Politik

"La financiación rural en Nigeria: Una exploración exhaustiva" es un libro esclarecedor que profundiza meticulosamente en el intrincado mundo de los sistemas financieros de la Nigeria rural. Comenzando con una introducción fundacional en la que se definen las finanzas rurales y se traza su evolución histórica, el libro navega por componentes clave como las instituciones financieras, los programas gubernamentales y las entidades financieras tradicionales. Distingue entre sistemas financieros urbanos y rurales, y arroja luz sobre la importancia económica y social de los mercados financieros rurales. La exploración se extiende al concepto crítico del dualismo financiero rural, haciendo hincapié en la evolución histórica, las repercusiones y las implicaciones políticas. El libro abarca diversos temas, como la intermediación rural, las microfinanzas, las finanzas agrícolas, la inclusión financiera y los enfoques innovadores, y ofrece un recurso exhaustivo enriquecido con preguntas de repaso que invitan a la reflexión. En conjunto, este libro es una guía esencial para cualquiera que busque una comprensión matizada de las finanzas rurales en el contexto de Nigeria.

"Sel'skie finansy w Nigerii: Vsestoronnee issledowanie" - äto poznawatel'naq kniga, kotoraq tschatel'no issleduet slozhnyj mir finansowyh sistem w sel'skoj mestnosti Nigerii. Nachinaq s fundamental'nogo wwedeniq, opredelqüschego sel'skie finansy i proslezhiwaüschego ih istoricheskuü äwolüciü, kniga rassmatriwaet takie klüchewye komponenty, kak finansowye instituty, prawitel'stwennye programmy i tradicionnye finansowye organizacii. V nej prowoditsq razlichie mezhdu gorodskimi i sel'skimi finansowymi sistemami, proliwaetsq swet na äkonomicheskoe i social'noe znachenie sel'skih finansowyh rynkow. Issledowanie rasprostranqetsq na wazhnejshuü koncepciü sel'skogo finansowogo dualizma, podcherkiwaq istoricheskuü äwolüciü, wliqnie i politicheskie posledstwiq. Kniga ohwatywaet razlichnye temy, wklüchaq sel'skoe posrednichestwo, mikrofinansirowanie, finansirowanie sel'skogo hozqjstwa, finansowuü dostupnost' i innowacionnye podhody, predlagaq wseob#emlüschij resurs, obogaschennyj woprosami dlq razmyshleniq. V celom, äta kniga - nezamenimoe rukowodstwo dlq teh, kto stremitsq k glubokomu ponimaniü sel'skih finansow w kontexte Nigerii.

"Ländliches Finanzwesen in Nigeria: Eine umfassende Untersuchung" ist ein aufschlussreiches Buch, das sich akribisch mit der komplizierten Welt der Finanzsysteme im ländlichen Nigeria auseinandersetzt. Das Buch beginnt mit einer grundlegenden Einführung, in der das ländliche Finanzwesen definiert und seine historische Entwicklung nachgezeichnet wird, und befasst sich dann mit Schlüsselkomponenten wie Finanzinstitutionen, Regierungsprogrammen und traditionellen Finanzunternehmen. Es unterscheidet zwischen städtischen und ländlichen Finanzsystemen und beleuchtet die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der ländlichen Finanzmärkte. Die Untersuchung erstreckt sich auf das kritische Konzept des ländlichen Finanzdualismus und betont die historische Entwicklung, die Auswirkungen und die politischen Implikationen. Das Buch deckt verschiedene Themen ab, darunter ländliche Intermediation, Mikrofinanzierung, Agrarfinanzierung, finanzielle Eingliederung und innovative Ansätze, und bietet eine umfassende Ressource, angereichert mit anregenden Prüfungsfragen. Insgesamt ist dieses Buch ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die ein differenziertes Verständnis des ländlichen Finanzwesens im Kontext Nigerias suchen.

"Financiamento rural na Nigéria: Uma Exploração Abrangente" é um livro esclarecedor que investiga meticulosamente o intrincado mundo dos sistemas financeiros na Nigéria rural. Começando com uma introdução fundamental que define finanças rurais e traça a sua evolução histórica, o livro navega através de componentes-chave como instituições financeiras, programas governamentais e entidades financeiras tradicionais. Distingue os sistemas financeiros urbanos e rurais, lançando luz sobre o significado económico e social dos mercados financeiros rurais. A exploração estende-se ao conceito crítico de dualismo financeiro rural, enfatizando a evolução histórica, os impactos e as implicações políticas. O livro abrange diversos tópicos, incluindo a intermediação rural, as microfinanças, as finanças agrícolas, a inclusão financeira e abordagens inovadoras, oferecendo um recurso abrangente enriquecido com questões de revisão estimulantes. De um modo geral, este livro é um guia essencial para todos os que procuram uma compreensão diferenciada das finanças rurais no contexto da Nigéria.

Durante la Guerra Fría, se produjeron conflictos periféricos que evidenciaron la pugna entre los dos países hegemónicos por conservar su esfera de influencia. En este marco, El Salvador atravesó una Guerra Civil durante 12 años (1980 ¿ 1992), en la cual el Frente Farabundo Martí de Liberación Nacional (FMLN) y el Ejército Nacional se enfrentaron en una guerra asimétrica sin haberse declarado un vencedor. Finalizado el conflicto, y a través de un proceso de negociación, el FMLN se convirtió en uno de los principales partidos políticos del país y obtuvo la presidencia de la república en el año 2009. En esta investigación, se presenta el proceso de formación, lucha y motivaciones para el surgimiento de FMLN, sus principales actividades, el proceso de pacificación en El Salvador, la posterior declinación de las armas e inicio de una nueva etapa en la que, a través de la democracia, lideró la administración pública de El Salvador.

Yoko Ono (*1933) ist eine Künstlerin, deren radikales und innovatives Werk die Kultur und den politischen Aktivismus unserer Zeit nachhaltig geprägt hat. Dieser umfassende und außergewöhnliche Katalog zeichnet die Entwicklung einer Persönlichkeit nach, die mit ihrem visionären Geist Grenzen überschritten und Konventionen infrage gestellt hat. MUSIC OF THE MIND erkundet Yoko Onos Welt, stellt Schlüsselmomente in ihrer Karriere vor und offenbart den tiefgreifenden Einfluss ihrer Kunst auf das kollektive Bewusstsein unserer Zeit. Yoko Ono ist eine Pionierin der frühen konzeptuellen und partizipativen Kunst, des Films und der Performance, eine gefeierte Musikerin und eine beeindruckende Kämpferin für den Weltfrieden. MUSIC OF THE MIND umspannt sieben Jahrzehnte der kraftvollen, multidisziplinären Praxis der Künstlerin von Mitte der 1950er-Jahre bis heute. Die in enger Zusammenarbeit mit Onos Studio konzipierte Ausstellung zeigt mehr als 200 Werke, darunter Anleitungen und Partituren, Installationen, Filme, Musik und Fotografien, und beleuchtet Onos radikalen Ansatz in Bezug auf Sprache, Kunst und Partizipation, der bis in die Gegenwart hineinwirkt. YOKO ONO (*1933, Tokio) lebt und arbeitet in New York. Sie ist eine Pionierin der frühen konzeptuellen und partizipativen Kunst, des Films und der Performance, eine gefeierte Musikerin und eine beeindruckende Kämpferin für den Weltfrieden.

Die Kulturpolitik der unmittelbaren Nachkriegszeit ist nach wie vor nicht aufgearbeitet. Dabei war das Jahr 1945 auch in diesem Bereich nicht einfach eine Zäsur, wie oft angenommen wird. Die Beiträge dieses Buches stellen scheinbare Unvermeidlichkeiten in Frage und versuchen disziplinenübergreifend Möglichkeitsräume zu erschließen, die nicht frei von Widersprüchen sind. Einerseits werden Kunst und Kulturpolitik in der Nachkriegszeit in ihrer Verschiedenheit und unabhängig von ihrem späteren Erfolg betrachtet. Andererseits ist damit eine kritische Reflexion der Forschung und Erinnerung daran verbunden, die erst dazu beigetragen hat, bekannte Narrative zu tradieren und überdies erklärt, warum eine umfassende Auseinandersetzung mit den Kontinuitäten und Brüchen im Bereich von Kunst und Kultur noch immer aussteht.MARIA NEUMANN ist Historikerin. Sie ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am documenta Institut und forscht dort zu den NS-Vergangenheiten der documenta-Akteur*innen. FELIX VOGEL ist Professor für Kunst und Wissen an der Universität Kassel und Mitglied des documenta Instituts. Er forscht u. a. zur Theorie und Geschichte der Ausstellung und zur Conceptual Art.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1.3, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Rolle von Geschlecht und Geschlechterstereotypen in digitalen Medien, insbesondere in Videospielen, und deren Auswirkungen auf Jugendliche. Der Fokus liegt auf der Analyse von Geschlechtsdarstellungen in Videospielen, wobei Begriffsbestimmungen, Genres und Spielmotive beleuchtet werden. Die Arbeit geht auf die soziale Konstruktion von Geschlecht, Geschlechterrollen und Identität ein, um einen Kontext für die Untersuchung zu schaffen. Die Auswirkungen dieser Darstellungen auf Jugendliche, insbesondere in Bezug auf die Vielfalt der Körperformen und die äußerliche Erscheinung von Charakteren, werden ebenfalls diskutiert. Dabei werden theoretische Ansätze wie die sozial-kognitive Lerntheorie und die Kultivierungstheorie herangezogen, um die möglichen Einflüsse auf die Wahrnehmung und das Verhalten der Jugendlichen zu verstehen. Die Arbeit beinhaltet auch eine kritische Auseinandersetzung mit Anita Sarkeesians Ansichten sowie eine Diskussion über die zunehmende Gender-Sensibilisierung in Videospielen.

La plupart des expériences que je rapporte et des explications que je propose au sujet du sourire, supposant connues les fonctions, l'origine, le trajet et les subdivisions diverses du nerf facial, je crois utile de rappeler d'abord, sous une forme succincte, les connaissances que nous avons à l'heure actuelle sur l'anatomie et la physiologie de ce nerf.Le facial naît du bulbe, dans la fossette susolivaire par deux racines, l'une interne, l'autre externe. La racine interne, la plus grosse, constitue le facial proprement dit; la racine externe, qui prend naissance entre la précédente et celle du nerf auditif constitue l'intermédiaire de Wrisberg qui se continue, à travers le ganglion géniculé, par la corde du tympan, se distribue à la langue, aux glandes sous-maxillaire et sublinguale et, vasodilatateur pour ces trois organes, est sécréteur pour les deux glandes et gustatif pour la langue. L'opinion qui prévaut est que ce nerf de Wrisberg, racine sensitive du facial, est un faisceau erratique de la IXe paire (les glosso- pharyngiens) ; et comme il ne peut concourir directement, par aucune de ses fonctions, à l'expression motrice du sourire, nous ne nous en occuperons pas ici.

Der hier erstmals veröffentlichte Text »Ein sonniger Sonntag« geht auf ein als Performancetext verfasstes Märchen des libanesischen Künstler:innen-Duos Lina Majdalanie und Rabih Mroué zurück, das von rechter Herrschaft und populistischen Ideologien handelt - inspiriert und kontextualisiert durch die gesellschaftspolitische Situation in Polen 2020. Die Geschichte beginnt an einem sonnigen Sonntag im Jahr 2016 in der Kirche einer kleinen Stadt in Polen, wo eine sehr seltsame Hochzeit stattfand: Diese brachte die Lebenden mit den Toten zusammen, Fiktion mit Realität, Politik mit Märchen. Ausgehend von dieser wahren Begebenheit untersuchten Lina Majdalanie und Rabih Mroué die hybriden, eklektischen Erzählungen und Bilder, die in den gegenwärtigen politischen Diskursen in Polen kursieren. Aus diesem Stoff entwickelte das Künstler-Duo 2020 die Bühnenperformance »Last but not last«. Das Buch kontextualisiert und erweitert Majdalanies und Mroués Märchen mit Beiträgen über die Narrative der neuen Rechten in Polen, Deutschland und im Libanon. Mit Beiträgen von Fadi El Abdullah, Agnieszka Jakimiak, Bilal Khbeiz, Marcin Napiórkowski und Volker Weiß. Im Mittelpunkt stehen Mythologien, Affekte und Diskurse, die von rechtsextremen Populisten verbreitet werden. Wie sind diese Narrative konstruiert? Warum erweisen sie sich als so verführerisch in der Gegenwart? Wer profitiert davon, sie zu schaffen und zu reproduzieren?

Bei einem konspirativen Treffen hochrangiger Mitglieder der »Alternative für Deutschland« mit weiteren Rechtsextremen in einer Villa in Potsdam wurde ein »Masterplan« zur Deportation von »Asylbewerbern, Ausländern mit Bleiberecht und nicht assimilierten Staatsbürgern« diskutiert. Das macht deutlich: Die AfD entwickelt sich zunehmend zu einer faschistischen, menschenverachtenden Partei.Das Netzwerk der Rechten - von der AfD über Neonazis wie Martin Sellner bis hin zu rechten Unternehmern und anschlussfähigen Teilen der CDU - plant unter Verwendung des Begriffs »Remigration« (inzwischen das Unwort des Jahres 2023) eine Politik der Vertreibung von Millionen Menschen in Deutschland, die an den »Madagaskar-Plan« der Nationalsozialisten von 1940 erinnert. Der sogenannte Masterplan der heutigen Rechten birgt enormes Gewaltpotenzial und die Gefahr bürgerkriegsähnlicher Unruhen. Sollte die AfD in Thüringen oder Sachsen an die Macht kommen, könnte sie versuchen, an den Landesgrenzen Migranten konsequent abzuweisen und damit die Landespolizei gegen die Bundespolizei auszuspielen.Die AfD befindet sich in einem Prozess der systematischen Radikalisierung. Sie wird dominiert von Björn Höcke und seinem Unterstützungsnetzwerk wie dem »Institut für Staatspolitik« unter Götz Kubitschek. Im Institutsverlag Antaios veröffentlichen Neonazis wie Martin Sellner oder der AfD-Europa-Spitzenkandidat Maximilian Krah ihre radikalisierte Strategie zur Machterringung. Die Versuche der Parteivorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla oder des Parlamentarischen Geschäftsführers der Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, solche Strategien zu verharmlosen und ein weichgezeichnetes Bild der AfD in der Öffentlichkeit zu verbreiten, wirken zunehmend hilflos und wenig glaubhaft. Welche Pläne verfolgt die AfD, und welches sind ihre ideologischen Grundlage? Was folgt daraus für die Europawahlen, wenn zugleich in Frankreich und Spanien rechtsextreme Kräfte weiter wachsen und in Italien die faschistischen »Fratelli« gar die Ministerpräsidentin stellen? Gibt es eine Chance, bei den Kommunalwahlen am 9. Juni und den Landtagswahlen in Ostdeutschland im September 2024 Menschen zurückzuholen, die sich von den demokratischen Parteien wegen der sozialen Schieflage, der mangelnden politischen Effizienz und der Haltung zu den Kriegen abgewandt haben? Wie können die demokratischen Kräfte innerhalb der Zivilgesellschaft erreichen, dass alle demokratischen Parteien endlich eine wirkliche Brandmauer errichten und effektive Strategien zu entwickeln, um der gefährlichen Revolutionsstrategie der Rechtsextremen wirksam entgegenzutreten?Diesen Fragen geht Hajo Funke in dieser Flugschrift nach. Aus aktuellem Anlass schließt sie damit an sein Buch »Die Höcke-AfD« an.

A Good Fight, first published in 1960, is the story of Franklin D. Roosevelt from the onset of his polio at Campobello, New Brunswick, to his death at Warm Springs, Georgia, on April 12, 1945. Author Jean Gould's contention is that difficult as were his political battles, so much more arduous were his victories over his physical impediments. Here, in a view rarely given of F.D.R., is a moving account of his struggles and the agonizing exercises he endured which allowed him to function effectively on the campaign trail, in office, and in the critical years of the Great Depression and the Second World War.

A meditation on the burden and joy of inheritance, and the strange power of the objects and keepsakes that connect us'This is how I became interested in things. In their strange pull and power; in the ways they hold on to us and we to them.'After her father dies of cancer, Gemma Nisbet is inundated with keepsakes connected to his life by family and friends. As she becomes attuned to the ways certain items can evoke specific memories or moments, she begins to ask questions about the relationships between objects and people. Why is it so difficult to discard some artefacts and not others? Does the power exerted by precious things influence the ways we remember the past and perceive the future? As Nisbet considers her father's life and begins to connect his experiences of mental illness with her own, she wonders whether hanging on to 'stuff' is ultimately a source of comfort or concern.Intimate and wide-ranging, The Things We Live With is a collection of essays about how we learn to live with the 'things' handed down in families which we carry throughout our lives: not only material objects, but also grief, memory, anxiety and depression. It's about notions of home and restlessness, inheritance and belonging - and, above all, the ways we tell our stories to ourselves and other people.

Friedrich Engels's Ludwig Feuerbach and the Outcome of Classical German Philosophy is one of the most important texts in the classical Marxist canon. Written in 1886, three years after Marx's death, Engels takes up the suggestion from the editors of Die Neue Zeit, the theoretical journal of the Social Democratic Party of Germany, to write a reply to C. N. Starcke's recently published book on Ludwig Feuerbach. Similar to his book Anti-Dühring, the opportunity is used to flesh out, in an unprecedented manner, his and Marx's views on the influence of G. W. F. Hegel and Ludwig Feuerbach's philosophy on their development of the dialectical materialist worldview-the Marxist outlook. In the present text, Dr. Thomas Riggins provides an illuminating exegesis of this seminal work, explaining with unmatched lucidity Engels' arguments and their philosophical context. In addition to Dr. Riggins's detailed interpretation and the original Engels text, this book also includes a collection of three other important articles from Dr. Riggins on Engels's contributions to Marxism.Published by the Midwestern Marx Publishing Press (ISBN: 979-8-218-95982-1)The publishing press of the MIDWESTERN MARX INSTITUTE FOR MARXIST THEORY AND POLITICAL ANALYSISAbout the Author: Thomas Riggins is a retired philosophy teacher (NYU, The New School of Social Research, among others) who received a PhD from the CUNY Graduate Center (1983). He has been active in the civil rights and peace movements since the 1960s when he was chairman of the Young People's Socialist League at Florida State University and also worked for CORE in voter registration in north Florida (Leon County). He has written for many online publications such as People's World and Political Affairs where he was an associate editor. He also served on the board of the Bertrand Russell Society and was president of the Corliss Lamont chapter in New York City of the American Humanist Association. He is the author of Reading the Classical Texts of Marxism and Eurocommunism: A Critical Reading of Santiago Carrillo and Eurocommunist Revisionism.

Is the USA hospitable to the slow movement? The land of fast food, get-rich-quick schemes, and 24/7 news feeds? In Slow Culture and the American Dream: A Slow and Curvy Philosophy for the Twenty-First Century, Mary Caputi argues that the slow movement has much to teach the United States at this moment in time. Although slow philosophy is in many ways opposite to the prevalent American Dream, the current cultural setting demands that we heed its teachings. The climate crisis should make us rethink our fast-paced, ever-accelerating lifestyle so that we can lighten our carbon footprint and decelerate--if not reverse-- the damage done to the planet. Equally important, however, is the movement's mandate that we slow down and savor life, focusing on quality, beauty, and calm rather than quantity and speed. Slow Food, Cittaslow (slow cities), slow fashion, slow travel, and slow parenting are examples of a philosophy that seeks to shift our focus away from "progress" as currently understood and revalue quality-of-life issues. Drawing deeply on her involvement with Slow Food and Cittaslow, the author advocates mainstreaming the philosophy of slow and thus reprioritizing the American Dream in ways that sustain the planet and teach Americans to develop a more refined aesthetic principle.

Une étude nouvelle sur La Diplomatie Française au temps de Louis XIV ne semblait pas s¿imposer après les travaux de l¿École historique française, de Mignet, de Legrelle, d¿Émile Bourgeois, de Pagès et de tant d¿autres, auxquels il faut joindre les publications faites à l¿étranger ; elle n¿aurait point de particulière raison d¿être, si le sous-titre que nous avons cru devoir lui donner, Institutions, m¿urs et coutumes, n¿indiquait l¿orientation spéciale de nos recherches et l¿idée générale qui les a guidées.Il nous a paru que nos maîtres et devanciers avaient surtout cherché, les uns à retracer lesgrandes lignes de la politique française au XVIIe siècle, les autres à mettre en lumière certaines périodes mal éclaircies, certains compartiments pour lesquels le dépouillement des textes avait été insuffisant. Quant à la diplomatie de Louis XIV, analysée comme institution, dans ses rapports avec les traditions et les coutumes anciennes, tels que les suit ou les contrecarre l¿usage de l¿Europe de ce temps, elle n¿a point fait l¿objet à notre connaissance de travail d¿ensemble, mais seulement d¿articles fragmentaires. Les grandes histoires de France, comme aussi les manuels techniques, décrivent les institutions politiques, administratives, militaires, mais passent sous silence les institutions diplomatiques.

« Les fêtes récentes du Centenaire de George Sand, les publications de toute sorte auxquelles la vie de l¿illustre écrivain a donné lieu durant ces dix ou douze dernières années , semblent avoir laissé peu de chose à découvrir sur sa personne et sur son caractère. Les divers aspects de cette grande figure sont aujourd¿hui connus, les traits principaux fixés, ainsi qüun certain nombre de traits secondaires. On connaît la jeune épouse de Casimir Dudevant , au génie encore endormi et vague ; on connaît l¿amoureuse platonique d¿Aurélien de Sèze , déjà attentive à l¿appel de la vocation ; on a étudié maintes fois la révoltée romantique, Lélia, et, hier encore, on confessait définitivement, ¿ selon toute apparence, ¿ la douloureuse amante de Musset ; on n¿a jamais ignoré la mère de Maurice ; l¿amie nous est révélée par la correspondance de Flaubert et par vingt autres ; la grand¿mère enfin, et la « bonne dame de Nohant, » sont entrées de plain-pied dans l¿histoire, j¿allais presque dire dans la légende. Des ombres et des rayons qui composent cette vie, les unes sont aujourd¿hui éclaircies, les autres consacrés...»

Bien des fois, j¿ai pleuré de rage parce que mon père était pauvre et que ma mère n¿était pas belle.À quoi bon être le premier de ma classe, si c¿est pour me sentir à cause d¿eux humilié et ravalé sans cesse, dès que j¿ai mis le pied hors du collège ? J¿aurais tant voulu des parents qui me fissent honneur !La mère de Castagné sent bon. Les doigts de la mienne, aux heures des repas, sentent l¿oignon et le bout de son index est noir de piqûres d¿aiguilles.Au passage du père de Castagné, de celui de Balmigère ou de Maynadier, chacun se découvre en le saluant par leur nom ; mais mon père salue le premier les gens de connaissance qüil rencontre et beaucoup ne lui rendent qüà moitié et comme à regret sa politesse. Si je lui en fais la remarque, il me répond sans colère que « c¿est ainsi qüon est dans le commerce ».Je le méprise alors et je pense aux Phéniciens et aux Carthaginois qui étaient des peuples de marchands, mais dont la grandeur et l¿orgueil balancèrent ceux d¿Athènes et de Rome.J¿ai honte pour mes parents d¿être obligé d¿user les vieilles culottes et les livres de mon frère aîné et de n¿avoir jamais dix sous en poche.

"Le Personnalisme" d'Emmanuel Mounier est une exploration profonde et passionnée des concepts fondamentaux du personnalisme, une philosophie qui met l'accent sur la dignité, la liberté et la responsabilité de l'individu au sein de la société.Mounier commence par établir les bases philosophiques du personnalisme, mettant en lumière la centralité de la personne humaine dans sa quête de sens et de réalisation. Il souligne la nécessité de reconnaître chaque individu comme une personne unique, dotée de valeur intrinsèque.L'auteur examine ensuite les implications éthiques du personnalisme, en mettant en avant la responsabilité individuelle et sociale. Il explore la manière dont les relations interpersonnelles et la vie en communauté peuvent être enrichies par une compréhension approfondie de la dignité personnelle.Mounier aborde également des questions sociopolitiques, proposant une vision personnaliste de la société qui valorise la justice, la solidarité et le respect des droits individuels. Il critique les systèmes qui déshumanisent l'individu et plaide en faveur d'une vision plus humaine et éthique de la politique.L'ouvrage conclut en mettant en avant l'idée que le personnalisme peut être une réponse philosophique et sociale aux défis contemporains, offrant une alternative aux idéologies qui négligent la dimension personnelle de l'existence."Le Personnalisme" d'Emmanuel Mounier demeure une référence essentielle pour ceux qui s'intéressent à la philosophie personnaliste, offrant une vision éclairante de la dignité et de la valeur de chaque individu dans le contexte de la vie sociale.

"La Pensée Chinoise" de Marcel Granet est un ouvrage exhaustif qui explore les fondements philosophiques, religieux et culturels de la Chine ancienne. L'auteur offre une analyse approfondie des enseignements de penseurs majeurs tels que Confucius et Laozi, mettant en lumière l'impact de ces philosophies sur la religion, la société et la gouvernance politique en Chine. Granet explore également la symbolique présente dans la pensée chinoise, soulignant l'importance des symboles et des rituels dans la compréhension du monde et des relations humaines. Dans l'ensemble, l'ouvrage propose une vision holistique de la richesse intellectuelle de la Chine à travers les époques, offrant aux lecteurs une compréhension approfondie de la pensée chinoise.

L¿auteur a eu surtout en vue dans ce travail d¿exposer, selon ses moyens, les idées que le lettré moderne puise dans ses livres, dès les jours de sa première éducation.Ces livres, personne ne l¿ignore, sont le moule commun où se forme, depuis bien des siècles, l¿intelligence du peuple chinois. Obscurs par eux-mêmes, à raison de leur antiquité et de leur concision, ils sont accompagnés d¿un commentaire classique rédigé dans un style généralement coulant et limpide. Le commentaire officiellement reconnu, et faisant loi aux examens publics, est l¿¿uvre du célèbre Tchou Hi. Beau diseur autant que philosophe détestable, cet homme est parvenu à imposer, depuis bientôt six siècles, à la masse de ses compatriotes une explication toute matérialiste des anciens livres.

"La Musique Chinoise: Essai sur la doctrine, le système, la gamme, la notation et les usages profanes et religieux de la musique chinoise" est un essai exhaustif qui explore divers aspects de la musique traditionnelle chinoise. L'auteur plonge dans la doctrine musicale chinoise, détaillant le système musical, la notation spécifique à la Chine, et examinant les usages variés de la musique dans des contextes profanes et religieux. L'essai offre une analyse approfondie de l'impact de la musique chinoise sur la société, mettant en évidence son évolution à travers les époques. Cet ouvrage constitue une ressource inestimable pour quiconque cherche à comprendre la richesse et la diversité de la musique chinoise, ainsi que son rôle culturel et social.

Dans un voyage que je faisais avec le Père Champagnat, après nous être entretenus de plusieurs choses concernant l¿Institut, le bon Père m¿adressa cette question : Mon Frère, croyez-vous aux songes ? ¿ Très-peu. Et vous-même, mon Révérend Père, quelle est votre foi à ces sortes d¿illusions nocturnes ? ¿ Comme vous, j¿ai peu de foi aux songes. Il est pourtant vrai de dire que Dieu s¿est servi quelquefois de cette manière de communication pour révéler ses volontés aux hommes. Ainsi, c¿est dans un songe que saint Joseph est averti de fuir avec l¿enfant Jésus et sa sainte Mère en Égypte, et d¿en revenir après la mort d¿Hérode. L¿ancien Joseph vit en songe toutes ses gloires et toutes les grandeurs de sa vie.

"Le Matérialisme Historique" d'Antonio Labriola offre une exploration approfondie et critique du concept central dans la pensée de Karl Marx. L'ouvrage examine la base épistémologique du matérialisme historique, mettant en avant la primauté des conditions matérielles et économiques dans le développement historique. Labriola explore les concepts marxistes tels que les forces productives, les rapports de production et la lutte des classes, démontrant comment ces éléments influent sur la dynamique de l'histoire.L'auteur propose également une réflexion critique sur les développements contemporains de la pensée sociale, soulignant la pertinence et l'originalité du matérialisme historique face aux autres théories philosophiques de l'époque. Labriola aborde la question de la conscience et de la superstructure idéologique, montrant comment ces aspects sont déterminés par les relations matérielles et économiques de la société.L'ouvrage conclut en examinant les implications politiques du matérialisme historique, notamment la vision marxiste du changement social, de la révolution prolétarienne et de la transition vers une société sans classes. Dans l'ensemble, "Le Matérialisme Historique" demeure un texte significatif qui a contribué à la diffusion et à la compréhension des idées marxistes, offrant une analyse critique et approfondie du matérialisme historique.

Late Hirschman: Theoretical exercises in "Self-Subversion" draws from the Colorni-Hirschman intellectual tradition the author has developed with close colleagues: recalls and rationalizes personal memoires that come from the long collaboration of the author with Albert Hirschman; learns ¿ once again ¿ in depth from his work; desires, if possible, to make progress on some vexed questions; and breaks away from all forms of ritualism. Hirschman, homme libre, did not like orthodoxies or intellectual boundaries and the like. He certainly would not have liked to be now pigeon-holed by a part of the Academia. Gradually exploring alternative directions, Meldolesi proposes, therefore, in this book a group of exercises. They have been suggested by the late Hirschman¿s self-subverting phase of intellectual elaboration that, starting from the "interpretive social science" point of view elaborated in the late ¿70s of last century together with Clifford Geertz and other leading intellectuals at the Institute for Advanced Study (Princeton N.J.), touched later on numerous aspects of the long experience of Hirschman developed in three continents, and mirrored cautiously in his extraordinary work. The ambition of these exercises lies in helping the "triggering off" the cultural, economic and political potential that might be stemmed from late Hirschman: for understanding some key aspects of the past, exploring hand in glove the world we live in, and acting accordingly.

Os principais promotores, com a implementação de importantes mecanismos de associação, cooperação e concertação, entre os quais se destaca a Organização de Cooperação de Xangai como órgão articulador da dinâmica regional. Neste contexto, é fundamental o desenvolvimento de dois importantes projectos euro-asiáticos: o megaprojeto da Nova Rota da Seda da China e a iniciativa da União Económica Euro-asiática da Rússia, promovidos por Xi Jinping e Vladimir Putin, respetivamente. O grau de concertação alcançado por ambas as partes tem hoje colocado em debate se estes actores podem ser considerados parceiros ou aliados, uma vez que a história os opõe e rivaliza numa área de influência comum, o presente tem-lhes ensinado os ganhos da coexistência e o futuro está repleto de desafios e incertezas para os quais, avançando juntos ou separados, abrirão caminhos na Eurásia.

No entanto, como explica Olvera (2009): "(...) é necessário recuperar a administração pública na discussão científica, tanto na tarefa governamental como na relação com a sociedade, de tal forma que a ação da administração pública possa ser entendida dentro de um sistema democrático, que não se observa apenas no político ou mais especificamente no eleitoral, mas na Convergência, (...)".