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Bücher der Reihe Ad Fontes

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  • - Legal and Ethical Frameworks for Professional Conduct
     
    67,25 €

    This book contains a collection of studies addressing the complex and sensitive issue of conscientious objection. The author provides an in-depth analysis of this problem from multidisciplinary perspective, including philosophical, political, legal and medical aspects, exposing various professional experiences.

  • - Leading Constitutional Cases under Scrutiny. Concluding Reflections by John Finnis
     
    55,95 €

    The book collects descriptive and critical studies on the legal and moral reasoning underlying leading constitutional and international human rights decisions on the value of unborn human life, abortion and reproductive rights.

  • von Igor Nowikow
    72,90 €

  • - Schriften Zur Kulturwissenschaft Teil 2: Grundlagen Des Abendlandes Bearbeitet, Kommentiert Und Herausgegeben Von Tomasz Stepien
    von Tomasz Stepien
    130,80 €

  • von Julian Lünser
    15,00 €

    Die Problematik der Alterität ist bei Husserl, anders als bei späteren Phänomenologen, nicht frontal thematisiert worden. Trotzdem lässt sich, so die These dieses Buches, ein impliziter husserlscher Begriff der Alterität ausmachen. Zentral hierfür ist Husserls Konzeption des Horizontes als einer Denkfigur der Grenze: Denn die Horizontstruktur verweist einerseits auf einen nicht gegebenen Überschuss und eröffnet somit Alterität; andererseits wird dieser Überschuss immer schon, zumindest minimal, vorgezeichnet und entzieht der Alterität somit ihre Andersartigkeit. Die Analyse des Horizontes führt somit in das Herz des Paradoxes der Alterität: Alterität, die erscheint, ist immer schon aufgehobene Alterität. Die absolute Alterität erscheint nicht, sie kann nur blitzartig einbrechen. Ein solcher Einbruch zeigt sich als Enttäuschung der Horizonte - wobei diese aber sogleich von neuen Antizipationen ersetzt werden und Alterität somit wieder verdeckt wird. Die Alterität steckt also in, oder besser gesagt hinter allem, was erscheint, und lässt sich nicht auf das Problem des alter ego reduzieren. Darüber hinaus führt eine solche Untersuchung der Alterität zu neuen Herausforderungen der husserlschen Epoché, die am Ende des Buches skizziert werden.

  • von Arne Walczok
    14,00 €

    Der hohe Anspruch, mit dem die Phänomenologie Edmund Husserls als prima philosophia beginnt, zielt auf das Desiderat einer reinen Eidetik, die die Faktizität in den Bereich der intersubjektiv konstituierten Zweiten Philosophie verlegt.In diversen Passagen des Husserl'schen Werks zeichnen sich jedoch Brüche in dieser Architektonik ab, durch die hindurch etwas Faktisches vom Konstituierten ins Konstitutive hineinzusickern und sogar das transzentale Ego mit den Fakta der Endlichkeit zu bedrohen scheint.Mithin gilt es zu klären, wie diese "Einblutungen des Faktischen" phänomenologisch aufgeklärt werden können, wenn solch eine Dynamik doch der Konstitutionsrichtung, die für diese Art zu philosophieren grundlegend ist, zuwiderläuft. Dabei führt die Suche nach den Spuren dieses eigentümlichen Zurückwirkens vom klar und deutlich erkennbaren Ausgangspunkt des cartesianischen Cogito hinab in das Dunkel der Hyle. Der Versuch, das Gefundene zu konzeptualisieren, bedient sich schließlich der Metapher einer Kapillarkraft, insofern nämlich dessen Einfluss keine eigene Aktivität bedeutet, sondern lediglich durch die Art und Weise, wie der transzendentale Schichtenbau konstituiert ist, zustande kommt.

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