Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Yōko Tawada

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Yōko Tawada
    12,00 €

  • von Yōko Tawada
    16,00 €

    Yoko Tawada-winner of the National Book Award-presents three terrific new ghost stories, each named after a street in Berlin

  • von Yōko Tawada
    17,00 €

    The highly anticipated, exquisite new novel from the award-winning, critically acclaimed Yoko Tawada, following our protagonist Patrik as he attempts to find connection in a world that constantly overwhelms him.

  • von Yōko Tawada
    14,00 €

  • von Yōko Tawada
    16,00 €

    Patrik, who sometimes calls himself "the patient," is a literary researcher living in present-day Berlin. The city is just coming back to life after lockdown, and his beloved opera houses are open again, but Patrik cannot leave the house and hardly manages to get out of bed. When he shaves his head, his girlfriend scolds him, "What have you done to your head? I don't want to be with a prisoner from a concentration camp!" He is supposed to give a paper at a conference in Paris, on the poetry collection Threadsuns by Paul Celan, but he can't manage to get past the first question on the registration form: "What is your nationality?" Then at a café (or in the memory of being at a café?), he meets a mysterious stranger. The man's name is Leo-Eric Fu, and somehow he already knows Patrik...In the spirit of imaginative homage like Roberto Bolaño's Monsieur Pain, Antonio Tabucchi's Requiem, and Thomas Bernhard's Wittgenstein's Nephew, Yoko Tawada's mesmerizing new novel unfolds like a lucid dream in which friendship, conversation, reading, poetry, and music are the connecting threads that bind us together.

  • von Yōko Tawada
    12,50 €

    Die poetischen Texte Yoko Tawadas versetzen die Bilder, das Denken, die Sprache in tänzerische Bewegung, Zusammenhänge springen heraus, verschwinden, Gegenwärtiges erscheint in einem anderen klaren Licht. Leben wird spürbar, im Körper und über Grenzen hinaus. Bewegungen zwischen Zeichen, Existenzfomen, Gegenden der Welt, Wörtern, die wie in allen Texten der Autorin verborgenen Sinn sichtbar werden lassen. Es geht um Flucht, Kriege, Dichterinnen, um Tiere und Pflanzen. Ilse Aichinger hat ihre Schreibmaschine versteckt. Für Annette von Droste-Hülshoff war die Nachtigall ein feminines Wort. Wenn du ein Tippfehler bist, bin ich dein Schatten. Ein Gedicht ist ein Windstoß und die zweite Hälfte der Orange gehört der Leserin.Neue Gedichte und Kurzprosa, die meisten auf Deutsch geschrieben, eine Serie (»Steine«) aus dem Japanischen übersetzt von Peter Pörtner.

  • von Yōko Tawada
    12,90 €

  • von Yōko Tawada
    12,90 €

  • von Yōko Tawada
    12,90 €

    "Dieses Buch hat mich berührt wie lange keins mehr", so leitete Denis Scheck sein schönes Gespräch mit Yoko Tawada in der Sendung "Druckfrisch" (17.2.2019) ein. Nach einer Katastrophe hat Japan die Verbindungen zur Außenwelt gekappt. Yoko Tawada erzählt in leichter, glasklarer Sprache von Yoshiro und seinem Urenkel Mumey. Alle Kinder in der Zeit werden krank geboren, zugleich sind sie weise, fröhlich, ein Hoffnungsschimmer. Die Alten hingegen leben immer länger. Der herzerwärmende Junge Mumey kann vieles nicht mehr. Yoshiro kümmert sich mit großer Liebe um ihn. Als Student war Yoshiro mit einer Frau aus Deutschland befreundet. Manchmal fragt er sich, ob sich die Umwelt dort auch so verändert hat wie in Japan.. Als der Alltag schwieriger wird, versucht eine geheime Organisation, ausgewählte Kinder als »Sendboten« ins Ausland zu schmuggeln, zu Forschungszwecken ... Was wird aus Mumey?Geschichten und Bewegungen laufen parallel, queren sich, kommen zusammen, steuern auf das Ende zu. Keine Dystopie, aber auch kein aufmunternder Durchhalteroman. Eine Erzählung über das Leben unter dem Aspekt seiner Unentrinnbarkeit. Ein existentialistischer Roman ohne Pathos. (Peter Pörtner). Sendbo-o-te ist 2019 in der dritten Auflage erschienen. Die amerikanische Ausgabe erhielt,einen der berühmten National Book Awards (translated literature)."Tawada frönt keinem Oje-Alarmismus [...] ,Ich möchte nämlich gern einmal alles mit anderen Augen sehen', sagt Yoshiro an einer Stelle. Eben dieses Angebot macht uns Tawadas außerordentlicher Roman: Er schärft unsere Vorstellungskraft auf eine Weise, von der wir noch gar nicht so recht wissen, wie nötig wir sie eigentlich haben." (Samuel Hamen, ZEIT-Online, 2.7.2019)

  • von Yōko Tawada
    12,00 €

    Yoko Tawada erzählt von einer "Loreley", die sich im Fluss irrt und an der Elbe landet, in Hamburg in den 80er Jahren. Die Identitäten der Figuren in diesem Text sind fließend, zwischen Mann und Frau, Hetero und Homo, Kindheit und Erwachsene-Sein.Jede Öffnung in der Landschaft entpuppt sich als ein Durchgang zu einer anderen Welt: Der Keller in einer Kneipe führt in die islamische Welt, ein botanischer Garten zum Theater, die Elbe zum Rhein, ein Foto im Zimmer nach Tibet ... Dieser Text ist wie Wasser, fließender und freier als Prosa, aber doch ein erzähltes Werk, keine Lyrik.

  • von Yōko Tawada
    12,00 €

    Das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen, Alltagserfahrungen der kleinen Missverständnisse, sprachliche Verwirrungen, und die Begegnung mit "kleinen" Dingen aus dem Alltag eines "neuen Landes" wie Joghurt führen zu überraschenden Erkenntnissen. Vergnügt folgt man den erhellenden Beobachtungen Tawadas.Nach der Lektüre lässt sich, wie es ein Rezensent formulierte, "plötzlich wieder auf den Klang bestimmter Wörter hören, das, was man schon lange nicht mehr ansah, mit neuen Augen sehen." (Die Welt)Aus dem Inhalt: In einem neuen Land: Setzmilch - Zehn Tipps für eine "gelungene Integration" - Transsibirische Rosen - Akzent-Freiheit - Ein ungeladener Gast - Brief an Olympia - Jeder Fisch mit Flossen hat auch Schuppen (Die Esskultur, das Fremde und die Moral) -Schreiben im Netz der SprachenNicht vergangen: Die unsichtbare Mauer - Wort, Wolf und Brüder Grimm - Ein Loch in Berlin - Halbwertzeit - Namida ...

  • von Yōko Tawada
    12,90 €

    "Wo Europa anfängt" beginnt so "Reisen hieß für meine Großmutter, fremdes Wasser zu trinken. Andere Orte, anderes Wasser." Erzählt wird eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Japan nach Europa, eine andere vom Westen Richtung Leipzig, dazwischen Gedichte. Es sind Reisen durch die Zeit, durch verschiedene Kulturen, in Zwischenräume. "Eine Transitreise, die aus der magisch-animistischen Vorzeit in die Zukunft geführt hat, aus der Heimat in die Fremde, aus der Kindheit in das erwachsene Leben. Unterwegs ist ein altes Ich regelrecht zerbrochen. Aber das ist in der Welt Yoko Tawadas ein Augenblick des Lebens." (Süddeutsche Zeitung) "Ein Gast": Eine Frau kauft auf einem Flohmarkt ein Buch, das sich als Kassette entpuppt. Die Stimme darauf lässt sich nicht mehr abschalten ... "Mit dieser nie überladenen Geschichte ist ihr ein Schritt in den Kontinent neuer Wahrnehmungs-, Fühl- und Denkweisen gelungen." (WoZ)

  • von Yōko Tawada
    12,90 €

    Die Hauptfiguren dieser Geschichte sind drei Eisbären. Großmutter, Mutter Tosca und Sohn Knut, der vor Jahren medienbekannte Berliner Eisbär. Für Yoko Tawada wurde dieser Bär zum Symbol für jemanden, der versucht, in einer anderen Kultur Fuß zu fassen. Durch die Augen der Bären, mit ihren Erfahrungen und Beobachtungen wirft Yoko Tawada einen Blick von außen auf die menschliche Zivilisation, auf kleine Dinge des Alltags und auf die neuere Zeitgeschichte. In Yoko Tawadas Texten gehen Traumebenen und Realität vergnügt ineinander über. Scheinbar Selbstverständliches erscheint in neuem Licht. Mythen aus verschiedenen Teilen der Welt - zum Beispiel, dass Bären Seelen von Menschen rauben - werden ebenso lebendig wie zeithistorische Realität. Der Roman lässt sich also zeitgeschichtlich, politisch und philosophisch lesen. Oder einfach als unterhaltsame Tiergeschichte oder als Persiflage auf Migrantenliteratur.Die Geschichte spielt in Moskau, auf Reisen, in der DDR und zuletzt einige Zeit nach der Wende in Berlin. Der jüngste Eisbär wird auf der ganzen Welt bekannt und wurde aufgefordert, die Geschichte des Nordpols zu schreiben. Aber, wie viele Migranten, war er selbst nie in seiner Herkunftsregion, auch seine Mutter und seine Großmutter nicht, drei Generationen sind bereits in Europa geboren.Etüden im Schnee, die "Memoiren eines Eisbärs", werden auch in anderen Ländern gerne gelesen, der Roman ist ihr meist übersetztes Buch

  • von Yōko Tawada
    15,00 €

    Alle zwölf Theaterstücke, die die Autorin Yoko Tawada bis September 2012 verfasst hat.Inhalt: 1. Die Kranichmaske2. Wie der Wind im Ei3. Till4. Was ändert der Regen ...5. Ein Dialog zwischen G.E.L. und W.E.B.6. Dejima7. Kafuka Kaikoku8. Schwarzeis9. Mein kleiner Zeh war ein Wort10. Sancho Pansa11. Pulverschrift Berlin12: Titel entsteht noch ..."Bildreiches Sprechen voller Symbole wechselt darin mit stumpfen Alltagsfloskeln. Ein verrätseltes Drama, geheimnisvoll und fremdartig. Über Eros und Sprache und das Leben zwischen zwei Kulturen... eine faszinierende Alternative zu dem mehr und mehr in Selbstbefriedigung versinkenden deutschsprachigen Bühnenalltag..." (Die Welt) "Gandioses poetisch vielfältiges Stück - und komisch." (taz)

  • von Yōko Tawada
    24,90 €

    Drei Texte von Yoko Tawada über Europa, Japan und Asien, über Wasser, Inseln, Sprache und Geschichte zwischen den Kulturen vor dem Hintergrund von Fukushima.Diese Texte sind die überarbeiteten Vorlesungen ihrer Hamburger Gastprofessur.Die Vorlesungen von Yoko Tawada erscheinen zusammen mit Gesprächen mit Yoko Tawada und Beiträgen über interkulturelle Poetik - "Mein Hafen der Literatur"Inhalt:Drei Gespräche mit Yoko TawadaYoko Tawada, Poetikvorlesungen:Tanegashima - Die Europäer landen anI. Poetikvorlesung Dejima - Die Seefahrt der SprachenII. Poetikvorlesung Uraga - Die schwarzen Schiffe der ModerneIII. Poetikvorlesung - nach FukushimaWissenschaftliche Beträge.

  • von Yōko Tawada
    8,90 €

  • von Yōko Tawada
    12,90 €

  • von Yōko Tawada
    12,00 €

  • von Yōko Tawada
    12,00 €

    Die Heldin der Erzählung ist ein Mädchen aus Saigon, das 1988, sie ist 16 und geht noch zur Schule, in die DDR eingeladen wird. Dort wird sie von einem Studenten aus Westdeutschland "entführt" er denkt, dass ein westliches Land besser für dieses begabte Mädchen sei. Und nimmt es mit seine Heimatstadt Bochum. Sie spricht nur Russisch, und fühlt sich sehr einsam in dieser Stadt. Irgendwann hört sie davon, dass die alte Bahnstrecke von Moskau nach Paris durch Bochum führt. Sie findet zwar die Bahn, aber keinen Bahnhof. Eines Nachts, in einem Traum springt sie auf den Zug Richtung Moskau auf. Sie hofft, dass sie über Moskau zurück nach Vietnam kommen kann, da ihr Cousin dort studiert. Aber sie nahm den Zug in die falsche Richtung, und kommt stattdessen in Paris an. Dort bleibt sie bei einer Frau aus Vietnam, die sie im Zug getroffen hat. Doch sie weiß nicht, was sie in Paris ohne Visum tun kann, sie fürchtet, von der Polizei festgenommen zu werden. So verbringt sie ihre Zeit im Kino. Sie versteht kein Französisch, aber die Filme begreift sie auf ihre Weise. Und versucht, ihr Leben zu meistern, indem sie in einen fiktiven Dialog mit der französischen Schauspielerin Catherine Deneuve tritt...

  • von Yōko Tawada
    15,50 €

    Yoko Tawada untersucht in ihrer Promotionsarbeit eine magische Bedeutung von Puppen, Nussknackern, Bällen, Kreiseln, Gespenstern und vielen mehr..."Die Kulturgeschichte des Kreisels, besonders in seiner Funktion als magisches Objekt, ist kaum bekannt. Im Unterschied zur Puppe hat der Kreisel nie eine nennenswerte Rolle in der europäischen Literatur und Kunst gespielt. Die Ethnologie bietet aber Beispiele, die zeigen, dass die Bewegungen des Kreisels manchmal als Orakel gelesen werden, Zeichen, die man interpretiert, um einen Rat für richtiges Handeln zu erhalten. Die Mehrdeutigkeit der Zeichen des Orakels wird meist in der Mehrdeutigkeit der Sprache des Interpreten wiederholt. Die Funktion des Orakels wurde in Europa zunächst durch die monotheistischen Religionen und dann durch die Wissenschaften ersetzt, wobei die Mehrdeutigkeit vor allem aus den Wissenschaften verdrängt wurde und in die Literatur flüchtete. Es gibt einen Prosatext von Franz Kafka, in dem die Folgen der Substitution der Magie durch die Wissenschaft kritisch und spielerisch thematisiert werden. anhand eines Philosophen der der Bewegung eines Kreisels folgt."

  • von Yōko Tawada
    12,90 €

    Der Text handelt weniger von den bekannten und immer wieder erzählten Bereichen Liebe, Familie, Karriere etc, sondern vor allem von namenlosen Lebensbereichen. Zum Beispiel erleben sie Veränderungen des Körpers, die oft als "Verlust" definiert werden, als Verlust an Schönheit oder als Krankheit. Der Autorin geht nicht um den Verlust, sondern um Verwandlung, um Metamorphosen. Ein poetischer Zeitbericht, der aus zahllosen individuellen Momenten besteht. Auch ein Versuch, der Erotik ihre vielschichtigen Bilder zurückzugeben, Empfindungen und Ereignisse zu erzählen, die nicht mit "Beziehungen" zu tun haben.. Jede Figur bleibt in mehrere Richtungen offen, und diese "offenen" Stellen der einen Figur werden von anderen weiter verfolgt. In Anlehnung an Ovids Metamorphosen heißen die Frauen Leda Arachne Daphne Latona ScyIIa Salmacis Coronis Clymene In Venus -Limaea Niobe . Anaxarete Seme/e Ceres Pomona Asterie Thisbe Iuno Ocyroe Philomela und Iphis.

  • von Yōko Tawada
    8,90 €

    Yoko Tawada denkt über Stimmen in verschiedenen Sprachen nach, sie erzählt vom Schreiben in unterschiedlichen Schriftsystemen und von Buchstabengespenstern im Computer und vielem mehr, auch von Gesichtern. Ein Mensch hat ein Gesicht, eine Stadt hat ein Gesicht, doch "Wo beginnt das Gesicht eines Fisches und wo endet es?"1 Stimme eines Vogels oder Das Problem der Fremdheit2. Schrift einer Schildkröte oder Das Problem der Übersetzung E-Mail für japanische Gespenster3. Gesicht eines Fisches oder Das Problem der Verwandlung"Ob Thunfischdose oder Tunneleinfahrt, Kernseife oder Computerbildschirm - jedes anscheinend noch so banale Objekt wird unter dem zugleich ethnologischen und poetologischen Blick Yoko Tawadas zum Träger oder zum Medium einer verborgenen Botschaft, die es zu entschlüsseln gilt. Die Zeichen der Welt neu lesen lernen ..." (Jürgen Wertheimer)"Zu ihren Vorlesungen waren mehr als 500 Zuhörer gekommen. sie hielt eine poetische Rede voll Anschaulichkeit und Gleichnishaftigkeit" (Schwäbisches Tagblatt)" Diskrete postmoderne Schamanin der dichterischen Rede und hellhörige Philologin (im Sinne der Romantik)." (Jürgen Wertheimer)

  • von Yōko Tawada
    12,00 €

    Eine Frau sitzt vor dem Spiegel und vergleicht ihr Bild mit einem Portraitphoto, eventuelle Differenzen werden durch Schminke korrigiert. Sie entdeckt Schuppen auf ihrer Haut, steigt ins Bad, gelangt als Schuppenfrau durch verschiedene traumartige und alltägliche Sequenzen - als Dolmetscherin, als Fotomodell. Dabei verliert sie ihre Zunge und wird durchsichtig. Diese Suche nach der Identität des Weiblichen wird durch die Ausstattung des Buches vervollkommnet: auf jeder Seite zeigt sich schemenhaft ein weibliche Akt hinter der Schrift.

  • von Yōko Tawada
    11,00 €

    The works of the Japanese writer Yoko Tawada, who lives in Germany and writes in both German and Japanese, demand the suspension of common concepts of reading, understanding, and thinking. Her translingual writing is based on a playful and, at the same time, critical handling of language and various processes of trans­lation: from one language into another, from thoughts into text or sounds, from sounds into text and vice versa. In many of her texts, the linguistic material is taken apart, alienated, and recomposed, in order to achieve new modes of expression, and raise its poetic potential. This book shows the challenges posed by this approach by documenting new translations and essays which originate from her time as DAAD Writer in Residence at St Edmund Hall, University of Oxford, and an exhibition at the Taylor Institution Library.The introduction is provided by Christoph Held who invited her, with a preface by Emma Huber on exhibitions in the Taylorian. Included are new translations of her texts (from German by Rey Conquer and Chiara Giovanni and from Japanese by Lucy Fleming-Brown) with a discussion of her translation techniques (by Alexandra Lloyd); this is contextualised by an essay based on an exhibition curated by Sheela Mahedevan under the supervision of Henrike Lähnemann. The ambition of this collection of creative work and essays is to showcase a transdisciplinary focus that does justice to the transcultural and multilingual nature of Yoko Tawada's works.

  • von Yōko Tawada
    13,00 €

    Internationally acclaimed author Yoko Tawada's most famous - and bizarre - tale in a stand-alone, New Directions Pearl edition.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.