Schwangerschaft & Elternschaft

In Beratungsgesprächen taucht immer häufiger die Frage nach Kindheitsübertragungsmustern auf. Viele verstehen nicht, warum sich ihr Leben schwer und teilweise sogar quälend anfühlt, obwohl sie es gerne leichter gestalten würden. Sie erkennen nicht die Hintergründe, warum das Leben anders zu verlaufen scheint, als man sich das einst vorgenommen hat.Übernommene Muster aus der Kindheit, übertragene Gewohnheiten der El- tern, die sich in jedem von uns ganz individuell wie ein Mantra als festgelegtes Ritual manifestiert haben, sind Muster, die uns auf unserem Lebensweg lähmen. Dies sind Themen, die aktuell immer deutlicher werden und von deren Macht sich mehr und mehr Menschen lösen wollen. Der Weg in die eigene Freiheit, in die eigene Freiwilligkeit ist oftmals versperrt. Der selbstkritische Blick in den Spiegel ist häufig undeutlich und verzerrt. Je weniger wir den Erkenntnisschlüssel in unseren Händen halten, desto mehr fühlen wir uns ausgeliefert und nicht handlungsfähig.Solange wir unbewusst Situationen, geprägt durch unsere Vorfahren nachle- ben, sind wir nicht in der Lage, unser eigenes Leben zu genießen. Wenn wir jedoch vorhaben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, kommen wir nicht drum herum zu hinterfragen, ob das, was wir leben, auch das ist, was wir leben wollen. Je klarer die Strukturen offen liegen, desto einfacher können wir uns selbst finden. Je ehrlicher wir zu uns selbst sind, desto wahrhaftiger wird unser Leben sein.Familienbande ist ein Vereinsbuch aus der Buchreihe des gemeinnützigen Vereins Opalia Family e.V.

A Dance in the DSM: My Tango with Postpartum Depression, Anxiety, and OCD is a memoir chronicles one mother's journey through mental health struggles.It is a story of hope that mixes the humor of parenting with the horrors of developing a mental health crisis and living with the rare disorder: postpartum OCD.This memoir follows the author through the beginning of her first pregnancy (when she developed peripartum anxiety), through her postpartum experience (when she was diagnosed with postpartum OCD), and throughout her subsequent full recovery (with medication and professional help). She spares no embarrassing detail, including a first person perspective of her nervous breakdown. In an irreverent and humorous voice, Jessica highlights the lack of resources, isolation, and the pressures that new mothers face, and takes readers on her journey to health and happiness."This book is a funny, poignant and timely wake up call to the vital issue of postpartum depression and its treatment. Jessica leads us through the onset, progression and recovery of this serious medical event, as well as the likelihood of full recovery. It also points to the difficulty of patients and their support system in separating normal "baby blues" from the more severe biological illness." -Peter Mohrer, MD, Former Instructor, Yale School of Medicine"...an engaging authorial voice" - Carol Killman Rosenberg, Writer, Editor, & Book Coach

A wide-ranging, first-of-its-kind anthology of art and writing exploring how surveillance impacts contemporary motherhood.The tracking of our personal information, activities, and medical data through our digital devices is an increasingly recognizable field in which the lines between caretaking and control have blurred. In this age of surveillance, mothers' behaviors and bodies are observed, made public, exposed, scrutinized, and policed like never before. Supervision: On Motherhood and Surveillance gathers together the work of fifty contributors from diverse disciplines that include the visual arts, legal scholarship, ethnic studies, sociology, gender studies, poetry, and activism to ask what the relationship is between how we watch and how we are watched, and how the attention that mothers pay to their children might foster a kind of counterattention to the many ways in which mothers are scrutinized.A groundbreaking collection, Supervision is a project about vision (and supervision), and all the ways in which vision intersects with surveillance and politics, through motherhood and personal history as well as through the histories and relations of the societies in which we live.Contributors:Melina Abdullah, Jeny Amaya, Gemma, Anderson, Nurcan Atalan-Helicke, Sarah Blackwood, Lisa Cartwright, Cary Beth Cryor, Moyra Davey, Duae Collective, Sabba Elahi, Laura Fong Prosper, Regina José Galindo, Michele Goodwin, Alexis Pauline Gumbs, Lily Gurton-Wachter, Sophie Hamacher, Jessica Hankey, Keeonna Harris, Laëtitia Badaut Haussmann, Jennifer Hayashida, Kenyatta A.C. Hinkle, Lisbeth Kaiser, Magdalena Kallenberger, Caitlin Keliiaa, Anjuli Fatima Raza Kolb, Stephanie Lumsden, Irene Lusztig, Tala Madani, Jade Phoenix Martinez, Mónica Mayer, Iman Mersal, Jennifer C. Nash, Hương Ngô, Erika Niwa, Priscilla Ocen, Litia Perta, Claudia Rankine, Viva Ruiz, Ming Smith, Sable Elyse Smith, Sheida Soleimani, Stephanie Syjuco, Hồng-Ân Trương, Carrie Mae Weems, Lauren Whaley, Kandis Williams, Mai'a Williams, Carmen Winant, Kate Wolf, and Hannah Zeavin

Stell dir vor, du bist 5 Jahre alt und musst gehen. Du wirst getrennt von deinen Eltern und Geschwistern. Dir wird alles genommen. Du bekommst neue Eltern, ein neues Zuhause, ein neues Leben. Dr. Ralf Lengen wurde mit 5 Jahren von seiner Mutter in Pflege gegeben und später adoptiert. Heute ist er wieder in Kontakt mit ihr und der Familie seines verstorbenen ersten Vaters in Isfahan, Iran.Zu Wort kommen auch andere Betroffene und ihre Familien, darunter fiktive und reale Prominente wieÖdipus, Edgar Allan Poe, das hässliche Entlein und Heidi ¿ ja, die aus den Bergen!

"Überall, wo Kinder sind, ist Spiel" (Anton A. Bucher) Der Wert des Spiels kann nicht oft genug hervorgehoben werden. Das Spiel ist für die Menschen von der frühen Kindheit bis ins hohe Alter von großer Relevanz. Die 70. Internationale Pädagogische Werktagung widmet sich zum Jubiläum diesem pädagogischen Herzstück und beleuchtet es aus verschiedenen Blickwinkeln. Im Fokus steht, wie Kinder und Jugendliche durch das Spiel begeistert, gestärkt und begleitet werden können und wie das Spielverhalten des Kindes als Spiegel der Entwicklung dient. Außerdem wird die philosophische Theorie des Spiels mit Beispielen aus der Praxis dargelegt und die Realisierung von Computational Empowerment mithilfe digitaler Spiele erörtert. Auch die pädagogische und therapeutische Qualität des freien Spiels wird beleuchtet und das Spiel als Rüstzeug für die Zukunft aus verhaltensbiologischer Sicht unter die Lupe genommen. - Fachbeiträge zu den Themen: Kinder- und Jugendliteratur, Philosophie, Entwicklungspädiatrie, Digitale Bildung, Psychologie und Verhaltensbiologie - Gastbeitrag von Thomas Brezina über das Spiel als Quelle der Lebensenergie Beiträge von: Thomas Brezina (Wien) Dr. Christian Klager (Universität Rostock) Prof. Dr.med. Oskar Jenni (Universitäts-Kinderspital Zürich sowie Universität Zürich) Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Fares Kayali (Universität Wien) Dipl. Sozialpädagogin Helga Lindner (Abensberg) Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel (Kandern) Nachwort von Univ.-Prof. Dr. Anton Bucher (Universität Salzburg)

Most stories end with Happily Ever After. This one starts with it.These are slices of life in the form of short stories, musings, comics, and poetry--showing bright moments, soul pondering, frustrations and side-aching laughter. Join our family as we play compliment tag, create piano calls, and cut a crawl hole in the bathroom door to rescue a toddler.It is life, lived in the moment and observed.Welcome to the eclectic joy we call our family.

Spielerisch und kreativ lernen Pädagogin Nora Wissmann vereint in diesem Buch Basteln, Spielen, und Lernen für Kinder. Jede Bastelanleitung und das daraus entstandene Bastel-Spiel unterstützt einen Förderschwerpunkt: Feinmotorik, visuelle Wahrnehmung, Sensomotorik, Mathematische Fähigkeiten, sprachliches Verständnis. Bei dem gemeinsamen Basteln werden Farbkombinationen nachgelegt, buntes Eis wird mit Streuseln verziert und Dinos erhalten Papier-Stacheln. Einige Spiele beziehen sich auf den Ansatz der Montessori-Lehre. Wissen und Fähigkeiten sind hier spielerisch und mit viel Spaß verpacktDie Spiele fördern u.a. Feinmotorik und visuelle WahrnehmungViele Projekte sind inspiriert von der Montessori-Pädagogik