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Bücher von Yehuda Shenef

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  • von Yehuda Shenef
    20,00 €

    Wer in Augsburg an Juden denkt, dem fallen in der Regel die Synagoge beim Königsplatz ein, auch der Judenberg beim Moritzplatz, vielleicht noch die Friedhöfe in Kriegshaber - Pfersee und im Hochfeld, - und weit weniger beachtet: seit ein paar Jahren gibt es auch in Augsburg Stolpersteine und Erinnerungsbänder, welche an den letzten Wohnorten an einige wenige jüdische Naziopfer erinnern wollen. Unser Rundgang durch das Augsburger Stadtgebiet bietet etwa 700 weitere Adressen, an welchen Juden im Laufe ihrer Augsburger Geschichte in aller Vielfalt lebten, beteten, Geschäfte oder Fabriken besaßen, ohne den sonst üblichen verengten Fokus auf nur die NS-Zeit. Mit dem Buch kann sich jeder Leser selbständig unterwegs in der eigenen Nachbarschaft oder sonst im Stadtgebiet auf die Spur früherer Juden und ihrer vielfältigen Errungenschaften begeben und so die eigene Stadt neu erleben. Mit Straßenregister.

  • von Yehuda Shenef
    49,50 €

  • von Yehuda Shenef
    41,00 €

    Die mittelalterliche jüdische Gemeinde in Augsburg zählte über Generationen zu den bedeutendsten in Europa. Die Augsburger Juden besaßen eine herausragende Rechtsstellung im Römischen Reich, die als Vorbild für viele andere Städte und Gemeinden diente, wie etwa für die Juden von München. Kaiser Ludwig der Bayer verpfändete gar seine Stadt München an die Richter der jüdischen Gemeinde, um Kredite aus Augsburg zu erhalten.In den Augsburger Schulen lehrten weit überregional bekannte Rabbiner, die Vorbilder und Sprecher ihrer Generationen waren. Auf sie gehen eine Vielzahl bedeutender Schriftwerke zurück, die wie etwa die Bestimmungen zur Schechita von Rabbi Jakob Weil (MaHaRiW), dem letzten mittelalterlichen Rabbiner in Augsburg, noch heute weltweite Geltung besitzen. Überlieferungen und Handschriften zeugen davon, dass Augsburger Juden auch militärtechnisch Vorreiter ihrer Zeit und prägend waren.Vom mittelalterlichen Friedhof, dem Judenkirchhof, gibt es trotz Größe und Bedeutung der Gemeinde der Augsburger Juden nur wenige Aufzeichnungen und noch spärlichere Überreste. Dennoch sind einige Grabsteine, Fragmente und Inschriften aus der Zeit zwischen 1230 und 1445 überliefert und teilweise auch noch erhalten, eingemauert in Innenhöfen, ausgestellt in Museen oder gelagert in Kellern. Fünf davon wurden erst in den letzten Jahrzehnten entdeckt. Weitere Funde sind überall in der Altstadt möglich.Das Buch zeichnet anhand von mittelhochdeutschen, lateinischen, hebräischen und jüdisch-taitschen Schriftquellen die Geschichte des in der Öffentlichkeit kaum bekannten, auch von Fachleuten weitgehend ignorierten Friedhofs und den damit verbundenen Abschnitten der Stadtgeschichte nach und trägt erstmals alle ermittelbaren Daten und Erkenntnisse zusammen.Neben Fotos und Plänen von Schauplätzen werden auch alle bekannten Inschriften präsentiert, übersetzt und kommentiert. Dazu gibt es ein Register aller namentlich ermittelbaren Juden des mittelalterlichen Augsburgs. Die stark erweiterte Neuauflage des Buches von 2013 bietet darüber hinaus auch eine viele Portraits von mittelalterlichen Augsburger Juden und ihrer Werke, Dazu zählt auch der aus Prag stammende Drucker Chaim Schwarz, der im Laufe von Jahren eine Anzahl bedeutsamer Bücher in hebräischer Sprache und Schrift in Augsburg druckte, wie die weit überregional einflussreiche Augsburger Pessach-Haggada.Das Buch ist chronologisch der erste von drei Bänden zu den drei jüdischen Friedhöfen der Juden in Augsburg.

  • von Yehuda Shenef
    22,00 €

  • von Yehuda Shenef
    15,00 €

  • von Yehuda Shenef
    10,00 €

    Hainsfarth is a small town next to Oettingen, located in Bavaria somewhat halfway between Augsburg and Nuremberg, not far from Nördlingen.At least since the 13th century, Jews lived in Hainsfarth, where they made up half of the population at times.There has been no Jewish community since 1940, but with the restored synagogue, the recently renovated Jewish school, remnants of a Mikveh and a largely preserved Jewish cemetery, Hainsfarth has a remarkable ensemble of architectural evidence of Jewish life and culture in southern Germany.The descendants of the Hainsfarth Jews produced scholars, actors and successful bankers. After all, two of the four teachers of the Jewish school were close relatives of later US Secretary of State Henry Kissinger.The booklet describes with numerous illustrations in short form history and institutions of the Jews of Hainsfarth.

  • von Yehuda Shenef
    15,00 €

  • von Yehuda Shenef
    35,00 €

    Archäologische Funde legen nahe, dass die Geschichte der Juden in Augsburg wenigstens bis ins dritte Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung zurückreicht, als der Ort Distrikthauptstadt der römischen Provinz Rätien war. Im 9. Jahrhundert gibt es erste Berichte über eine Synagoge direkt neben dem Sitz des kaiserlichen Vogts. Eine städtische Urkunde aus dem Jahr 1298 berichtet vom Ausbau der Bischofsstadt, zu welchem die Augsburger Judenschaft sich verpflichtete, einen etwa 450m langen Abschnitt der Stadtmauer zu errichten, binnen vier Jahren aus eigenen Mitteln, der sogleich auch den bereits existierenden jüdischen Friedhof miteinschließen sollte. In den Jahrhunderten nach der Ausweisung der Juden aus Augsburg in den 1440er Jahren, wurde der Judenkirchhof geplündert und seine wuchtigen Steine als Baumaterial missbraucht, insbesondere auch zum Ausbau des alten und des neuen steinernen Rathauses.Erst im Jahre 1867, drei Jahre nach der vom bayerischen König Ludwig II. formell anerkannten Gründung der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG), kaufte der Vorsitzende der Augsburger Juden ein schmales Stück Land in dem Hochfeld genannten Landstrich südlich der Augsburger Altstadt, um endlich einen eigenen Friedhof für die Juden von Augsburg zu besitzen. Über 60 Jahre nach ihrer festen Wiederansiedlung in Augsburg, hatten sie bis dahin ihre Toten am Friedhof von Pfersee/Kriegshaber begraben müssen. Nun 150 Jahre später, ist der Friedhof zwischen Haunstetter Straße und Altem Postweg ohne Möglichkeit der Erweiterung fast vollständig belegt. Der Friedhof legt Zeugnis ab über die wechselvolle Geschichte der jüdischen Gemeinde, die sich vom noch souveränen Königreich Bayern und der Gründerzeit über die beiden Weltkriege, das mörderische Nazi-Regime und der desolaten Nachkriegszeit erstreckt, bis zur modernen Gemeinde, die ganz wesentlich dominiert wird von jüdischen Auswanderern aus der post-sowjetischen Ukraine und Russland.Das Buch bietet ein aktualisiertes Grabregister mit vielen genealogischen Anmerkungen. Es beschreibt anhand zahlreichen Materialen die Geschichte des Friedhofs. Beleuchtet werden auch die am Friedhof tätigen Friedhofswärter und Steinmetze, ebenso wie Stile und Moden der sehr wechselvollen Begräbniskultur in eineinhalb Jahrhunderten. Abgerundet wird das Werk mit rund sechzig Kurzportraits mit Fotos von Personen, die am Friedhof begraben sind, einem alphabetischen Register, einer Namensliste der im Holocaust ermordeten Augsburger Juden.

  • - ein judisch-bayerischer Kriminalfall aus dem Jahr 1862
    von Yehuda Shenef
    16,00 €

  • - mit etymologischem Woerterbuch judischer Woerter in der deutschen Hochsprache
    von Yehuda Shenef
    18,50 €

  • - mit Illustrationen von Chana Tausendfels
    von Yehuda Shenef
    9,99 €

  • - Die gelaufigsten Vorurteile gegenuber Juden und was es mit diesen auf sich hat
    von Yehuda Shenef
    13,00 €

  • - Hintergrunde, Fotos, Grabstein-Inschriften, Familiengeschichten / Background, Photos, Grave Marker Inscriptions, Family History
    von Yehuda Shenef
    17,50 €

  • - Die Geschichte des judischen Friedhofs von Pfersee, Kriegshaber und Steppach bei Augsburg, in OEsterreich, Bayern und Deutschland
    von Yehuda Shenef
    16,50 €

  • - das Ende des Deutschen Bundes im Sommer 1866
    von Yehuda Shenef
    10,00 €

  • - Das Mysterium der Apokalypse im Spiegel judischer Geschichte
    von Yehuda Shenef
    18,00 €

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