Fotografi

As the narrative continues from summer, autumn, and now to winter - R. Clift offers her third evolved poetry & photography collection, tomorrow will be kinder, as a companion to solitude and coping with mental health in the dark times we all face in the seasons of our lives.Like life and death, chaos and peace, captivity and freedom- everything must have balance. This is the beauty of inner growth. Winter reflection. A collection of words and photographs woven together in hopes to remind you that no one is ever really alone. That there will always be a reason to keep going. Allow this winter journey across pages to speak to your heart, hold your hand when you feel trapped in the dark, let your mind find peace in the stillness, and once again-challenge loneliness to be a work of art.No matter how many times a heart may break, it will always keep beating.Also by R. Clift:to feel anything at all - summer evolved poetry collection (2019)to be remembered - autumn evolved poetry collection (2020)8.5" x 11" - Hardback Coffee Table Edition

Des salles de presse parisiennes aux hauts plateaux himalayens, voici racontées en photos quelques étapes du parcours de Jacques De Schryver (1949 - 2015) journaliste et auteur informatique, membre bénévole durant cinq ans de la Fondation Siddhartha,ONG népalaise au service de la culture tibétaine.Un goût irrésistible pour l'exploration et une curiosité dévorante guident les pas de ceux et celles qui l'accompagnent.Mieux que la liberté des chemins, qui est affaire de sacs à dos, celle beaucoup plus intérieure, immense conquête, est évoquée aussi dans ce beau livre d'images.

Der neue Band aus der Reihe 'Alte Meister der Eisenbahn-Photographie' ist dem Eisenbahnfreund Detlev Luckmann gewidmet, dessen fotografische Leidenschaft insbesondere den Klein-, Neben- und Industriebahnen galt. Gleichsam zugeneigt zeigte er sich gegenüber der "großen" Eisenbahn auf den Strecken der Deutschen Bundesbahn. Doch damit nicht genug: Mit ebensolcher Begeisterung widmete er sich der Dampfschifffahrt auf dem Rhein.Angefangen hat alles im Jahr 1957 mit einer Filmdokumentation über die vor der Stilllegung stehenden Göttinger Gartetalbahn. Das fotografische und filmische Metier beherrschte er nämlich gleichermaßen gut. Der rund 20.000 Aufnahmen umfassende Nachlass von Detlev Luckmann schreit förmlich danach, in der Riege der alten Meister gewürdigt zu werden. Ein bunter Querschnitt der schönsten Aufnahmen zeichnen ein phantastisches Bild der Bahn, festgehalten von einem vielseitig talentierten Eisenbahnfotografen.

World Travel 2021!

"Und wieder ein schlechtes Gewissen. Dass man dieses Foto braucht, um genau hinzusehen. Dass man das nicht selber getan hat. An diesem Ort da auf dem Motiv. An diesen ganzen Orten und Momenten an und in denen man irgendwie schon einmal war in dieser Stadt. Die Motive schauen einem trotzig in die Augen: Du hast mich nicht gesehen. Aber er hat es. Mein neuer Daddy. Guido Schulz, seit 30 Jahren erfolgreicher Manager diverser Acts von Westbam bis Prinz Pi ist zum ersten Mal mit sich auf Tournee gegangen. Als Fotograf. Mit seinem flamboyanten, außerplanetarischen und wilden Geist. Und seiner Sony Kamera. Seit vielen Monaten nun schon. Und alle wollen ihn sehen. Durch seine Augen tiefer und klarer sehen.Und spüren: Er fotografiert diese vordergründig belanglosen Orte, Plätze und Situationen nicht. Er adoptiert sie. Es sind alles seine Kinder. Aufmerksamkeits-vernachlässigt, chronisch übersehen, in der Bedeutung nie richtig gewürdigt, in dem zu Sagendem null wahrgenommen. Schulz-Kinder. Alle brutal unterschiedlich. Jedes extrem eigen. Big Typen. Er erkennt sie. Und er nimmt sie auf. Übernimmt mit seiner Sony Kamera die Verantwortung für sie. Ein Zehntel-Sekunden-Prozeß.Immer noch schaut das Foto, das Bild mich an. Es will da bleiben. Eigentlich. Und bittet mich jetzt, sich bei mir so sicher fühlen zu können wie bei ihm. I will try."Carsten Heintzsch - Consultant & Creative Director*"So sehe ich auch, wenn ich mal mit meinem besten Freund spazieren gehe ..."Ben Becker

Der Mensch bezeichnet sich selbst als "homo sapiens", das heißt übersetzt: der weise, der vernunftbegabte Mensch.Ist dieses hemmungslose Eigenlob gerechtfertigt?Die gewaltigen Eingriffe des Menschen in seinen Lebensraum "Erde" und seine steil ansteigende Selbst-Reproduktion erreichen langsam die kritische Masse einer Selbstzerstörung.Sind wir weise und vernunftbegabt genug, durch eine globale, kollektive Anstrengung unsere Selbstrettung in Gang zu setzen?Der Autor verarbeitet in Texten und Bildern wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über das Erleben und Verhalten des Menschen. Dem Leser bleibt in eigener individueller Abwägung das letzte Wort zu diesen Fragen.

Un sujet austère, les arbres ? Mais redevenu désormais une passion pour bien des citadins, avides de s'informer sur la vie des arbres et d'aller à leur rencontre aussi souvent qu'ils le peuvent. Ces 67 photographies sont justement le fruit de ces fidèles rendez-vous entre un homme et les arbres qui ont « croisé son chemin » pendant une longue période de plus de trente ans (de 1955 à 1985). Ces arbres se trouvent dans des régions fréquentées de façon élective pour des raisons professionnelles ou familiales : le photographe est né à Marcolès, dans la Châtaigneraie, a travaillé vingt ans à Auch, dans le Gers, et a longtemps séjourné dans l'Allier, près de la belle forêt de Lespinasse, située sur la commune de Bizeneuille, village dont deux célèbres youtubeurs ont fait découvrir récemment l'existence à leurs fans. Les photos, prises en toutes saisons, saisissent des formes étranges, parfois inquiétantes, mais surtout expriment la force et la douceur des troncs, des branches, des feuillages, des ombres. Chacune de ces photos restitue un moment privilégié, une émotion devant une lumière exceptionnelle, ou devant l'exubérance de la nature ou sa sévérité hivernale. Le choix dominant, dans ces pages, de clichés en noir et blanc permet de travailler certaines photographies de façon graphique en les rapprochant de l'abstraction, mais l'esthétique n'est pas le seul intérêt de ces clichés, l'humour y trouve aussi sa place...

Gedichte, sie funktionieren hervorragend als emotionale und kommentierende Begleiter zu Ereignissen der Liebe, des Alltags, der Natur, zur Kunst, zu Fragen nach dem Sinn unseres Daseins und auch als kryptische Splitter.Fotografische Bilder verstärken die Texte und geben gleichzeitig Raum für weitere subjektive Assoziationen.Die Paarung von Text und Bild kann relativieren, aber auch vertiefen. Der Leser kann seine eigenen Fantasien ins Spiel bringen, kann selber in Gedanken kreativ werden.Lyrik lebt, auch im 21. Jahrhundert!

Texte und Bilder umkreisen gemeinsam Themen des Alltags und Situationen des menschlichen Daseins.Als Genre erscheint es wie ein Bilderbuch für Erwachsene. Es spiegelt aktuelle Situationen und Gedanken des Autors in Sprache und Bild.Der thematische Bogen: Gewalt, Schönheit und Verletzlichkeit von Mensch und Natur, menschliche Hybris, altes Denken, Sinnfragen.Man kann diese Texte und Bilder in ihrer ästhetischen Dimension spielerisch auf sich wirken lassen. Man kann sie aber auch mit einer gewissen Tiefe weiter verfolgen. Beides ist möglich und auch bewusst so angelegt. Die Texte schwanken zwischen Essay, Lyrik, Aphorismus. Sie wollen provozieren, emotionalisieren, aber auch der Schönheit der Sprache Raum geben. Die Bilder erfüllen durchaus eine assoziierende Begleitung, stehen aber auch selbstständig für eine transzendierende Wirkung fotografischer Bildsprache. Es ist der Versuch, Sprache und Bild zusammenzuführen.

48 photos dont 44 en couleurs, prises avec un Leica au cours de promenades d'un photographe amateur entre 1965 et 1985 dans les campagnes françaises (en Auvergne, dans le Sud-Ouest, les Alpes, la Vendée). Clichés (souvent au téléobjectif) représentant majoritairement des insectes et des fleurs, mais aussi des champignons à aspect floral, des araignées et des gastéropodes. Intérêt esthétique et documentaire (certaines espèces qui étaient encore courantes dans les années 1965-85 sont aujourd'hui menacées, comme le scarabée pique-prune), mais surtout observation émouvante de l'interdépendance du végétal et de l'animal, saisi dans son milieu naturel, et aussi témoignage des regards croisés entre le photographe et les insectes représentés : la mante religieuse, le carabe doré, et le Rhagium sycophanta regardent le photographe autant qu'ils sont regardés.