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Krieg

Hier finden Sie eine Auswahl von über Krieg spannenden Büchern zum Thema 28.963.
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  • von Major-General L. J. Blenkinsop
    117,00 €

  • von C. Vann Woodward
    25,00 - 40,00 €

  • von Thomas Seiterich
    24,00 €

    Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsaß, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs.Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozeß, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben.

  • von Jörg Baberowski
    34,00 €

  • von Carlo Masala
    20,00 €

    Der Wunsch nach weltweitem Frieden ist ebenso redlich wie verständlich. Doch er führt auch dazu, dass uns aufflammende Konflikte und Kriege in Schrecken versetzen - ganz besonders, wenn sie in geografischer Nähe auftreten, wie es seit dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine der Fall ist. Sehen wir also der Realität ins Auge, fordert der renommierte Militärexperte Carlo Masala: Wenn wir verstehen, warum Konflikte, Kriege und Gewalt ein Kennzeichen des internationalen Systems sind und welche Spielregeln dort gelten, dann können wir in Zukunft politisch wie als Gesellschaft auch besser damit umgehen. Klar und verständlich analysiert Masala die Hintergründe einer Welt im Umbruch. Zugleich zeigt der Kriegsforscher, welche Strategien die Auswirkungen von Konflikten minimieren sowie Sicherheit und Stabilität fördern können.

  • von Friederike Heimann
    28,00 €

    Gertrud Kolmar (1894-1943) gilt als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts, dennoch sind viele ihre Arbeiten bis heute weitgehend unbekannt. Zu ihren Lebzeiten erschienen aus ihrem umfangreichen dichterischen Werk nur drei Gedichtbände: »Gedichte«, »Preußische Wappen« und »Die Frau und die Tiere«. Gertrud Kolmar selbst entschied sich gegen eine Flucht und blieb bei ihrem Vater in Berlin. Sie musste Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie leisten und schrieb nachts an ihren Gedichten. 1943 wurde sie im Verlauf der sogenannten Fabrikaktion deportiert und in Auschwitz ermordet. Friederike Heimann zeichnet in ihrer Biografie ein sehr persönliches und berührendes Porträt einer Frau, die ihr Leben als jüdische Dichterin in Deutschland schmerzlich erfahren und immer wieder zum Thema ihres lyrischen und erzählerischen Werks gemacht hat.

  • von Richard Ovenden
    15,00 - 28,00 €

  • von Arno Schmidt
    16,00 €

  • von Arno Schmidt
    16,00 €

  • von Arno Schmidt
    16,00 €

    März 1946. In Blakendorf in der Lüneburger Heide versucht der Kriegsheimkehrer Schmidt sein Leben neu einzurichten. Er wird in eine Baracke eingewiesen, die auch zwei junge Flüchtlingsfrauen, Grete und Lore, bewohnen. Die Not ist so groß wie die Verachtung der Einheimischen für die Flüchtlinge. Gemeinsam versuchen sie, über die Runden zu kommen. Schmidt, der an einer Biografie über Fouqué arbeitet, beeindruckt die beiden Frauen, und schon bald entwickelt sich ein Liebesverhältnis mit Lore. Das Glück währt jedoch nicht lange, denn Lore nimmt das Heiratsangebot eines reichen Cousins an und emigriert nach Mexiko, um den materiellen Entbehrungen zu entfliehen.

  • von Katharina Raabe
    20,00 €

    Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind Tausende Menschen umgekommen, Hunderttausende haben Terror und Zerstörung erlitten, Millionen Bürger sind geflohen. Dennoch: unterstützt vom Westen, halten Staat und Gesellschaft stand. Aus dem Nebel des Krieges entsteht eine neue, ungewisse Zukunft. Die Autorinnen und Autoren des Bandes - Schriftsteller, Wissenschaftlerinnen und Aktivisten, Künstlerinnen und Journalisten - halten die Gleichzeitigkeit fest: die Ruinierung des Lebens und seiner Orte; die zivile und militärische Selbstbehauptung; den Willen, eine neue, friedliche Heimat zu schaffen. Sie beschreiben und analysieren die Situation der traumatisierten Menschen im Krieg - ihre tiefgreifende Veränderung, ihre Fähigkeit, sich in sehr unklaren Zeiten dennoch wiederzufinden.

  • von Danuta Gwizdalanka
    19,80 €

    Maria Szymanowska (1789-1831) war eine außergewöhnliche Musikerin. Aus jüdisch-frankistischer Familie stammend heiratete sie zunächst einen Gutsbesitzer, doch als sie mit etwa dreißig Jahren erste Erfolge als Komponistin und Pianistin feierte, erfand sie sich neu: Nach der Trennung von ihrem Mann wurde sie zu einer der ersten reisenden Pianistinnen Europas und zog viele Jahre durch den gesamten Kontinent, ehe sie sich in St. Petersburg niederließ.Danuta Gwizdalanka zeichnet das Leben dieser besonderen Frau, die durch ihre Bekanntschaft mit Adam Mickiewicz und Johann Wolfgang von Goethe auch Eingang in die Literaturgeschichte gefunden hat, in schillernden Farben nach. Dabei deckt die Autorin auch einige Mythen auf, die sich im Laufe der Zeit um die Musikerin gerankt haben.Die Musikwissenschaftlerin Danuta Gwizdalanka hat zahlreiche Musikerbiografien verfasst. In der Reihe "Polnische Profile" sind bereits Bücher über Karol Szymanowski (kein Verwandter von Maria!) und Mieczyslaw Weinberg erschienen.

  • von Piotr Szlanta
    22,00 €

    Zu Beginn seiner Amtszeit schien sich Kaiser Wilhelm II. zunächst seinen polnischen Untertanen gegenüber wohlwollend zu verhalten. Doch ab 1894 wurde er zu einem erklärten Feind aller politischen Bestrebungen Polens. Er kehrte zum Germanisierungskurs zurück, der unter Reichskanzler Otto von Bismarck begonnen hatte. Polinnen und Polen machten zwar rund zehn Prozent der preußischen Bevölkerung aus, doch ihre Rechte auf eine eigene nationale Identität, auf Tradition und Pflege der Sprache wurden vom Staat nicht geachtet. Der deutsch-polnische Konflikt wurde auch vom Kaiser selbst geschürt. Seine provokativen Reden riefen bei Polinnen und Polen immer wieder Empörung hervor, sowohl im Reich als auch in den übrigen Teilungsgebieten Polens.In seinem Buch schreibt Piotr Szlanta ein bislang wenig bekanntes Kapitel der deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte und schildert aufgrund umfangreicher Quellenstudien zahlreiche Episoden aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben unter Kaiser Wilhelm II.

  • von J. B. Salmond
    93,00 - 110,00 €

  • von Brigadier A. P. Sayer
    53,00 - 66,00 €

  • von The Regiment
    25,00 €

  • von Jeremy Bentham
    69,95 €

  • von Matthias Vetter
    26,00 €

  • von Nechama Birnbaum
    18,00 €

    Von der Kraft, nicht aufzugebenCrasna, 1944: Rosi ist achtzehn Jahre alt, als sie von den Nationalsozialisten aus dem vertrauten Leben in ihrem Heimatdorf an der rumänisch-ungarischen Grenze gerissen wird. Es beginnt eine unvorstellbare Reise durch die Hölle, die sie in verschiedene Arbeits- und Konzentrationslager führt. In Auschwitz wird Rosi zusammen mit ihrem leuchtend roten Haar auch der letzte Rest Würde genommen, doch inmitten all der Hoffnungslosigkeit wird ihr eines klar: Die Nazis werden ihr nie ihre innere Stärke nehmen können. Und so bleibt sie trotz der unvorstellbaren Gräuel um sie herum entschlossen, nicht aufzugeben. Sie wird nach Hause zurückkehren.Ein ergreifendes Holocaust-Memoir, verfasst von der Enkelin der Zeitzeugin Rosi Grünstein.

  • von Evi Simeoni
    22,00 €

    'Es ist wirklich kein Grund zur Beunruhigung da.'Der Zweite Weltkrieg hat unzählige Menschenleben gekostet und in vielen Familien große Lücken hinterlassen. Evi Simeoni spürt die Ohnmacht, die der Tod ihres Onkels Heinz Meyer in ihrer Familie ausgelöst hat, bis heute. Mit gerade einmal 18 Jahren wurde Heinz zum Wehrdienst eingezogen und fünfeinhalb Jahre später, kurz vor Kriegsende, von einem Scharfschützen getötet.Simeoni setzt die in großer Zahl erhaltenen Briefe ihres Onkels in den Zeitkontext und verwebt seine Worte mit ihren Recherchen zur eigenen Familiengeschichte. Die persönlichen Schilderungen von Heinz Meyer und der Umgang der Familie mit seiner Einberufung und seinem Tod bringen uns unmittelbar nahe, wie die Kriegspropaganda der Nazis wirkte und wie unmenschlich dieser Krieg war.

  • von Alois Berger
    24,00 €

    Das Schtetl Föhrenwald - das Paradies, die Hölle'Ich habe meine gesamte Jugend in einer Art Theaterkulisse verbracht, einer sehr schönen, fast kitschigen Theaterkulisse mit verschneiten Bergen am Horizont, glasklaren Seen, mit malerischen Bauerndörfern und barocken Kirchen. Natürlich war das alles real, aber die Bilder im Kopf bekamen zerschlissene Ränder und fadenscheinige Stellen, als ich herausfand, dass mitten in dieser friedlichen Landschaft ein blinder Fleck war, eine sehr große undurchsichtige Leerstelle, über die nie geredet worden war.'Alois Berger

  • von Hugh Williamson
    98,00 €

  • von Erik Pilawskii
    41,00 €

  • von Belarmino Pinto Ferreira
    63,99 €

  • von Rüdiger Gollnick
    14,80 €

  • - Zum kulturgeschichtlichen Umfeld antiker und mittelalterlicher Kriegstrophaen
    von Florens Deuchler
    64,95 €

    Die Geschichte der vornapoleonischen Kriegsbeute ist noch nie umfassend dargestellt worden; so konnten auch keine Konstanten, Sonderformen oder Nach- und Nebenwirkungen gefunden werden. Dieser Band untersucht durch zeitgenossische Texte uberlieferte Beuten und ihre Verwendung, etwa fur zusatzlichen Sold, gegen den Hunger oder fur kollektive Erinnerungsbauten (Tempel, Theater, Triumphbogen, Saulen), und verortet sie in ihren historischen Kontexten. Dies ruckt herkommliche, und zum Teil irrtumliche, Trophaenvorstellungen in ein neues Licht. Es stellt sich heraus, dass die schnell vergangliche Tagesbeute okonomisch eine Nebenrolle spielt. Die wichtigste Beute stellen die Gefangenen dar, oft ganze Volkerschaften, die sofort oder mittelfristig als Sklaven verkauft werden konnen. Ein weiterer Aspekt der Gier nach Beute liegt darin, den Hunger der Truppen zu meistern. Die Jagd nach Vorraten hatte besonders bei Caesar, Alexander und wahrend der Kreuzzuge eine dominante logistische sowie strategische Bedeutung, die hier in ganz neuen Zusammenhangen gesehen wird. Als besonders bemerkenswerten clash of civilization stellt die Publikation die Burgunderbeute von 1476 in ihren gesamteuropaischen Kontext.

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