Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe Abhandlungen Der Rheinisch-Westfalischen Akademie Der Wissen

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • - Referate Der Fachtagung Fur Mittelalterliche Und Fruhneuzeitliche Epigraphik Bonn 1993
    von Helga Giersiepen
    54,99 €

  • von Heinrich Lausberg
    54,99 €

  • - Unter Der Schirmherrschaft Der Rheinisch-Westfalischen Akademie Der Wissenschaften
    von Johann Schwartzkopff
    49,99 €

  • - Aurelio De' Giorgi Bertolas Deutschlandbild Und Die Begrundung Der Rheinromantik
    von Jörg-Ulrich Fechner
    54,99 €

  • - II. Abteilung Die Althieratischen Topfaufschriften Aus Den Grabungsjahren 1972 Und 1973
    von Elmar Edel
    54,99 €

  • - P. Koeln
    von Klaus Maresch, Michael Gronewald & Universitat Zu Koln
    54,99 €

  • - Ihre Entstehung und Entwicklung
    von Friedrich Scholz
    64,99 €

  • von Nikolaus (Previously at he Westfalische Wilhelms-Universitat & Germany ) Himmelmann
    54,99 €

  • - Begrunder Der Tropischen Forstwirtschaft Foerderer Der Forstlichen Entwicklung in Den USA Botaniker Und OEkologe
    von Herbert Hesmer
    69,99 €

    Dieses Buch behandelt das Leben und Werk von Dietrich Brandis, einem bedeutenden Forstexperten, dessen Einfluss auf die Forstwirtschaft weltweit als grundlegend und nachhaltig betrachtet wird. Obwohl Brandis oft in amerikanischen Forstbiographien erwähnt wird, gibt es keine umfassende biografische Darstellung seiner Person, abgesehen von kurzen Beiträgen in Zeitschriften und Sammelwerken. Die Schwierigkeiten bei der Erfassung seines Lebens und Werks werden auf die notwendige Kenntnis der forstlichen Verhältnisse in Indien, Burma und Pakistan zurückgeführt, wo Brandis entscheidende Beiträge zur tropischen Forstwirtschaft geleistet hat. Neben seinen forstlichen Leistungen werden auch seine botanischen Arbeiten als Lebenswerk betrachtet. Herbert Hesmer, der Autor dieses Buchs, hatte seit den späten vierziger Jahren persönliches Interesse an Brandis' Veröffentlichungen und beabsichtigte bereits in den fünfziger Jahren, eine Biografie über ihn zu verfassen.Die Schwierigkeiten bei der Recherche wurden durch die Komplexität der handschriftlichen Archivalien und gedruckten Veröffentlichungen erschwert. Der Beharrlichkeit des Autors sowie der finanzielle Unterstützung durch Forschungsaufträge und Mittel von verschiedenen Ministerien, ist es zu verdanken, daß dieses Buch realisiert und so das Leben von Dietrich Brandis umfassend gewürdigt werden kann.

  • - Eine Wiederherstellung Nach Der Zeichnungen Der Description de l'Egypte
    von Elmar Edel
    59,99 €

    Inscriptions in hieroglyphics, with commentary in German.

  • - Studien Zur UEberlieferung Und Zu Philologischen Problemen Der Werke Des Athanasius Von Alexandrien
    von Karin Metzler & Frank (Ghent University Belgium) Simon
    54,99 €

    der Zuschreibung dieser Übersetzung. Auch der Charakter des Überset­ zungslateins wird kurz beleuchtet.

  • von Richard Glasser
    54,99 €

    Der unsinnliche Erkenntnisakt ist von der Sprache in verschiedenen Bil­ dern veranschaulicht worden. Sie stellt das Forschen nach Wahrheit und das Gewinnen von Erkenntnissen dar als das Zurücklegen eines Weges, das Errichten eines Fundamentes, das Entzünden eines Lichtes, die Ent­ schleierung eines Bildes, das Ersteigen eines Gipfels und Gewinnen einer neuen Aussicht, das Schöpfen aus einer Quelle!, das Essen vom Baum der Erkenntnis oder auch das Eindringen in ein Inneres. Es gibt also eine reiche Metaphorik des Erkennens. Die Bevorzugung eines dieser Bilder vor den andern hängt von einzelnen, schwer bestimmbaren Umständen ab. Jedes von ihnen hat ohne Zweifel eine suggestive Kraft, weil es ein Urbild menschlicher Tätigkeit darstellt. Wer sie gebraucht, verwandelt damit das theoretische Verhalten des Men­ schen in ein praktisch-nützliches oder künstlerisches. Oft ist die Ver­ wendung eines solchen Bildes mehr als ein Sprachgebrauch, denn der Philo­ soph oder Gelehrte ist häufig auch ein Künstler, der seine Erkenntnis­ tätigkeit mehr oder weniger bewußt mit dem Genuß oder Verdruß des Wanderers, Baumeisters usw. betreibt.

  • - UEberlegungen Zur Deutung Des Gemaldes in Der Kasseler Galerie
    von Reiner Haussherr
    54,99 €

    Daß eine erneute Beschäftigung mit Rembrandts Kasseler J acobssegen zu einer Differenzierung der bislang vorliegenden Deutungen führen könnte, wurde dem Autor bei der Lektüre von Herbert Schöfflers Aufsatz über den "Jungen Goethe und das Englische Bibelwerk" (vgl. Anm.98) klar. So wurde ein Schüler Herbert von Einems, der wegen dessen Kunstbrief über den Jacobssegen nach Bonn zu von Einem gegangen war, zu dem Versuch geführt, die Anschauungen des 17 . Jahrhunderts über den Segen der Söhne Josephs durch Jacob für die Auslegung von Rembrandts Bild nutzbar zu machen. Als ich erfuhr, daß Hans van de Waal eine Arbeit über das Kasseler Ge­ mälde vorbereitete, wurde der Arbeitsplan zurückgestellt und erst wieder aufgegriffen, nachdem van de Waal vor seinem frühen Tode nicht mehr zur Ausarbeitung seiner Studie gekommen war. Ich gedenke dankbar des Interesses, das Günter Bandmann an der Ent­ stehung und den ersten Phasen dieser Arbeit zeigte. Erst nach ihrer Nieder­ schrift wurde mir durch einen Hinweis von Werner Busch deutlich, wie eng sich manche Gedankengänge des ersten Teiles mit Fragestellungen berühren, die Bandmann in seinem Buche "Melancholie und Musik" (Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nord­ rhein-Westfalen 12, Köln/Opladen 1960, S. 15) an läßlich von Rembrandts Gemälde "David und Saul" (Den Haag, Mauritshuis, Bredius-Gerson Nr. 526) entwickelte.

  • - Sprachmaterial, Grammatik, Wortliste
    von Michael Weiers
    54,99 €

    Vorliegendes Buch beinhaltet das in den Jahren 1969 und 1970 vom Verfasser bei den Moghol der Provinz Herat in Mghanistan gesammelte mongolische Sprachmaterial sowie dessen Ubersetzung und Auswertung. Die Aufzeichnungen sind fiir den Mongolisten insofern von Bedeutung, als es sich bei der Moghol-Sprache urn einen bisher nur ungeniigend bekannten mongolischen Dialekt handelt, der iiberdies im Aussterben begriffen ist. Von allgemeinem linguistischen Interesse diirfte der Umstand sein, daB die Moghol-Sprache eine typische Mischsprache ist, deren Ele­ mente sich aus zwei strukturell vollig verschiedenen Sprachfamilien her­ leiten. Der Verfasser ist sich dariiber im klaren, daB die Analyse solchen Sprachmaterials grundsatzlich nach synchronischen Gesichtspunkten vor­ genommen werden sollte. DaB er trotzdem verschiedentlich diachronisch vorgegangen ist, ist als Zugestandnis an die bisherige Arbeitsweise in der Mongolistik zu werten. Die Veroffentlichung der Moghol-Sprachmaterialien und deren Auswer­ tung erscheint im Rahmen einer in mehreren Banden geplanten Gesamt­ darstellung der Ergebnisse der zusammen vier Afghanistanexpeditionen, die der Direktor des Seminars fiirSprach -undKulturwissenschaft Zentralasiens der Universitat Bonn, Prof. Dr. Walther Heissig, und seine Mitarbeiter im Auftrage des Landes Nordrhein-Westfalen durchgefiihrt haben. Die iibrigen geplanten Bande sollen die Vorlage des in Afghanistan gefundenen Moghol-Handschriftenmaterials und dessen Bearbeitung (Auswertung der Glossare und nbersetzung der Moghol-Dichtung), eine Darstellung der materiellen Kultur der Moghol, sowie ein Moghol-Deutsches Worterbuch umfassen, das die gesamten bisher bekannten schriftlichen und miindlichen Moghol-Quellen beriicksichtigt.

  • - UEber Das Werden Seines Leibes
    von Ludwig (Hrsg ) Koenen
    59,99 €

    1. Der Kölner Mani-Kodex ist ein Pergamentbuch in einem ungewöhnlich kleinen Fonnat (3,8 x 4,5 cm) und winziger, aber sehr sorgfältiger und gut lesbarer Schrift, die ins Ende des vierten oder ins fünfte Jahrhundert zu da­ tieren ist. Sein Fundort ist unbekannt, aber vennutlich in Oberägypten zu suchen. Der Text ist wohl um die Mitte des vierten Jahrhunderts in Ägyp­ 1 ten aus dem Ostaramäischen ins Griechische übersetzt worden. Unter dem Titel TIEpt 'tTtC YEVVllC 'tot> cro~a'toc au 'tOt> ("Über das Werden seines Lei­ bes")2 enthält er eine Biographie Manis. Diese ist von einem Kompilator wohl im ersten Drittel des vierten Jahrhunderts aus größeren und kleineren Partien zusammengestellt worden, welche jeweils unter dem Namen eines 3 oder mehrerer Gewährsmänner zitiert werden. Diese Exzerpte zitieren größtenteils autobiographische AussagenlManis. Die Gewährsmänner hat- 1 Zu dem Kleinformat s. L. Koenen und C. Römer, Der Kölner Mani-Kodex, Abbildungen und diplomatischer Text, Papyrologische Texte und Abhandlungen 35, Bonn 1985, p. VIII Anm. 3; L. Koenen, in Das römisch-byzantinische Ägypten, Akten des intern. Symposions, 26-30 September 1978 in Trier, Ae­ gyptiaca Treverensia 2 (Mainz 1983), 93 mit Anm. 6 und 106 Nachtrag zu Anm. 6. Zu dem Übersetzungscharakter des CMC s. A. Henrichs, HSCP 83, 1979, 352f. ; L. Koenen, loc. cit. 94 und Anm. 8; dort auch zu der Vermu­ tung, daß die Übersetzung um die Mitte des vierten Jahrhunderts in Ägypten ge­ fertigt worden ist (s. auch unten S. 117 Anm. 5).

  • von Werner Boettger
    54,99 €

    Abschließend soll versucht werden, an Hand der in den voraufgegangenen Haupt­ teilen der Untersuchung gewonnenen Ergebnisse die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es der KGDHB gelungen ist, trotz der zweifellos vorhandenen Tendenzen zur Genossenschaftsunternehmung im Sinne von HENZLER 141 ihre typisch genossenschaftliche Eigenart zu wahren. Lassen Organisation und Lei­ stungserstellung der KGDHB, so muß gefragt werden, überhaupt noch Unter­ schiede im Vergleich zu erwerbswirtschaftlich fundierten, ansonsten aber in ihrem Aufbau und ihrem Leistungsgefüge ähnlich strukturierten Wirtschafts­ gebilden erkennen? Es wurde versucht, zu zeigen, daß der jeglicher genossenschaftlichen Aktivität zugrunde liegende genossenschaftliche Grundauftrag für die KGDHB zwar durch die volkswirtschaftlichen Daten und Entwicklungen eine gewisse Modifizierung erfahren hat, dennoch aber auch heute unverändert darin besteht, durch Koopera­ tion den Verbrauchern zu ermöglichen, ihre, wenn auch teilweise anders als in der Anfangszeit des KG-Wesens begründete, relativ zu anderen Interessengruppen schwache ökonomische Machtstellung zu heben und zu festigen. Die wirtschaft­ liche Entwicklung hat nur dem Grundauftrag einen neuen Inhalt insofern ge­ geben, als die schwache Machtstellung heute nicht mehr in erster Linie durch die Höhe der Einkommen der Verbraucherschaft, sondern durch deren mangelnde Marktübersicht bestimmt wird. Die Erfüllung dieses Grundauftrages ist jedoch durch die Tatsache der Identität von genossenschaftlicher Trägergruppe und den zu fördernden Mitgliedern allein um so weniger von vornherein gegeben, als die Notwendigkeit einer rationellen Leistungserstellung eine natürliche Tendenz zum Großbetrieb und damit die la­ tente Gefahr einer gegenseitigenLoslösung von Trägergruppe und genossen­ schaftlicher Betriebswirtschaft mit sich gebracht hat.

  • - Untersuchungen Zu Den Erzahlstoffen in Den "neuen" Kapiteln Des Mongolischen Geser-Zyklus
    von Professor Walther Heissig
    54,99 €

    R. A. STEIN, der Wegbereiter der Erforschung des tibetischen Erzählkom­ plex von Geser Khan, hat jüngst in einem Vorwort zu einer geplanten Text­ ausgabe der tibetischen Geser-Texte die Bedeutung der mongolischen Ausfor­ mungen dieser überlieferung, der man immer mehr bereit ist, einen Platz un­ ter den großen Epen der Weltliteratur einzuräumen, betont, indem er sagte: "But it is in Mongolian that the story has been known for centuries in many versions, written and oral, as in translations or as adaptions, z'n classz'cal writ­ ten language or in various dialects, especz'ally Khalkha, Kalmuk and Burz'at" 1 ¿ Siebzig Jahre nachdem die ersten sieben Kapitel des mongolischen Geser­ Zyklus als "Buch"-Epos in der Fassung des Pekinger Blockdrucks von 1716 in der Ausgabe und übersetzung durch ISAAK JAKOB SCHMIDT 1836- 2 39 zugänglich und bekannt geworden waren, stellte BERTHOLD LAUFER 1908 die Forderung nach einer Untersuchung der einzelnen Bestandteile die­ ser Fassung von 1716, indem er die einheitliche Entstehung des Werkes zu­ rückwies und sagte: "Es zezgt sz'ch vielmehr deutlz'ch, daß das Buch aus ver­ schz'edenen, oft nur lose unterez'nander verbundenen Teilen zusammengesetzt z'st, dz'e auf verschz'edenen Uberlieferungen oder Handschriften zurückgehen ", Bedauernd fügt B, LAUFER dann die Bemerkung an: "Leider verfügen wir noch nicht über eine eingehende kritische Analyse dieser einzelnen Bestand­ tez'le"3 - die Quellenlage war zu Beginn unseres Jahrhunderts nicht ausrei­ chend. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurden weitere Kapitel eines mongo­ lischen Erzählzyklus über Geser Khan bekannt.

  • - Nach Ostslavischen Handschriften Des 12. Und 13. Jahrhunderts
    von Dagmar Christians
    54,99 €

    1. Die hier vorgelegten Glossare bieten einen Überblick über den Wortschatz des Gottesdienstmenäums für den Monat Dezember und sind ein erster Schritt zur Dokumentierung des lexikalischen Materials der in ostslavischen Handschrif­ ten des 11. bis 13. Jahrhunderts überlieferten Übersetzung der byzantinischen Monatsmenäen für den gesamten Jah­ reszyklus. Von den zahlreichen ostslavischen Menäenhandschriften aus diesem Zeitraum wurden bisher nur wenige lexikogra­ phisch ausgewertet: die in der Ausgabe von Jagi6 (1886) 1 enthaltenen Handschriften für September bis November , sowie die erst später edierten ältesten Handschriften für 2 Mai (Putjata-Menäum) , für Junifeststage (Dubrovskij­ Menäum)3, ferner ein bisher nicht ediertes, nur frag­ 4 mentarisch überliefertes Menäum für März ¿ Ihr lexikali- 1 vgl. Jagic, I. V., CJiy)Ke6HblR MHHeH 3a ceHTR6pb, oKTR6pb H HOR6pb B'b qepKOBHOCJ18BRHCKOM'b nepeBOI{'h no pyCCKHM'b pyKOIIHCRM'b 1095-1097 r. (ßaw~THHKH APeBHepyccKaro ll3blKa, TOM"b 1). ß3;a;aHie ÜT;a;t.neHill PyccKaro 513biKa H CJiosecHOCTH ßMn. AKa;a;eMiH HayK"b. Sankt Petersburg 1886. 2 11. Jh., ed.: F. M. Mur'janov, liYTRTHHa MHHeR Ha Maii, in: Palaeoslavica VI (1998), S. 114-208, VII (1999), S. 136-217 und VIII (2000), s. 123-221. 3 11. Jh., Edition: Das Dubrovskij-Menäum. Edition der Hand­ schrift F.n.L36 (RNB), besorgt und kommentiert von M. F. Mur'janov. und mit dt. Übers. versehen von Hans Rothe und Arnd Überarb.

  • - Edition Der Handschrift F. II. I 36 (Rnb) / Наборное издание рукописи F. п. I 36 (РНБ)
    von M F Murjanov
    54,99 €

    Die Literatursprache der Russen, die ihre auBerst reich­ haltige geistige Kultur wiederspiegelt, ist in schriftlichen Denkmalern dokumentiert; die altesten werden ins 11. Jahr­ hundert datiert und sind die in der altkirchenslavischen Schriftsprache russischer Redaktion abgefaBt. Von den Handschriften aus diesem Jahrhundert sind bis in unsere Zeit vergleichsweise wenige erhalten, namlich nicht mehr als ein Dutzend. Nur die Halfte von ihnen ist durch das Jahr der Niederschrift, welches vom Schreiber direkt in der Handschrift angegeben ist, genau datiert. Der Zeitpunkt der Abfassung der librigen Handschriften laBt sich nur annahernd nach indirekten Angaben bestimmen: nach dem schriftlichen Duktus, der klinstlerischen Ausgestaltung, nach den Eigen­ heiten der Sprache. Sie sind aIle religiosen Inhalts. Unter diesen Denkmalern geblihrt ein bedeutender Platz den Me­ naen - Sammlungen von Hymnen, die aus dem Griechischen libersetzt und nach den Monaten des in der Rus' liblichen byzantinischen Kalenders in Gruppen zusammengefaBt wur­ den. Die Menaen zeichnen sich durch ihren hohen dichteri­ schen Gehalt und stilistischen Reichtum aus. Dies bezieht sich in erster Linie auf die griechischen Originale, aber auch auf die slavischen Ubersetzungen. Diese Hymnographie kennen auch die Syrer, Kopten, Athiopier, Grusinier und Armenier. Sie ist Eigentum des by­ zantinischen Kulturkreises. Einer der Begrlinder der ostli­ chen Hymnographie war der "groBe Prophet der Syrer" Mar Aphrem, besser bekannt unter dem Namen Ephraem der Sy­ rer (gest. 373). 1 Nach dem Zeugnis des Historikers XXXVI N. A. Mescerskij Sozomenos (5. Jhdt. ) schrieb dieser Lieddichter 300. 000 Verszeilen.

  • von Robert W Hauss & Robert W Wissler
    54,99 €

    The survey of the following epidemiologic studies of "Institut fUr Arterioskle­ roseforschung" in MUnster was given: 1. Follow-up study to analyze longterm mortality after myocardial infarction and individual risk of death. 2. Secondary preventive study after myocardial infarction under the conception of mesenchymal suppression. 3. Prospective study to find out the predictive power of cholesterol sub fractions. 4. Study of old age probands. The advantage of our infrastructure of the epidemiologic work lies in the close connection to the clinical medicine, as the scientific planning and guidance is done by physicians and teachers of university clinic. There is less danger that irrelevant problems are followed or that non-medical researchers like statisticians will domi­ nate the studies. We have deliberately avoided to join or organize multicenter stu­ dies believing that a larger output of data cannot outweigh the disadvantages of possible mistakes and errors through lack of contact and controversial conceptions among the coworkers. We hope to show that studies planned for screening of as many as 10 000 probands can be performed at relatively low expense. An im­ portant point is the adaptability of our system, which enables us to enlarge the already running studies for instance by addition of parameters like blood coagula­ tion as is being prepared by the team of Professor van de Loo in MUnster. References 1. Assmann, G. , Oberwittier, W. , Schulte, H. , Schriewer, H. , Funke, H. , Epping, P. H.

  • - Der Gescheiterte Versuch Der Grundung Einer "rheinisch-Westfalischen Akademie Der Wissenschaften" in Den Jahren 1907 Bis 1910
    von Herbert Lepper
    54,99 €

    Abkürzungen und Siglen Abschrift Abschr. Abschr.

  • von Wolfgang Ehrhardt
    54,99 €

    Bei Beginn meiner Arbeit im Sommer 1977 sehien es so, als ob sich die Studie vor aHem mit R. KekuIe von Stradonitz, dem dritten Direktor des Akademi­ schen Kunstmuseums und seinen Nachfolgem beschaftigen soUte. Die Ent­ stehung des Museums im Rahmen der 1818 gegriindeten Bonner Universitat war schon von F. Bezold (Geschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms­ Universitat, Bd. 1, 1920) behandelt worden. Uber F. G. Welcker, der zusam­ men mit A. W. von Schlegel das Akademisme Kunstmuseum aufgebaut und die archaologischen Studien an der Bonner Universitat eingefUhrt hatte, lag die ausfUhrlime Biographie R. KekuIes (Das Leben F. G. Welckers, 1880) vor. Aum iiber Otto Jahn, den Nachfolger Welckers, gab es eine Biographie von A. Michaelis und E. Petersen (E. Petersen, Otto Jahn in seinen Briefen, 1913). SchlieBlich hatten schon H. Ladendorf (Antikenstudien und Antiken­ kopie, 1953) und N. Himmelmann (Utopische Vergangenheit, 1976) iiber die Geschichte der Studien zur Antike, V. Plagemann (Das deutsche Kunst­ museum, 1790-1870, 1976), G. Calov (Museen und Sammler des 19. Jahr­ hunderts in Deutschland, Museumskunde 38, 1969) und B. Deneke-R. Kahs­ nitz (Das kunst- und kulturgeschichtliche Museum im 19. ]h. , 1977) iiber Museen und Sammler des 19. Jahrhunderts gehandelt. Schon bald nach der Aufnahme meiner Tatigkeit fanden sich die liickenlos seit 1818 abgelegten Akten des Bonner Museums. Dieses Material wurde durch die Aktenstiicke vermehrt, die ich wahrend eines zweiwochigen Aufent­ halts im Zentralen Staatsarchiv der DDR in Merseburg durchsehen konnte, und die bisher nicht beriicksichtigt worden waren.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.