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Bücher von Wolfgang Weimer-Jehle

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  • 13% sparen
    von Wolfgang Weimer-Jehle
    131,00 €

    Cross-Impact Balances (CIB) is a method frequently used for research, in companies and in administrations for the systematic construction of qualitative scenarios. This book introduces the fundamentals of the method and uses a clear step-by-step example to explain how scenarios can be constructed with CIB. It describes possible problems in applying the method and offers help for various use cases. It includes a detailed discussion of the design decisions that shape a CIB application and the methods that can be used to collect the necessary data. The application examples presented provide a first impression of the possibilities of the method. A discussion of the strengths and limitations of the method offers guidance on the use cases in which CIB can be profitably applied. The book is valuable for researchers and practitioners in the field of scenario analysis.

  • - Eine normativ-funktionale Konzeption und ihre Umsetzung
    von Ortwin Renn, Wolfgang Weimer-Jehle, Jurgen Deuschle & usw.
    59,99 €

    Man konnte bilanzieren: Seit Rio (1992) ist nichts so nachhaltig wie das Reden und Schreiben uber 'Nachhaltige Entwicklung' oder 'Sustainable Development' und gleichzeitig nichts so aussichtslos wie der Versuch, den Begriff konsensfahig und allgemeinverbindlich zu definieren"e; (Judes 1997: 1). Mit diesen bitteren Worten beginnt eine kritische Analyse in der Zeitschrift Politische Okologie"e; uber die bisherige Nachhaltigkeitsdebatte in Deutschland. Wird der inflationare Gebrauch des Wortes Nachhaltigkeit"e; dazu fuhren, dass wir nur noch mit einer Worthulse alles, was uns edel, hilfreich und gut erscheint, unter einen Begriff fassen wollen? Oder ist der Begriff mehr als eine dehnbare Schablone fur Sonntagsreden und folgenlose Absich- erklarungen? Der Begriff der Nachhaltigkeit stammt ursprunglich aus der Forstwirtschaft und - deutet, dass nur soviel Holz geerntet werden darf, wie in dem jeweiligen Anbaugebiet nachwachst. Der sachsische Oberberghauptmann von Carlowitz hat im Jahre 1713 in s- nem Werk "e;Sylvicultura Oeconomica"e; zum ersten Male den Begriff der Nachhaltigkeit verwendet, ohne zu ahnen, dass dieser Begriff 274 Jahre nach dem Erscheinen seines W- kes international in aller Munde sein wurde (Peters 1984: 4; 261). Eine nachhaltige For- wirtschaft, so der Oberberghauptmann, beruhe auf dem Grundsatz, dass man nur so viel an Holz einschlagen durfe wie durch Neupflanzung an Baumen nachwachsen wurde. Die Idee hat die sog. Brundtland-Kommission ubernommen. Sie definiert nachhaltige Entwicklung als eine Entwicklung, die die Bedurfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass kunftige Generationen ihre eigenen Bedurfnisse nicht befriedigen konnen"e; (Hauff 1987: 46).

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