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  • von Yvonne Mehigan-Byrne
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 2 - Pädagogische Grundlagen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert, unter dem Einfluss der gesellschaftlichen geistigen Emanzipationsbewegung der Aufklärung, begannen einige Gelehrte, wie Jean-Jacques Rousseau, die damalige Erziehungspraxis in Frage zu stellen und entwickelten neue Ideen, wie Kinder erzogen werden sollten. Einen neuen Schub erfuhren die pädagogischen Initiativen und Reflexionen ab dem Jahr 1890, - die Phase der Reformpädagogik wurde eingeläutet. Der rapide wachsende technische Fortschritt, der zum ausgehenden 19. Jahrhundert begann, und die damit einhergehende zunehmende Industrialisierung brachten gravierende Veränderungen für die Menschen mit sich, die massenhaft an die Industriestandorte zogen. Die in kürzester Zeit zu Großstädten expandierenden Orte, boten nur beengten Wohnraum. Die Sozialisationsbedingungen für Kinder veränderten sich radikal.Als Reaktion auf diesen einerseits als faszinierend und gleichsam als Bedrohung empfundenen Wandel, entstanden gesellschaftliche Reformbewegungen, die alle Lebensbereiche betrafen, so auch jenen der Bildung und Erziehung. Aus der grundlegenden Schul- und Erziehungskritik entwickelten sich unterschiedliche reformpädagogische Strömungen, die im Folgenden dargestellt werden sollen. Explizit werde ich auf die pädagogischen Ansätze von Janusz Korczak und Ellen Key eingehen, die stellvertretend für die Überzeugungen der Reformpädagogik gelten können. Zum Schluss werfen wir einen Blick auf die aktuelle Situation, die deutlich macht, dass reformpädagogische Konzeptionen vor allem in privaten Schulen und Kindergärten umgesetzt werden. Eine besondere Position nimmt die sogenannte Erlebnispädagogik ein, die ebenfalls aus der Reformpädagogik entstanden ist. Mittlerweile wird Abenteuer- und Erlebnispädagogik als Masterstudiengang an verschiedenen Hochschulen angeboten. Die Hintergründe hierzu und die aus dieser Qualifikation entstehenden Möglichkeiten für bestimmte Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit sollen ferner betrachtet werden.

  • von Yvonne Mehigan-Byrne
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 12 - Gender- und queergerechte Soziale Arbeit ¿ Theorie- und Praxiskonzepte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, mögliche Diskrepanzen zwischen den Maximen der modernen Gesellschaft, ihrer Umsetzung in politische Ziele und Gesetze und den individuellen, oftmals verdeckten, Einstellungen offenzulegen, sowie ihre Auswirkungen zu prüfen. Gegenstand der Untersuchung ist die gleichgeschlechtliche Lebensweise. Als Einstieg in die Beschäftigung mit Homosexualität wird vorab eine Begriffsbestimmung vorgenommen. Nach der Betrachtung der rechtlichen Situation von Homosexuellen in erkenntnisleitenden Rechtsbereichen, wird anhand eines Beispiels aus der deutschen Rechtsprechung herausgearbeitet, auf welcher normativen Grundlage Urteile gefällt und Entscheidungen getroffen werden.Bundestagsparteien geben in ihren Grundsatzprogrammen Auskunft darüber, welchem Leitbild ihr politisches Handeln folgt. Aus diesem Grund wurden diese herangezogen, um Rückschlüsse auf ihre Haltung zur gleichgeschlechtlichen Lebensweise ziehen zu können. Weniger eindeutig lassen sich die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber nicht-heterosexuellen Menschen ermitteln, wie die Betrachtung aktueller Studien zeigt, die teilweise widersprüchliche Ergebnisse aufweisen. Auf die in mancher Hinsicht divergierenden individuellen Überzeugungen in Bezug auf die allgemein geteilten Werte und Normen wird im letzten Kapitel eingegangen werden.

  • von Yvonne Mehigan-Byrne
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 24 - Innovative Soziale Dienstleistungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Sozialen Arbeit entwickelt sich immer entlang der jeweiligen strukturellen Veränderungen einer Gesellschaft und den sich daraus ergebenen sozialen und kulturellen Folgen für ihre Mitglieder. Der These, dass die subjektiven Einstellungen, Wahrnehmungen, Werthaltungen und Verhaltensweisen der Menschen wiederum durch die veränderten Bedingungen beeinflusst werden, soll im Folgenden nachgegangen werden. Dabei sollen die sich hieraus ergebenden neuen Herausforderungen für die Soziale Arbeit ermittelt werden. Bilden sich aufgrund veränderter Wertvorstellungen bei Staat, Bevölkerung und wirtschaftlichen Unternehmen unter Umständen neue vulnerable Gruppen jenseits der traditionellen heraus? Welchen Einfluss hat dies auf die Prozesse in der Sozialen Arbeit?Mit der Ökonomisierung der Sozialen Arbeit hat der Begriff der "Sozialen Dienstleistungen" längst Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden. Mit dem sozialen Wandel kommt auch der Ruf nach Innovationen in diesem Bereich. Wie kann der Sozialstaat den bevorstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen, um den sozialen Frieden zu sichern? Wie können Markt und Wohlfahrtsstaat in Einklang gebracht werden und trotzdem ihrem Auftrag, soziale Gerechtigkeit anzustreben und allgemeine Lebensrisiken der Bürger*innen abzusichern gerecht werden? Von einer allgemeinen Betrachtung der Erfordernisse in der Sozialen Arbeit, wird mit Hinblick auf die prognostizierten Wertehaltungen in der Gesellschaft der Zukunft abschließend der Versuch unternommen, ein innovatives sozialarbeiterisches Konzept darzustellen, welches möglicherweise geeignet sein könnte, die neuen sozialpolitischen Forderungen an die Soziale Arbeit mit den Bedarfen der Adressat*innen in Einklang zu bringen.

  • von Yvonne Mehigan-Byrne
    42,95 €

    Pflegekinder sehen sich in ihrem Leben mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert. Zu der Kindswohlgefährdung im Elternhaus, die zu der Unterbringung in einer Pflegefamilie geführt hat, kommt nicht selten eine mangelnde Beteiligung des betroffenen Kindes am Hilfeprozess. Kann dieser Einbezug zur Ausbildung eines höheren Grades von Resilienz führen? Inwiefern trägt diese Resilienz zu einem positiven und produktiven Umgang des Kindes mit seinen Krisen bei?Yvonne Mehigan-Byrne untersucht in ihrer Publikation verschiedene sozialpädagogische Strategien zur Resilienzförderung im Hinblick auf das nordamerikanische Pflegekinderwesen. Im Anschluss überträgt sie ihre Erkenntnisse auf die deutsche Praxis. Aus dem Inhalt: - Resilienzförderung;- Sozialpädagogik;- Partizipation;- Vulnerabilität;- Schutzauftrag;- Kinderrechtspraxis

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