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Bücher der Reihe Adnotationes in Ius Canonicum

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  • - Eine Rechtsvergleichende Betrachtung
    von Vitus Kapfelsperger
    96,85 €

  • - Rechtslage Und Rechtspraxis
    von Wolfgang F Rothe
    73,25 €

  • von Georg May
    106,95 €

    Die Erzbischöfe von Mainz waren kraft ihrer Stellung als Metropoliten der größten deutschen Kirchenprovinz, als Kurfürsten und Erzkanzler selbstbewußte Herren. Die Unterordnung unter den Apostolischen Stuhl, die konkurrierende Jurisdiktion des Papstes und die Eingriffe der Römischen Kurie in ihre Regierung waren ihnen lästig. Die Vorbehalte des Heiligen Stuhls bei Rechtsakten wie Dispensen empfanden sie als demütigend. Da erschien 1763 das Werk des Febronius, das ihnen die Argumente zu liefern schien, mit denen sie sich aus der drückenden Abhängigkeit befreien zu können vermeinten. Im Verein mit den beiden anderen geistlichen Kurfürsten (Köln und Trier) traten sie mit ihren Beschwerden, den Koblenzer Gravamina, an die Öffentlichkeit (1769). Alle vier deutschen Metropoliten fanden sich auf dem Emser Kongreß (1786) zu einem Oppositionsmanifest zusammen gegen die vom Heiligen Stuhl einzuholenden Fakultäten, Genehmigungen und Bestätigungen sowie gegen die jurisdiktionellen Befugnisse der päpstlichen Nuntien. Papst Pius VI. wich vor dem Aufbegehren nicht zurück und verteidigte entschlossen die päpstlichen Rechte. Die politischen und militärischen Ereignisse des ausgehenden 18. und des anhebenden 19. Jahrhunderts nahmen den Metropoliten den Wind aus den Segeln. Im Grunde ging der Streit um den Universalepiskopat des Papstes im Verhältnis zu der ordentlichen Gewalt der Bischöfe. Er fand seinen dogmatischen Abschluß auf dem Ersten Vatikanischen Konzil.

  • - Eine Rechtshistorische Untersuchung
    von Hubert Schiepek
    135,25 €

  • - Blick Hinter Die Kulissen Der Bistumsverwaltung
     
    55,60 €

  • von Andrea Michl
    75,00 €

  •  
    63,45 €

    Der vorliegende Sammelband entstand aus Anlass der Ehrenpromotion von Zenon Kardinal Grocholewski an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Sommersemester 2017.

  • - Der Weg Vom Zentralismus Zur Einbeziehung Der Verantwortung Der Autoritaeten Unterhalb Des Heiligen Stuhles
    von Marc Johannes Kalisch
    47,05 €

  • - Vom Geschichtlichen Ueberblick Zur Geltenden Rechtslage
    von Klaus Kottmann
    84,50 €

  • - Entstehung Und Entwicklung
    von Melanie-Katharina Kraus
    53,50 €

  • von Sabine Konrad
    42,30 €

    Erstmalig befasst sich eine Monographie in deutscher Sprache mit der spanischen Konkordatsehe. Das Werk erläutert nach einem historischen Überblick umfassend die rechtlichen Grundlagen der zivilen Wirkung von kanonischen Eheschließungen sowie die zivilen Anerkennungen von kanonischen Ehenichtigkeitsurteilen und -auflösungen (Exequatur) durch den spanischen Staat. Ausgangspunkt ist für das geltende Recht die Vereinbarung zwischen Staat und Kirche vom 3. Januar 1979 (Acuerdo sobre asuntos jurídicos). Aus dem Ineinandergreifen von zivilem und kirchlichem Ehe- und Prozessrecht ergeben sich zusätzliche Herausforderungen. Die Thematik ist auch für die anderen EU-Staaten von Bedeutung, die kirchliche Urteile, die der spanische Staat anerkennt, ebenfalls anzuerkennen haben.

  • - Geschichte, Struktur, Zusammenhaenge
    von Matthias Nowotny
    104,10 €

    Der Band thematisiert die Zusammenhänge zwischen «Drittem» Weg und Kirchlichem Arbeitsgerichtshof in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit und Entstehung. Die Kirchen eröffneten für die kollektivrechtliche Ordnung der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen einen eigenen Weg. Was bedeutet dieser «Dritte» Weg für die Kirchen bei der Ausgestaltung des kollektiven Arbeitsrechts? Um diese Frage zu beantworten, berücksichtigt der Autor die aktuelle deutsche und europäische Rechtsprechung. Ferner beschreibt er die Herausbildung und den Aufbau einer kircheneigenen Gerichtsbarkeit. Das Buch zeigt, welche Chancen der «Dritte» Weg für das kirchliche Arbeitsrecht eröffnet. Dass dies nur in einem engen Miteinander zwischen kirchlichen Arbeitgebern und Arbeitnehmern geschehen kann, ist die Überzeugung des Autors.

  • von Szabolcs Anzelm Szuromi
    73,25 €

  • von Stefan Lunze
    77,40 €

    This book follows the protection of religious ministers in armed conflict from its roots in religious law to the present-day status of religious personnel in international humanitarian law. The details of this legal protection are discussed as well as the practice of religious ministry to troops and prisoners of war. The author provides a comparison of protection of spiritual assistance to armed forces with protection granted to civilian ministry. Considering the example of German chaplaincy, he also examines interactions of international protection with the national status of religious personnel. Finally, problematic issues as new developments in the definition of religious personnel or their role in the conflicts of the 21 century are raised and relevant recent cases identified.

  • - Kirchliche Gerichte in Deutschland Nach Dem Inkrafttreten Des Motu Proprio "mitis Iudex Dominus Iesus"
    von Stefan Lippert
    65,30 €

  • - Das neue Ehe-Kollisionsrecht in "Dignitas Connubii"
    von Burkhard Josef Berkmann
    55,95 €

  • - Rechtsvergleichende Analyse zur kirchlichen Strafverhaengung und zum Schutz des "forum internum" im Voelkerrecht
    von Ansgar Grochtmann
    63,95 €

  • - From the "Lineamenta" to the "Vita consecrata"
    von Johnson Kallidukil
    104,20 €

    The post-conciliar period was characterised by numerous novelties in the realm of life of consecration resulting also in the emergence of various new canonical issues. Although the CIC 1983 made serious attempts to unravel the same, even after the relative long period of a decade since its promulgation, many matters were still open and ambiguous. In this context, the Synod of 1994 on ¿Consecrated life¿ and the post-synodal apostolic exhortation were deemed to be effective agents in furnishing with the necessary norms which would resolve all such ambiguities. Against this background, the book examines how far the Synod as well as the post-synodal document Vita consecrata contributed to resolve the various canonical issues.

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