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Krieg

Hier finden Sie eine Auswahl von über Krieg spannenden Büchern zum Thema 28.963.
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  • von Wilfried Von Bredow
    28,00 €

  • von Malte Riemann
    25,00 €

    Nach dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz eine Zeitenwende in der deutschen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik an. Ein epochaler Umbruch stellt Politik und Gesellschaft vor die Herausforderung, sich mit einer seit dem Ende des Kalten Krieges größtenteils vernachlässigten Thematik auseinanderzusetzen: der nationalen Sicherheit und der Verteidigung Deutschlands mit militärischen Mitteln. Malte Riemann und Georg Löfflmann haben Beiträge verschiedener ExpertInnen versammelt. Die kompakte Einführung beleuchtet das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven der Friedens-, Konflikt- und Sicherheitsforschung. Dabei werden konzeptionelle Ansätze vorgestellt, um die strategischen Herausforderungen für Deutschland und seine Rolle in Europa und der Welt einzuordnen und sichtbar zu machen.

  • von Rudolf J. Schlaffer
    42,00 €

    Mit der Reichsgründung von 1871 sind Militär, Staat und Gesellschaft in Deutschland eine enge Verbindung eingegangen. Welche Bedeutung kommt dem Militär in so unterschiedlichen politischen Systemen wie dem Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem "Dritten Reich" und der Bundesrepublik zu? Unverändert bleibt dabei der überragende Einfluss der sogenannten militärischen Spitzengliederung, die auch den Oberbefehl über die deutschen Streitkräfte umfasst und damit über den Einsatz im Krieg entscheidet.Rudolf J. Schlaffer untersucht, welchen Anteil die militärische Spitzengliederung an den militärischen Erfolgen und Misserfolgen besaß, und zeigt auf, dass die damit verbundene Regelung des Oberbefehls bis heute der prägnante Ausdruck des engen Zusammenhangs zwischen dem gesellschaftlichen, politischen und militärischen System in Deutschland ist.

  • von Gerda Hofreiter
    35,00 €

    Spätestens mit dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 beginnt für die jüdische Bevölkerung eine Zeit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ausgrenzung, der sehr bald Verfolgung, Entrechtung und schließlich physische Vernichtung folgen sollten. Im nun entstandenen Gau Tirol-Vorarlberg werden die jüdischen Familien zur Flucht gezwungen. Dieses Werk beleuchtet die Schicksale aller in der Zwischenkriegszeit geborenen, im Gau Tirol-Vorarlberg lebenden Kinder und Jugendlichen, die ihre Heimat bis spätestens 1939 verlassen mussten. Es erinnert an die Schicksale jener, die im Vernichtungsapparat des NS-Regimes auf tragische Weise umkamen, zeichnet aber auch die Wege die Überlebenden nach: die Flucht ins benachbarte Ausland, nach Großbritannien oder Übersee, der Aufbau eines neuen Lebens in der Fremde, die Suche nach den geliebten Familienmitgliedern und schließlich in manchen Fällen die Rückkehr oder gar Versöhnung mit der alten Heimat. Tipps:Die Heimat verlassen, um zu überlebenZahlreiche historische AbbildungenInkl. wertvoller ZeitzeugenberichteDetailreiche und jahrelange Recherche

  • von Vanessa Conze
    25,00 €

  • von Dz Stone
    15,00 €

  • von David McCarraher
    50,00 €

  • von Fred Warshofsky
    21,00 - 34,00 €

  • von Friedrich Erich Dobberahn
    75,00 €

  • von Jr. John G. Gelinas
    35,00 €

  • von Heinz A. Richter
    20,00 €

    In diesem Band wird die Katastrophe von Smyrna (heute Izmir) aus erster Hand geschildert. Heinz A. Richter zitiert und verarbeitet den Augenzeugenbericht der englischen Bildhauerin und Journalistin Clare Sheridan, die im September 1922 nach Smyrna gekommen war, um den Sieger im Griechisch-Türkischen Krieg Mustafa Kemal, Atatürk, zu interviewen. Sie erlebte dabei den verheerenden Brand hautnah mit, bei dem die griechischen und armenischen Viertel der jahrtausende alten kosmopolitisch geprägten Hafenstadt völlig zerstört wurden und Tausende von Einwohnern und Geflüchteten, die sich zu Kriegsende in der Stadt aufhielten, grausam zu Tode kamen oder von den Türken vertrieben wurden.

  • von Daniel Jaquet
    34,00 €

    Nineteen short essays introduce the reader to the multifaceted martial culture of the pre-modern European town. The stories in this richly illustrated anthology describe the ownership, handling, symbolism, use, and materiality of medieval weapons in their social, political, and cultural context. Originally contributions to the research blog "Martial Culture in Medieval Towns", the selected and re-worked essays were edited to accompany the exhibition "Alarm! Culture, ownership, and use of weapons in the late medieval town" (Museum Altes Zeughaus / Old Arsenal Museum. Solothurn, 2022).

  • von Christopher Blattman
    26,00 €

    Das Grundlagenwerk zu Krieg und Frieden Warum führen Menschen Krieg gegeneinander? Was lässt sich dafür tun, dass sie ihre Rivalitäten friedlich austragen? Und wenn es doch zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen ist - welche Auswege gibt es, sie zu beenden? Mit diesen Fragen setzt sich Christopher Blattman auseinander. Sein Buch ist die Summe jahrzehntelanger Forschungen sowie praktischer Erfahrungen in Krisengebieten. Es räumt mit gängigen Auffassungen zur Entstehung von kriegerischen Auseinandersetzungen auf und zeigt, wie der Frieden eine Chance erhält. Christopher Blattman hat Kriege und Bürgerkriege untersucht, sich mit Drogenkartellen, Straßengangs, Fußballhooligans, Mafiaorganisationen und Fanatikern beschäftigt. Dabei fand er heraus, dass Menschengruppen ihre Konflikte in aller Regel friedlich lösen - und Gesellschaften dies fördern können. Kommt es doch zu einem Krieg, sind die Ursachen nicht die, die es vordergründig zu sein scheinen. Blattman macht vielmehr fünf strategische, ideologische und institutionelle Mechanismen aus, die einer gewaltlosen Einigung im Wege stehen. Aber auch dann gibt es konkrete Möglichkeiten, um die Kontrahenten zu einem Kompromiss zu bewegen. Ein ebenso optimistisches wie realistisches Buch. »Blattman bietet eine enorm wichtige neue Perspektive auf Konflikte.« Roger B. Myerson, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften

  • von Peter Wensierski
    25,00 €

    Peter Wensierski erzählt von einer Generation Jugendlicher auf der Suche nach einem freien, selbstbestimmten Leben Freitag, 10. April 1981: In Jena steigt der 23-jährige Matthias Domaschk in den Schnellzug nach Berlin. Er will zu einer Geburtstagsfeier. Doch er kommt nie an, denn der vollbesetzte Zug wird in Jüterbog gestoppt, Matthias und drei weitere Jenaer festgesetzt. Zwei Tage später ist er tot, nach einem Verhör in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera. Was ist damals geschehen? Fesselnd erzählt Peter Wensierski das Drama der letzten Stunden im Leben eines jungen Mannes, der auf der Suche nach sich selbst und einer lebenswerten Gesellschaft ist. Wie Teile eines Puzzles lassen überraschende Rückblenden in sein Leben das Bild einer unangepassten Jugend in einer Diktatur entstehen. Der Blick hinter die Kulissen des autoritären Machtapparates offenbart Erschreckendes und zeigt, wohin die Spaltung einer Gesellschaft in Freunde und Feinde letztlich führen kann. »Das Buch ist spannend wie ein Krimi, erhellend und aufklärend über den Diktaturalltag wie beste Geschichtsforschung.« Ilko-Sascha Kowalczuk, Historiker

  • von Keith R. Allen
    30,00 €

    Internationale Investoren in Ostdeutschland Die rapide Massenprivatisierung der ostdeutschen Wirtschaft nach der "Wende" ging zu keinem Zeitpunkt allein von der alten Bundesrepublik aus. Keith R. Allen schildert in seiner englischsprachigen Studie das Engagement von Akteuren aus dem Ausland - vor allem aus Westeuropa - als Investoren, als Rat- und Kapitalgeber sowie als Mitentscheider über erhebliche Beihilfen von Land und Bund. Es geht nicht darum zu bewerten, was bei der Übernahme der ostdeutschen Wirtschaft durch die Bundesrepublik falsch - oder möglicherweise richtig - gelaufen ist. Vielmehr zeigt diese Studie, dass die Marktentwicklungen im Deutschland der 1990er Jahre eng mit Akteuren, Ereignissen und Interessen in westeuropäischen Ländern und den USA verknüpft waren. Ein englischsprachiger Beitrag zur Geschichte der Treuhandanstalt Dieses Buch steht im Open Access unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 auf dem Dokumentenserver »Zeitgeschichte Open« des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin bereit: www.ifz-muenchen.de/bibliothek/zeitgeschichte-open. DOI 10.15463/ifz-2023-1Die Veröffentlichung wurde durch den Open-Access-Publikationsfonds für Monografien der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.

  • von Charlie English
    28,00 €

    Hitler, Psychiatriepatient:innen und die moderne Kunst: Ein unerzähltes Kapitel deutscher Geschichte An einem klaren Wintertag des Jahres 1898 springt Franz Karl Bühler in einen Hamburger Kanal, um seinen inneren Dämonen zu entfliehen. Doch er wird gerettet und geht in die Geschichte ein: Als mit Schizophrenie diagnostizierter Maler der Sammlung Prinzhorn, einer Sammlung von Werken, die in Psychiatrien entstehen und eine neue Generation von Künstlern, darunter Paul Klee, Max Ernst und Salvador Dalí, zu ihren größten Werken inspirieren. Bald nach seiner Machtergreifung jedoch erklärt Hitler - der sich selbst für einen verkannten Künstler hält- der modernen Kunst den Krieg. Die Nazis veranstalten riesige Ausstellungen "Entarteter Kunst" und beschlagnahmen und zerstören die besten Sammlungen in Deutschland. Für Hitler zeigen sowohl psychisch Kranke wie Bühler als auch die moderne Kunst die »Entartung« der Gesellschaft - und er beginnt mit ihrer beider systematischen Vernichtung, die zu seinem ersten Massenmordprogramm führt, der Aktion T4. Charlie English erzählt an erstaunlichen Lebensgeschichten entlang packend vom Wahnsinn der Zeit, der außerhalb der Klinikmauern um einiges größer ist als innerhalb und schreibt gleichzeitig ein Kapitel Kunstgeschichte neu. »Eine großartig erzählte Geschichte, in der Welten aufeinanderprallen ... Es gibt so viel Wunderbares an diesem Buch, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll, es zu loben. Es ist abwechselnd fesselnd, tragisch, erschreckend und lustig.« The Times »English hat ein großartiges Buch geschrieben, spannend und thematisch mitreißend ... Es ist ebenso schön wie düster.« The Guardian

  • von Rüdiger von Fritsch
    18,00 €

    Über Deutschlands Rolle in einer veränderten Welt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wirft ein grelles Licht auf eine geopolitische Landschaft, die schon länger im Umbruch ist. Der Krieg zeichnet Konturen schärfer, beschleunigt Entwicklungen, zwingt zu radikalem Wandel. Nach seinem Bestseller  »Zeitenwende« identifiziert Rüdiger von Fritsch in seinem neuen Buch die Entwicklungslinien der  Zukunft - und gibt Antworten auf drängende Fragen: Was kommt nach dem Krieg? Wie wird sich der Konflikt zwischen den USA und China entwickeln? Hat die Globalisierung, so wie wir sie kannten, ein Ende gefunden? Und wie können wir uns als Deutsche und Europäer in dieser Welt im Umbruch behaupten?  »Ein historisch beschlagener Publizist antwortet hier kenntnisreich auf das breite Leseinteresse, was die Vorgeschichte des Ukrainekriegs angeht, und stellt Szenarien vor, eine künftige Weltordnung nach dem Krieg betreffend.« FAZ »Wer sich über die Hintergründe des russischen Angriffs auf die Ukraine  informieren und auch die historischen Zusammenhänge verstehen will, muss dieses Buch lesen.« DIE ZEIT über »Zeitenwende«

  • von Bruno S. Frey
    22,00 €

    Eine Vision für neuen Zusammenhalt in Europa  Die repräsentativen Demokratien in Europa funktionieren nicht mehr. Warum? Weil sie keine echte Teilhabe gewähren, sondern moderne Aristokratien geworden sind, die die meisten Leute von der politischen Macht ausschließen. In einer Demokratie aber, die auf weitestgehende Teilhabe setzt, sollten das ökonomische und kulturelle Kapital der Bürger:innen keine Rolle spielen. Dies fordern der renommierte politische Ökonom Bruno S. Frey und der Historiker Oliver Zimmer und präsentieren in ihrem innovativen Buch ein Konzept für echte Beteiligung wirklich aller am politischen Prozess. Sie schlagen den Bogen von Erkenntnissen aus der Geschichte zu Ideen für die Zukunft und zeigen: Es gibt die Lösungen für viele Probleme unserer Zeit bereits - wir müssen nur bereit sein, sie auch umzusetzen.

  • von Edith Bruck
    20,00 €

    Das berührende Memoir und die einzigartige Biographie einer Shoah-Überlebenden, die sich bis heute gegen das Vergessen engagiert Als junges Mädchen läuft sie unbeschwert durch die staubigen Gassen des kleinen ungarischen Dorfes, in dem sie mit ihrer Familie lebt. Bis sie eines Tages nach Auschwitz deportiert wird. Edith Bruck, eine der letzten Überlebenden der Shoah, blickt zurück auf ihre eigene Geschichte. Sie erzählt, wie sie nach der Erfahrung absoluter Grausamkeit und Unmenschlichkeit zurück ins Leben findet, wie sie sich in Israel fremd fühlt, sich einer Tanztruppe anschließt und schließlich in Italien niederlässt, wo sie eine neue Sprache lernt, auf der sie bis heute schreibt. Ihre Worte zeugen von großer Stärke und Klarheit: Eindringlich schildert sie ihr Hadern mit Gott, ihr Festhalten an Vergebung und ihr vehementes Eintreten gegen das Vergessen. »Edith Bruck ist eine außergewöhnliche Schriftstellerin. Intensiv wie wenige.« La Repubblica

  • von Guntram Schulze-Wegener
    44,95 €

  • von Malcolm Hazell
    19,00 €

  • von Julian S. Corbett
    19,00 €

  • von Bernd Kasten
    29,00 €

  • von Alfred Wolfsohn & Ralf Peters
    14,00 - 22,00 €

  • von Klaus Wernecke
    29,90 €

    Peter Heller, geboren in Prag, nach dem Abitur in München. Ausbildung zum Fotografen und Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen in München. Seit 1972 freier Filmemacher. Viele dokumentarische Filme mit Schwerpunkt deutsche Kolonien, Entwicklungspolitik und Nord-Süd-Konflikt; ebenfalls dokumentarische Langzeitbeobachtungen in Deutschland wie in Afrika. Zahlreiche internationale Auszeichnungen und Preise. 1981/82 ist der Film Der vergessene Führer entstanden. Heller lebt und arbeitet in München.Klaus Wernecke, Studium der Geschichte, Soziologie und Psychologie, Promotion 1969 bei Fritz Fischer in Hamburg (Der Wille zur Weltgeltung. Außenpolitik und Öffentlichkeit im Kaiserreich am Vorabend des Ersten Weltkrieges). 1969-1971 Redakteur bei der tagesschau der ARD, seit 1971 Dozent an der Hochschule Lüneburg. Heute emeritierter Professor und freier Autor, lebt in Hamburg.

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