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  • von Zhi Li, Yan Xiao, Kewei Liu, usw.
    130,00 €

  • von Zhi Li
    110,00 €

    This book reconstructs the concept of the individual in Marx as the key to a fresh interpretation of Marxian philosophy. Marx moved from an examination of the contingency and indeterminacy of individual consciousness in his early years to a critique of the atomistic individual and materialised social relations in his later years. His thought proposes that ¿real individuals¿ are the basis for an understanding of human society that promotes the emancipation of humankind. Marx¿s philosophy has often been misunderstood as lacking a concept of the individual. In China, this misunderstanding not only relates to cultural and linguistic particularities (the word ¿individual¿ is seldom used in Chinese), but also relates to a misleading view of socialism and communism. This book helps remedy this misunderstanding and draws important comparisons and contrasts between Marx¿s concept of the individual with that of liberalism, and between Western and Eastern Marxism.

  • von Zhi Li
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, den Nibelungenfilm aus ideologiekritischer Sicht zu analysieren. Die Frage, welche latenten ideologischen Elemente in dem Film stehen und wie sie grundlegend funktionieren, bestimmt die Hauptrichtung dieser Arbeit.Denkt man an die Sage der Nibelungen, so fällt einem leicht der Begriff Nationalmythos ein. Diese Bezeichnung erinnert nicht nur an die spezielle Stellung dieses Mythos in der deutschen Literatur- und Kulturgeschichte, sondern auch an seine stetige, enge Verbindung mit den unterschiedlichen Nationalideologien in den jeweiligen deutschen historischen Phasen. Wenn man einen Blick auf die Rezeptionsgeschichte des Nibelungenmythos wirft, erkennt man sofort, dass es in allen Kunstformen immer zum deutschen Nationalepos stilisiert wird. Das filmische Meisterwerk Die Nibelungen, das unter Fritz Langs Regie gedreht und im Jahr 1924 in Berlin uraufgeführt wurde, stand im Einklang mit dieser rezeptionsgeschichtlichen Tradition. Im nationalistischen Diskurs der Zeit verkündeten der Regisseur und seine Drehbuchautorin, dass ihr Film einen Beitrag leisten sollte, das nationale Trauma des verlorenen Kriegs zu überwinden und ein neues Selbstbewusstsein zu fördern, indem er die unerträgliche Niederlage des Kriegs mit dem tragischen Schicksal des Nibelungenhelden kombinierte.

  • von Zhi Li
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Generationenkonflikt, besonders die Auseinandersetzung der Söhne mit ihren Vätern, ist ein zeitloses Motiv der Literaturgeschichte. Diese Tradition geht schon auf die frühe Literatur zurück. In der griechischen Mythologie sind eindeutige Spuren schon zu erkennen: Die Familiengeschichte von Zeus ist eine Geschichte des Generationenkonflikts. Kronos, der Vater von Zeus, entmannte seinen eigenen Vater Uranos, um Herrscher der Titanen zu werden. Zeus, der spätere oberste Gott von Olymp, musste mit Kronos kämpfen, um zuerst ein Unterhaltsrecht und später die Herrschaft über die Welt zu erringen. Aus Angst, selbst von seinen eigenen Kindern entmachtet zu werden, fraß Zeus seine schwangere Gattin Metis auf, denn ein Orakel hatte ihn geweissagt, dass eine Tochter der Metis ihm gleichrangig wäre und ein Sohn würde ihn stürzen. Nicht zu vergessen die Ödipus-Erzählung, die als klassisches Motiv für einen Vater-Sohn-Konflikt steht. Dieser muss sich wegen seines Vatermords von Psychologen, Philosophen und Literaten über Generation aus der jeweiligen fachlichen Sicht interpretieren lassen. Auch Martin Opitz empfahl 1624 in seinem Buch von der deutschen Poeterey, dass der Mord an Kindern und Vätern besonders wirksame Themen für Dramatiker ist. In der Zeit von Sturm und Drang gewann der Kampf zwischen rebellischen Söhnen und autoritären Vätern sogar epochale Bedeutung, denn ¿in der Literaturgeschichtsschreibung ist es allgemein üblich, den Sturm und Drang unter dem Gesichtspunkt einer Generationserscheinung zu sehen [...].¿

  • von Jeffrey Xu Yu, Zhi Li & Xudong Luo
    47,00 €

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