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Bücher von Wulf Noll

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  • von Wulf Noll
    44,00 €

    Eine posthume Schrift ist es noch nicht, was der philosophische Schriftsteller Wulf Noll da vorlegt, dessen Studien zur modernen und vor allem zur postmodernen Ästhetik weit in seine japanische Zeit zurückreichen, als er an der Universität Tsukuba in den Jahren 1986-1990 im Fachbereich Vergleichende Kultur und in den Jahren 1993-1997 an der Universität Okayama u.a. am Institut für Philosophie lehrte. Noll skizziert in seiner Philosophischen Ästhetik, von Adorno ausgehend, die Entwicklungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, für die Namen wie Adorno, Jencks, Lyotard, Welsch, Flusser, Vattimo, Marquard und deren Schriften stehen. Noll, der sich dem dialektischen Denken näher als dem poststrukturalistischen oder dekonstruktivem Denken verbunden fühlt, weist nach, dass Adornos Ästhetische Theorie (1970) im Ansatz eine Ästhetik des Übergangs von der Moderne zur Postmoderne ist. Der Vorgang und die nachfolgenden Debatten, in denen es viele Pro und Contras gibt, bleibt umstritten, was die Diskussion am Ende des 20. Jahrhunderts zu einer streitbaren und lebendigen machte. Der Autor ist freilich optimistisch genug, dass diese >QuerelleQuerelle des Anciens et des Modernes< in Frankreich, vivide bleibt. Unter gänzlich anderen Voraussetzungen lässt sich an der Wende vom 20. zum 21. Jahrhundert ein Parallelismus erkennen.

  • von Wulf Noll
    29,00 €

    Mit "Schöne Wolken treffen. Eine Reisenovelle aus China" gelangt auch der erste Teil von Wulf Nolls breit angelegter China-Trilogie als Neuauflage in den Bacopa Verlag (2022). 2014 gewann das Buch im Verlag Reisebuch.de die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Allerdings ist der Autor nicht einfach ein Reiseschriftsteller; er setzt literarische und philosophische Akzente und geht intensiv auf die Kultur, die aktuelle und die geschichtliche, in seinem Gastland ein. Die folgenden Bände "Drachenrausch. Flanieren in China" (2019) und "Mit dem Drachen tanzen. Erzählungen aus China und Deutschland" (2021) kamen im Bacopa Verlag heraus.In Wulf Noll haben wir einen Autor, der weiß, wovon er spricht, da er in den Jahren 2009-2011 an der Universität Ningbo (Provinz Zhejiang) in der gleichnamigen großen Hafenstadt in der Nähe Shanghais in den Fächern Deutsch und Germanistik lehren konnte. Das Leben auf dem Campus, Reisen mit jungen Leuten, Homestays in den Familien bilden den Hintergrund. 2012 unternahm Noll eine privat durchgeführte Reise durch China, die den Autor u.a. in die Provinz der Inneren Mongolei führte. 2017 folgte ein Ruf als Poet in Residence an die Meeresuniversität von China in Qingdao (Provinz Shandong).Noll, der den jungen Leuten in China besonders zugetan ist, hat durch eine intensive Kommunikation Land und Leute wie kein zweiter Autor vor ihm kennen gelernt. Im Buch "Schöne Wolken treffen" erfahren wir, wie alles anfing, vom Abflug bis zur Ankunft in Shanghai und der Weiterreise nach Ningbo. Der Leser erfährt, wie man als Lehrer, Dichter, Ausländer so lebt und wie die Verhältnisse vor Ort, vorurteilsfrei gesehen, wirklich sind. Die im Westen erworbenen und mitgebrachten Vorurteile wird man schnell ad acta legen können. Und "Schöne Wolken"? Das ist der sprechende Name einer der begleitenden, sehr jungen Ladys, einer Belle, die für den Typus der selbstbewussten, bildungsbeflissenen, ihre Interessen wahrnehmenden jungen Frauen und überhaupt der jungen Leute in China steht.

  • von Wulf Noll
    29,00 €

    "Mit dem Drachen tanzen. Erzählungen aus China und Deutschland" ist der letzte Teil einer China-Trilogie, die mit ihren ersten Teilen "Schöne Wolken treffen. Eine Reisenovelle aus China" (Verlag reisebuch.de) und "Drachenrausch. Flanieren in China" (Bacopa) bereits Akzente setzte."Mit dem Drachen tanzen" spielt in China und Deutschland. In China sind es die Schauplätze in der Stadt Ningbo mit dem Campus der Universität Ningbo, des Weiteren Xiamen, einer großen, schön gelegenen Ressortstadt auf einer Insel am Rand des Ostchinesischen Meer. Den romanzenhaften Schluss der Erzählungen bildet der Besuch in Lu Xuns Geburtsstadt Shaoxing. Ihren Höhepunkt finden die Reiseerzählungen allerdings im Nordwesten. Ausgehend von Beijing und seinen kulturellen Highlights gelangt der Protagonist Robert Marian auf einer einzigartigen Reise in die chinesische Provinz der Inneren Mongolei, wohnt in einem kleinen Ort in der Steppe und nimmt am höchsten mongolischen Fest Nadamu teil.Warum junge ChinesInnen plötzlich in Deutschland, in Düsseldorf, Marburg, Kassel oder in München und Umgebung auftauchen, bleibt der Entdeckungsfreude der LeserInnen überlassen.Es gibt nur wenig deutschsprachige Literatur über das aktuelle China, in dem die junge chinesische Generation in ihrer Befindlichkeit, ihren Hoffnungen, Neigungen und Sehnsüchten sowie in ihren vielfältigen Bildungsbemühungen dargestellt wird. In seinem Projekt wendet sich der Autor dieser Build-Your-Dream oder kurz BYD-Generation nachhaltig zu. BYD, ursprünglich der Name einer chinesischen Automarke, wird hier als Metapher für die junge Generation und ihr Denken verwendet. Gemeint ist eine Generation, die relativ frei und unbevormundet, selbstbestimmt und selbstbewusst am eigenen Traum bastelt. Dabei lassen die Erzählungen etwas von den zahlreichen und intensiven Veränderungen erkennen, welche das Bild von China im 21. Jahrhundert auf so lebendige Weise bestimmen.

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