zu Stande gekommen, unter anderem als Basis des Romans "Jahrhundertsturm", einer Familiengeschichte zur Zeit der Ungarnstürme im 10. Jahrhundert, der in Kürze in neuer Auflage wieder zur Verfügung steht.

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