Erinnerungen

Las dos treinta y seis vistas de la serie del Monte Fuji de Utagawa Hiroshige, 1852 y 1858, son a la vez un acto de copia y, en sí mismas, esfuerzos artísticos innovadores.Katsushika Hokusai publicó su famosa serie Treinta y seis vistas del monte Fuji en 1830-1832 e influyó enormemente en Hiroshige para hacer su propia serie Treinta y seis vistas del monte Fuji serie 1852 y 1858, que tratamos aquí.Hiroshige cambió al formato de retrato vertical con resultados novedosos e interesantes. Tiene el mismo formato vertical para paisajes que Hiroshige usó en su innovadora serie Cien famosas vistas de Edo, creada con Eisen en 1835-1842.Es posible viajar para ver los mismos sitios hoy y disfrutar de las vistas del Monte Fuji, que todavía son muy importantes para los japoneses.

Las dos series de las treinta y seis vistas del Monte Fuji de Utagawa Hiroshige, 1852 y 1858, son un acto de copia pero al mismo tiempo, en sí mismas, repesentan un esfuerzo artístico innovador.Katsushika Hokusai publicó su famosa serie Treinta y seis vistas del monte Fuji en 1830-1832 y ejerció una enorme influencia en la serie de Hiroshige, Treinta y seis vistas del monte Fuji de 1852, de la que tratamos aquí.Utiliza el mismo formato horizontal para paisajes que Hokusai. En una serie posterior, Treinta y seis Vistas del Monte Fuji publicada en 1858, Hiroshige cambió al formato de retrato vertical con resultados novedosos e interesantes. Nos ocupamos de este tema en otro libro.Hoy es posible viajar para ver los mismos sitios y disfrutar de las vistas del Monte Fuji, que todavía es muy importante para los japoneses.

Bei zehn Trekking-Touren in Nepal lässt Gisela Bormann uns teilhaben an ihren Erfolgen mit großen Glücksmomenten, sowie Scheitern gesetzter Ziele, die trotzdem immer für sie mit positiven Ergebnis enden. Sie berichtet von der gigantischen Bergkulisse im Himalaya und lässt dabei die Ehrfurcht vor unserer wunderbaren Natur nie außer Acht. Sie beschäftigt sich mit Menschen, hilft wo sie kann und lernt dabei, wie man mit kleinen Taten große Dinge bewegen kann.

Wir haben von Portugal ausgehend Reisen in die Länder der Europäischen Union (EU) unternommen. Wir wollten verstehen, was die Politik mit der Wirtschaft macht, wie die kulturellen Gegebenheiten wirken, ob die Finanzen solide und Investitionen möglich sind. Unsere in Form von Reiseberichten laufend aktualisierten Eindrücke werden durch zahlreiche Fotos untermauert, die Lust darauf machen sollen, selbst dorthin zu reisen, sich mit den Gegebenheiten dort selbst vertraut zu machen. Alle Reiserouten können kombiniert werden und auch von der jeweiligen Landeshauptstadt (mit Internationalem Flughafen) ausgehen. In diesen Band haben wir die europäischen Länder des Baltikum aufgenommen, die unter touristischen Gesichtspunkten interessant sein dürften. Heutzutage kann sich jeder auf den einschlägigen Seiten der Airlines, der Hotels, der Mietwagen- und Busgesellschaften sowie der entsprechenden Vergleichsportale über Kosten und Risiken unproblematisch und vor allem tagesaktuell selbst informieren. Wir können uns dies also im Interesse eines handlichen Reisebegleiters schenken.

Englische Ausgabe erschienen als "Sailing Adventures in the South Seas" (ISBN 978-3-88264-766-2)

Deutsche Ausgabe erschienen als "Segelabenteuer in der Südsee" (ISBN 978-3-88264-765-5)

Tales of Mr Explorer* This a travel book with a difference.'Tales of Mr Explorer' captures the adventures of an ordinary family man with a normal office job who has a passion for wilderness, wildlife and travel.Hopefully these tales relate some of the interesting moments experienced during my trips including instances of awe, enlightenment, fear, my stupidity, human kindness, deep sadness as well as huge joy.For example; 'Kissing a 45ton female Gray Whale on the lips - in the wild.' 'Being hunted by a three to four metre Nile Crocodile'. 'Sitting two metres from a Male Silverback Gorilla'.It was written primarily so my grandchildren could enjoy my adventures as well as encouraging them to explore the wider world. I have experienced many similar situations to those shown on the famous David Attenborough TV series. Hopefully my book will inspire people and show that these opportunities are available without huge costs and without dedicating months of time. Mike HelliwellMr Explorer*Why Mr Explorer? My daughter is a primary school teacher and I often go into school to support her teaching. I talk to children, aged between four and six, about animals and the world. My character name is Mr Explorer. The children get very excited when Mr Explorer comes to school. I started this as a 'bit of fun' for both the children and myself. However, talking to the teachers they told me they get a lot of positive opportunities from these sessions. Children, especially the disruptive ones, become engaged with the subject and the teachers use this as a teaching tool for weeks afterwards. I now see this as more than just fun but 'giving something back'. In one particular lesson a year 5 boy put his hand up at the end of the lesson and said "When I grow up I am going to be Mr Explorer".

Das Buch erzählt die Abenteuerreise eines Vaters mit seinen drei jugendlichen Kindern im eigenen Geländewagen von Deutschland bis zum Kap der guten Hoffnung. Mitten im Sommer 600 Kilometer auf schlecht markierten Pisten durch die Sahara bei Temperaturen von bis zu 47 Grad, in Angst vor Tuareg-Überfällen. Im Niger 40 Kilometer auf Kamelpfaden zu Besuch bei einem nomadisierenden Tuaregstamm, der ihnen nachts traditionelle Tänze vorführt. 2000 Kilometer in der Regenzeit durch den zweitgrößten Urwald der Welt im Kongo, mit zwei Meter tiefen Schlammlöchern und Brückenskeletten ohne Oberfläche auf der einzigen "befahrbaren" Straße nördlich des Kongoflusses, bei politisch höchst instabiler Lage. In Zimbabwe ausgeraubt und von einem einjährigen zahmen Löwen umarmt, die Tochter bis heute noch mit kleinen Narben von seinen Pranken.Abenteuer pur, amüsant geschildert.

"Der Jakobsweg beginnt vor der eigenen Haustür." Nach diesem Motto starten Christine (Jg. 1958), Kito (Pinscher-Mix, Jg. 2019) und ich (Jg. 1956) im Herbst 2021 von unserem Zuhause in Hamburg, unweit der Via Baltica. In drei Blöcken erreichen wir im Herbst 2022 Trier. Ein Jahr später - im September/Oktober 2023 - pilgern wir von dort aus weiter durch Saargau, Lothringen, Champagne bis nach Vézelay im Burgund und erleben dabei Landschaften, die wir bislang alle noch nicht kannten. Von unseren Erlebnissen und Eindrücken auf dieser Pilgerreise mit Hund zwischen der Via Coloniensis (bis Trier) und der Via Lemovicensis (ab Vézelay) berichtet dieser zweite Band unseres großen Pilgerprojekts von Zuhause bis nach Santiago de Compostela, das wir - so Gott will - 2025 beenden wollen. Pilgern in Frankreich ist nicht nur der Sprache wegen anders als Pilgern in Deutschland. Das macht es nicht weniger reizvoll, zumal wir, wann immer wir Hilfe benötigten, auch hier immer wieder "Pilgerengel" trafen.

Sechs teils schon ergraute Radler werfen sich ins Abenteuer und machen sich mit ihrem Drahtesel auf den Weg. Von der Haustür in Ahaus, im westlichen Münsterland aus starten sie mit riesigem Respekt, eine 2.600 Kilometer lange Tour durch die Niederlande, Belgien und Frankreich und anschließend durch Spanien auf dem berühmten Camino Frances. Bei teils widrigen Wetterverhältnissen, Hitze und Kälte, schneidigem Gegenwind folgen sie durch blühende Landschaften und urbane Städte, über schneebedeckte Berge den Millionen Pilgern aus aller Welt, die seit mehr als tausend Jahren nach Santiago de Compostela und weiter bis Finisterre aufgebrochen sind. Mit Sattelfestigkeit und Pedaltreue überwinden sie Erschöpfung und Aufgabegedanken. Und Gott? Am Ende stellen sie fest, dass Radpilgern etwas anderes ist als nur Radwandern. Der Autor erzählt unbefangen und manchmal augenzwinkernd von religiösen Stätten mit ihren Geschichten und Legenden, Wegeerfahrungen in der Gruppe und emotionalen Begegnungen mit Einheimischen und Pilgern. Er gibt Radwanderern Tipps. Das Buch soll die außergewöhnliche, entschleunigende Kraft einer solchen Reise vermitteln und all diejenigen ermuntern, die sich noch nicht selbst auf den Weg zum Grab des heiligen Jakob gemacht haben.

78 Denkmäler städtischer Originale in Nordrhein-Westfalen und eines in Rheinland-Pfalz sind in diesem Bändchen zusammengetragen, vom Bienenkönig (Wesel) bis zum Zementgretchen (Simmern), vom Kiepenlisettken (Schalksmühle) bis zum Zuckerfritz (Wuppertal). Ein etwas anderer Einstieg in die Lokalgeschichte. Für alle, die gerne Städte bereisen und mehr über lokale Originale und deren interessantes Leben erfahren möchten.

Auch eine Reise kann zwei Seiten haben ...; die eine, die Du sehen und genießen möchtest - die andere, welche Dir mitunter schmerzhaft bewusst (gemacht) wird.Meine Informationen, Hinweise und praktischen Ratschläge, auch für Extremsituationen, werden Dir hoffentlich Erfahrungen der unschönen Art auf Reisen ersparen. Von der Planung bis zur gesunden Rückkehr erfährst Du alles Notwendige von einem weltgereisten und erfahrenen Globetrotter. Sei vorbereitet und schütze Dich vor unliebsamen Überraschungen! In diesem Handbuch habe ich für Dich meine grundlegenden Erfahrungen, einige Erlebnisse und auch meine Erkenntnisse zu Papier gebracht.Meine Reiseziele auf die sich schwerpunktmäßig das Reisehandbuch bezieht: Australien - Neuseeland - Tonga - Fidschi - Südostasien - Karibik.Du wirst feststellen, dass ich bewusst nicht allzu großen Wert auf die "Political Correctness" und gendergesteuerte Worthülsen gelegt habe. Dieses Reisehandbuch ist kein Reiseführer aber soll Dir praxisnah helfen, Sachverhalte klar beurteilen zu können und entsprechend zu handeln.

Die Erfindung des Träumens - Illusion, Sehnsucht und TrugIn ¿Die Erfindung des Träumens¿ entführt uns der Autor auf eine faszinierende Reise in die tiefsten Sphären des menschlichen Bewusstseins. Mit wissenschaftlicher Akkuratesse und gleichzeitig einer erzählerischen Leichtigkeit entfaltet sich eine umfangreiche und bahnbrechende Untersuchung über die Natur und Bedeutung von Träumen.Der Autor nimmt den Leser an die Hand und führt ihn durch die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie, Psychologie und Traumforschung. Der Leser erfährt, wie Träume im Gehirn entstehen, welche Rolle sie für unsere psychische Gesundheit spielen und welchen Einfluss sie auf kreative Prozesse und Problemlösungsstrategien haben.Doch ¿Die Erfindung des Träumens¿ ist mehr als eine bloße wissenschaftliche Abhandlung. Durch geschickte Verknüpfung von fundiertem Fachwissen und einem mitreißenden Erzählstil entsteht eine Dokumentation, die den Leser von Anfang bis Ende in ihren Bann zieht. Im Zentrum steht nicht nur die Analyse von Träumen, sondern auch die Frage nach ihrer evolutionären Funktion und ihrer kulturellen Bedeutung.Der Autor wirft dabei einen Blick auf eindrucksvolle Fallstudien, historische Perspektiven und interkulturelle Unterschiede im Verständnis von Träumen. Das Buch regt nicht nur zum Nachdenken an, sondern öffnet auch Türen zu neuen Denkansätzen über die vielschichtige Welt des menschlichen Geistes.¿Die Erfindung des Träumens¿ ist ein intellektuelles Abenteuer, das die Grenzen zwischen Wissenschaft und Fiktion aufhebt. Mit einer beeindruckenden Verbindung von Tiefgang und Zugänglichkeit lädt dieses Buch dazu ein, das Mysterium des Träumens in all seinen Aspekten zu entdecken und zu verstehen.

Their Heads are Green and their Hands are Blue is an engaging collection of eight travel essays. Except for one essay on Central America, all of these pieces are concerned with locations in the Hindu, Buddhist, or Islamic worlds. A superb and observant traveler, Paul Bowles was a born wanderer who found pleasure in the inaccessible and who cheerfully endures the concomitant hardships with a matter-of-fact humor.These essays provide us with Paul Bowles' characteristic insightfulness and bring us closer to a world we frequently hear about, but often find difficult to understand.

Nawab Mustafa Khan Shefta, a contemporary of Mirza Ghalib, was an Urdu poet and critic who lived from 1809 until 1869. He came from a well-known Bangash Hindustani Pathan landowning family. Shefta asked Momin for guidance, or islah, regarding his own Urdu poetry and Ghalib for counsel regarding Persian. He also wrote 'Gulshan-e-Be-khaar', or The Thornless Garden, an early collection of Urdu poetry. Beginning his Hajj journey in March 1839, Shefta wrote this travelogue once he returned.

THE regard which every one has for the old French provinces is by no means inexplicable. Out of them grew the present solidarity of republican France, but in spite of it the old limits of demarcation are not yet expunged. One and all retain to-day their individual characteristics, manners, and customs, and also a certain subconscious atmosphere. Many are the casual travellers who know Normandy and Brittany, at least know them by name and perhaps something more, but how many of those who annually skim across France, in summer to Switzerland and in winter to the Riviera or to Italy, there to live in seven-franca-day pensions, and drink a particularly vile brand of tea, know where Brittany leaves off and Normandy begins, or have more than the vaguest of vague notions as to whether the charming little provincial capital of Nantes, on the Loire, is in Brittany or in Poitou. A recollection of their school-day knowledge of history will help them on the latter point, but geography will come in and puzzle them still more. There are many French writers, and painters for that matter, who have made these provinces famous. Napoleon, perhaps, set the fashion, when he wrote, in 1786, that eulogy beginning: ¿It is now six or seven years since I left my native country.¿ More familiar is the ¿Native Land¿ of Lamartine. Camille Flammarion wrote ¿My Cradle,¿ meaning Champagne; Dumas wrote of Villers-Cotterets, and Chateaubriand and Renan of Brittany; but head and shoulders above them all stand out Frederic Mistral and his fellows of the Félibres at Avignon and Arles.

Campen ist toll, es ist für viele zu einer bevorzugten Freizeit- und sogar Lebensform geworden. Am schönsten ist es, mit dem Wohnmobil zu reisen. Aber wenn man dieses Buch gelesen ist, weiß man: am allerschönsten ist es zusammen mit zwei Französischen Bulldoggen namens Odin und Frieda. Die beiden berichten hier von Reisen durch Schleswig-Holstein und nach Schweden, wobei der herrlich skurrile Blick, den die beiden Vierbeiner auf die Menschen haben, belustigt und ihre Fähigkeit, ihre Umwelt mit allen Sinnen zu erkunden, das Campingerlebnis noch intensiver macht. Natürlich erfährt man auch viel von den bereisten Ländern. Also: Bullys an Bord und los geht's!

Les singularités judiciaires sont nombreuses et variées au moyen âge, et souvent les magistrats interviennent dans des circonstances si bizarres, que nous avons peine à comprendre, nos jours, comment ces graves organes de la justice ont pu raisonnablement figurer dans de telles affaires. Toutefois notre but n¿est pas de critiquer ici des sages plus ou moins absurdes, mais d¿en constater simplement l¿existence. Nous bornons notre rôle { raconter les faits, sauf au lecteur à en tirer lui-même les conséquences. Plusieurs siècles nous séparent de l¿époque dont nous cherchons { étudier les m¿urs et les idées, qui forment avec les nôtres de si étranges disparates ; aussi n¿est-ce qüaprès de scrupuleuses recherches faites dans les ouvrages des jurisconsultes et des historiens les plus respectables, que nous avons osé présenter cette rapide esquisse.

Il était près de huit heures lorsque Michel Berthier Lautrec rentra. Sa femme commençait à s¿inquiéter.« Pourquoi ne vous êtes-vous pas mis à table sans moi ? dit Michel avec humeur. ¿ Nous avons préféré t¿attendre, dit Mme Berthier Lautrec de sa voix douce. D¿ailleurs, les enfants n¿avaient pas faim, ni moi non plus. ¿ N¿importe ! Une fois pour toutes, je t¿ai dit que je ne voulais pas qüon m¿attendît.¿ Bien, mon ami. On ne t¿attendra plus. Mon petit Henri, veux-tu sonner pour qüon serve ? » Ce n¿était pas la première fois que pareille scène de ménage se passait chez les Berthier-Lautrec. Depuis quelque temps, le caractère de Michel, plutôt gai, s¿était aigri. Presque chaque soir il rapportait à la maison un front assombri, dînait sans prononcer une parole, puis, le café pris, il se levait de table et allait s¿enfermer dans son cabinet, où il restait à veiller jusqüà une heure avancée de la nuit.

Herbst 2023 - Wir sind endlich in Südafrika angekommen. Das erste Mal. So lange haben wir davon geträumt, so viel geplant. Nun geht es endlich los. Uns war vollkommen klar, dass diese Reise besonders werden würde. Dass uns Südafrika jedoch so in seinen Bann ziehen würde, war uns nicht klar. Wir haben viel erwartet und noch sehr viel mehr bekommen. Wir teilen in diesem Buch unsere Erlebnisse mit Euch, geben Euch Tipps für eine Tour und machen Euch auf Besonderheiten der Kultur und Sprache aufmerksam. Wir geben einige Hintergrundinfos, die auch wir gerne vor unserer ersten Reise in dieses Land gewusst hätten. Beeindruckende Landschaft, herzliche Begegnungen mit Menschen in unterschiedlichen Situationen, kurios anmutende Dinge, die nach einer Weile gar nicht mehr so kurios sind und eine riesige Fülle von Eindrücken... Wir beschreiben Euch unsere Route ganz genau und nehmen Euch mit auf unsere Reise. Am Ende jeder Station geben wir Euch die Links der genannten Lokalitäten an, so dass Ihr hier ganz einfach nachschauen könnt, ob diese vielleicht auch etwas für Euch sind. Wir wünschen Euch viel Vorfreude auf Südafrika!