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Lokale Geschichte

Hier finden Sie eine Auswahl von über Lokale Geschichte spannenden Büchern zum Thema 4.189.
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  • von Fred Freitas
    70,00 €

    History of Humarock Massachusetts

  • von Björn Kiefer
    29,90 €

    Als Ende der 1990er Jahre ein Chevrolet-Pritschenwagen mit dem Baujahr 1928 in den Blick der Öffentlichkeit geriet, standen viele Experten noch vor einem Rätsel, denn das Typenschild nannte eine Firma aus Brandenburg (Havel) als Hersteller: die Auto- und Elektro-Gesellschaft mbH. Da General-Motors-Fabrikate zu jener Zeit eigentlich nur in Berlin-Borsigwalde endgefertigt wurden, galt es mehr über diese Firma in Erfahrung zu bringen. Alte Adressbücher verrieten zunächst allerdings nur, dass ein Fabian Kiefer Geschäftsführer der Auto- und Elektro-Gesellschaft mbH und autorisierter Händler für General Motors war.Erst als der Urenkel Fabian Kiefers, Björn Kiefer, von der Existenz des Chevrolet-Oldtimers erfuhr, kam wieder Fahrt in die Recherchen, denn nun konnten die Ergebnisse intensiver Recherche von Björn Kiefer mit Inhalten des Familienarchivs in Verbindung gebracht werden. Die Antworten zu den Fragen zur Herkunft, zum Werdegang, zu den Vorgängerfirmen und Geschäftspartnern und zum Verbleib Fabian Kiefers sowie natürlich zu der Frage, warum in Brandenburg Chevrolets hergestellt wurden, sind nun auf 124 Seiten mit 134 Abbildungen (davon 59 künstlerische Werbeanzeigen von GM aus den 20er Jahren) erstmals in einem Buch zusammengetragen.

  • von Carsten Kiehne
    20,00 €

    Sagenhaft, wie lange man suchen muss, um einige altüberlieferte Geschichten des Südharzes zu finden und dabei war und ist die Goldene Aue doch eine bedeutsame Region. Nur wenig Sagen der heutigen Rosenstadt Sangerhausen oder vom altehrwürdigen Nordhausen, ein Gebiet, welches aber schon die Kelten besiedelten, haben die Zeiten überdauert. Ilfeld mit dem Bielstein oder Ellrich mit seinem vorchristlichen Kult- & Hexentanzplatz ist heute leider den wenigsten Harzern bekannt, Stolberg kennt man schon eher, doch auch hier erzählen aktuelle Veröffentlichungen nur ein bis drei von über dreißig Sagen. Ja, vom mysteriösen Kyffhäuser und vom Kloster Walkenried gibts viel zu berichten aber auch von den eher unscheinbaren Ortschaften, die sich idyllisch und verträumt an den Südhang unseres Harzes schmiegen, um die schroffen Klippen und manch hundertjährigen knorrigen Baum von vergangenen Tagen raunen zu hören!Sagenhafter Harz hat ein Herz für alle kleinen und großen Geschichten und erzählt in diesem Buch über 100 davon. Kennst du die Zwerge der Heimkehle, die Barbarossahöhle, die Schlüsseljungfer vom Hohnstein, Frau Holle vom Bielstein, den Schimmelreiter, den Raubritter der Grillenburg oder die Venediger und ihre Stolberger Diamanten? Weißt du woher der Hexenschuss kommt, was am Grunde des Tanzteiches liegt, wie man durch magische Pflanzen und von Zauberhand gesund wird oder, wie man spielend sein Glück macht? Lass dich überraschen von dem Wissensschatz jener alten Erzählungen, die viel zu lang in der Dunkelheit vergessen lagen und nun mit dir wieder ans Tageslicht finden!

  • von Arno Schelle
    18,99 €

    Luftbilder und andere Aufnahmen des Kloster- und Töpferdorfes Fredelsloh am Solling

  • von Alfred Götz
    73,99 €

    Bei den schweren Dorfbränden von 1879 und 1880 fielen alle Dokumente der Gemeinde Riein dem Feuer zum Opfer. Was nicht bereits 1879 vom Feuer vernichtet wurde, zerstörte der Brand von 1880. So gibt es von Riein auch keine Kirchenbücher mehr, in denen man Vorfahren finden kann. Bei meinen Nachforschungen zu Vorfahren meiner Frau im Engadin fiel mir auf, dass im Oberengadin besonders viele Personen, die ihre Wurzeln in Riein hatten, lebten. Mich interessierte der Grund, weshalb so viele Personen die Heimat verlassen haben, und im Engadin eine neue Heimat suchten. Ein Kirchenbuch von 1817 bis 1864 von Simeon Gross, welches aber nicht alle Daten enthält, ist bei Renovationsarbeiten gefunden worden.

  • von Rene Schreiber
    17,99 €

    Willkommen in der Stadt des Stahls. Ma'anshan ist für mich eine zweite Heimat, da hier die Verwandtschaft meiner Frau lebt. Ich möchte Ihnen genau dieses Stadt vorstellen.Erleben Sie die Sehenswürdigkeiten, die Eigenarten und vieles mehr und lassen Sie sich überraschen.

  • von Fremdenführer Oktan Palkowitsch
    15,99 €

    Das erste Frühlingsfest in Stralsund. Natürlich war auch Oktan Palkowitsch mit einer Reisegruppe dort und berichtet in diesem wunderschönen Bildband darüber. Er lässt die Bilder dieses Mal unkommentiert. Sie wirken und zeigen Stralsund, so wie es eben ist.

  • von Arch Bristow
    16,00 €

  • von Anne Grießer
    24,99 €

    Geschichte in Schlaglichtern Anne Grießer und Ute Wehrle präsentieren in diesem reich bebilderten Band schlaglichtartig 50 Höhe- und Wendepunkte aus der wechselvollen Geschichte der Region Schwarzwald. Im Mittelpunkt dieser kurzweiligen Reise in die Vergangenheit stehen Menschen, Orte und Ereignisse, die die Region nachhaltig prägten und Spuren hinterließen. Ein Muss für alle, die sich für den Schwarzwald und seine bewegte Geschichte interessieren.

  • von Tobias Damberger
    22,99 €

  • von Friedhelm Wessel
    22,99 €

  • von Reinhard Heydenreuter
    29,90 €

  • von Michael N Vogel
    50,00 €

    How did Kelly's Island or Donnelly's Wall get their names? Were there pirates in Buffalo Harbor? Was there a clothing-optional beach on the city's waterfront? What lighthouse changed the shape of the United States? All this and more can be found in the pages of this book, a collection of history and heritage that traces the colorful past of a waterfront that built a city in the 19th Century and is rebuilding its future in the 21st. Join journalist, historian and author Mike Vogel for a look back at some of the intriguing and sometimes obscure episodes that marked life on the Buffalo waterfront, and the forces that once made this harbor a critically important economic powerhouse for the nation. Harboring History offers residents and visitors alike a sense of place and a deeper appreciation of the once-industrial shorelines now finding a new role as a modern recreational urban waterfront.

  • von Wilhelm Bair
    9,90 €

    In den Nachtstunden des 20. Jänner 1951 wurde das Sidantal, ein besiedeltes Hochtal am Schwendberg, von einer gigantischen Naturkatastrophe heimgesucht. Diese Geschichten, über die Einwohner und ihre Tiere, sollen einen unvergesslichen Einblick vermitteln, in das Schicksal der dabei getöteten Menschen und jener, die es überlebt und miterlebt haben.

  • von Volker Griese
    30,00 €

    Vom Bauern- und Tagelöhnerdorf zum ländlichen Zentralort. Der Bogen der Chronik spannt sich von der ersten Erwähnung des Ortes über die Zeit der Leibeigenschaft und der Revolte der Bauern, dem Leid während des "Kosakenwinters" 1813/14, und dem der großen Agrarkrise in den 1850er Jahren bis in die neuere Zeit. Eine Höfechronik, ein Häuserbuch des ehemaligen Dorfkerns, Einblicke in die Jahre des 1000-jährigen Reiches, die zentrale Bedeutung des Eisenbahnbaus bis hin zu Spuren des Dorfes in der Literatur und vieles mehr geben einen umfassenden und facettenreichen Einblick in die geschichtliche Entwicklung des Ortes.

  • von Heinz Bohn
    17,99 €

    Nach dem Schutzbrief vom 11. November 1684 wurden sechs Juden und ihre Familien durch die Ortsherrschaft von Woellwarth in Essingen aufgenommen. Es handelte sich um den Vorsteher der kleinen jüdischen Gemeinde Zägg, er wird auch Süßlin der Ältere genannt, seinen Sohn Süßlin, Mair Moses, Moses Polagg, Lazarus und Ezechiel. In den Jahren 1684 bis 1687 bezahlten die sechs genannten Familienväter das vereinbarte Schutzgeld. In der Abrechnung von 1688 wird Mair Moses nicht mehr aufgeführt; vermutlich war er in Essingen nicht mehr wohnhaft. Ab 1689 finden sich keine Abrechnungen mehr, so dass davon auszugehen ist, dass alle jüdischen Familien Essingen wieder verlassen hatten. Die jüdischen Familien in Essingen wohnten in einem >Judenhaus< und lebten vor allem vom Vieh- und Warenhandel. Spuren des jüdischen Friedhofes im Gewann Kemmle können nicht mehr festgestellt werden, zumal auf dem Grundstück keine Bestattungen vorgenommen wurden.

  • von Manfred Baumgardt
    14,50 €

    Ein Rundgang durch die Stadt Witzenhausen im Jahr 1933 zu den alteingesessenen jüdischen Bürgern: Der Leser begleitet Emmi und ihren Vater Peter Kanngiesser auf einem Einkaufsspaziergang im Jahr 1933 durch Witzenhausen. Da erzählt der Gemeindeälteste der Jüdischen Gemeinde die Geschichten berühmter Witzenhäuser, wie die von Baron Paul Julius Freiherr von Reuter (1816-1899), besser bekannt durch die Nachrichtenagentur Reuters. Dessen Vater Samuel Levi Josaphat war einst Rabbi von Witzenhausen, jedoch musste die Familie nach Kassel umziehen, wo Israel Beer Josaphat alias Paul Julius Freiherr von Reuter zu Welt kam. Eine von Manfred Baumgardts Quellen ist der fast vergessene Witzenhäuser Dr. Franz Carl Theodor Piderit (1789-1848), der hier erstmals wieder zitiert wird."Ein jüdisches Witzenhausen" enthält den Stadtrundgang auf deutsch, hebräisch und englisch, sowie historische und zeitgenössische Ansichten der Stadt Witzenhausen.

  • von Alois Epple
    31,99 €

    Die Geschichte der heutigen Kurstadt Bad Wörishofen mit den eingemeindeten Ortsteilen, den früheren Dörfern Dorschhausen, Kirchdorf, Schlingen und Stockheim, "vor Kneipp", also bis Ende des 19. Jahrhunderts.

  • von Jürgen Schönberg
    29,90 €

    Der altehrwürdige Pfälzerwald als großes zusammenhängendes Waldgebiet galt unter den Pfälzer Forstleuten durchweg als das "Non plus Ultra". Der Komplex des Bienwaldes in der südpfälzischen Rheinebene war dagegen nicht ganz so herausgehoben. Unter den Forstleuten des Bienwaldes stand jedoch fest: " Wer einmal dienstlich im Bienwald war, den lässt er nicht mehr los!" Und so erging es auch dem Berichterstatter, im Bienwald 1966, 1969 bis 1973 und als Forstamtsleiter im damaligen Forstamt Kandel 1980 bis 2003.

  • von Hans-Peter Mattausch, Maximilian Mattausch, Kolja Kunstreich & usw.
    49,00 €

    Die Kinderzeche in Dinkelsbühl ist ein Kinder- und Heimatfest, das, erstmalig urkundlich erwähnt im Jahr 1629, jedes Jahr an den Wochenenden rund um den dritten Montag im Juli stattfindet. Dieser Bildband ermöglicht zum ersten Mal Einblicke hinter die Kulissen des Festspiels, das im Laufe der Festwoche sieben Mal aufgeführt wird. Seit 2016 befindet sich das Kinder- und Heimatfest auf der bundesliste des Immateriellen Kulturerbes.Der Bildband stellt den ersten Titel der Reihe "Die Kinderzeche in Dinkelsbühl" dar, deren Vollendung anlässlich des 125jährigen Festspieljubiläums im Jahr 2022 geschehen wird.

  • von Rainer Ertel
    32,00 €

    Begleiten Sie den Verfasser auf überraschende Streifzüge durch das Hannover der vergangenen Jahrzehnte und von heute. Die Spurensuche zeigt dabei Bekanntes, Unspektakuläres und Zufallsfunde, Vergangenes, Wiederentdecktes und neu in Szene gesetztes. Dazu gibt es Erläuterungen aus heimatkundlichen Quellen und aus der eigenen Erfahrung.

  • von A. Ketschau
    22,99 €

    Eisenach, am Fuße der Wartburg mitten im schönen Thüringen gelegen, wird das erste Mal zwischen 1180 und 1189 erwähnt. Neben Wartburg, Lutherhaus, Bachhaus und vielen weiteren berühmten Bauwerken findet man hier eines der größten und schönsten zusammenhängenden Villengebiete Deutschlands. Das Buch gibt einen kleinen Einblick in die Stadtgeschichte Eisenachs, stellt berühmte Sehenswürdigkeiten vor und ist mit farbigen Fotos reich bebildert.

  • von Brigitte Möckel
    18,90 €

    Die Autorin war den Spuren uralter Saumwege im Gotthardmassiv gefolgt, dabei geriet sie unversehens ins Dickicht der Geschichte, lernte Heldenmut und Freiheitswillen kennen.

  • von Jan Hennemann
    21,99 €

    Mit der Gegenüberstellung vieler Schwarzweiß-Fotografien aus den 1980er Jahren und aktuellen Bildern, lädt der Autor dieses Buches Sie zu einer interessanten Vergleichsreise ein. Refotografien, Fotomontagen und viele Informationen dokumentieren auf eine sehr beeindruckende Art und Weise den Wandel seiner Heimatstadt Werdau. Ein kleiner Stadtrundgang, beginnend am Hauptbahnhof, über den Markt, nach den Teichen zur Holz- und Uferstraße, welcher beim Betrachten und Lesen Erinnerungen weckt.

  • von Heinz Bohn
    25,00 €

    Von der ehemaligen Filialkirche "Zu Unserer Lieben Frau" auf dem Friedhof in Essingen ist nur noch der Chor vorhanden; das Kirchenschiff wurde um das Jahr 1830 abgebrochen. Die einfache, einschiffige Saalkirche ohne Turm wurde vor über 600 Jahren auf den Resten einer romanischen Vorgängerkirche erbaut. 1286 stifteten die Herren von Schnaitberg, sie waren dillingsche Ministeriale, eine Kaplanei für diese Kirche. Die beiden Essinger Kirchensätze wurden 1313 von Graf Ludwig V. von Oettingen im Tauschhandel an Abt Rudolf von Ellwangen abgegeben. 1361 übertrug Kaiser Karl V. die Patronats- und Präsentationsrechte der Essinger Hauptkirche im Ort und ihrer Filiale auf dem Berg an das Zisterzienserkloster Kirchheim am Ries. 1479 gingen die Kaplaneipfründe der Filialkirche samt Stiftungsurkunde von Jörg von Schnaitberg zu Löwenstein an Rennwart von Woellwarth; zu diesem Zeitpunkt ist Kaplan Lazarus in der Filialkirche nachzuweisen. 1538 erwarb Georg Heinrich von Woellwarth das Patronat vom Kloster Kirchheim.Dem 1988 gegründeten Essinger Heimat- und Geschichtsverein gelang es, den verbliebenen Chor der früheren Kirche mit Unterstützung und finanzieller Hilfe der Gemeinde Essingen, des Denkmalamtes Baden-Württemberg, der Denkmalstiftung, des Landratsamtes Ostalbkreis sowie der Vereinsmitglieder zu sanieren und vor dem weiteren Verfall zu bewahren. Nachdem sie fast fünf Jahrhunderte unter einer dicken Tüncheschicht verborgen waren, konnten auch die um 1400 entstandenen gotischen Wandmalereien mit erheblichem finanziellem Aufwand wieder freigelegt werden. Sie sind heute von hohem kulturellem und kunsthistorischem Wert. Mit diesem Beitrag wurde neben der Beschreibung des Chors der Versuch unternommen, anhand der aufgefundenen Dokumente das abgebrochene Langhaus zu rekonstruieren. Am 25. April 2009 konnte die Wiedereinweihung des renovierten Chors der früheren Kirche "Zu Unserer Lieben Frau" gefeiert werden.

  • von Michael Scholz
    18,99 €

    Diese vier Beiträge zur Kronacher Geschichte stellen Themen vor, die bisher etwas vernachlässigt wurden. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit der Belagerung durch die Hussiten, der zweite mit den Hexenverfolgungen, der dritte mit den Pestepidemien und der vierte mit dem Besuch Napoleons in Kronach und den damit verbundenen militärischen Durchmärschen. Besonderes Augenmerk wurde in allen Beiträgen immer auf die sogenannten "kleinen Leute" gelegt, die zumeist die Politik der "Großen" ausbaden mussten. So entstand ein menschlicher Einblick in vier Kapitel der Kronacher Geschichte.

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