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Bücher der Reihe Arbeitsgesellschaft im Wandel

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  • von Bettina Kohlrausch
    29,95 €

    Die Arbeitswelt befindet sich aktuell in einem erheblichen Umbruch - vergleichbar möglicherweise mit der 1. Industriellen Revolution. Ziel des Bandes ist es, unterschiedlichen Forschungsansätze und gesellschaftlichen Debatten zusammenzuführen und einen systematischen Überblick über die aktuellen soziologischen Betrachtungen zur Digitalisierung der Arbeit und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen - insbesondere im Hinblick mögliche soziale Schließungen und Öffnungen - zu geben. Der rote Faden des Bandes ist daher die Frage, inwieweit Veränderungen der Arbeitswelt durch die Digitalisierung neue Muster sozialer (Un)Gleichheit generieren.

  • von Peter Bleses & Guido Becke
    34,95 €

    Die gegenwärtige Arbeitsgesellschaft erlebt tiefgreifende Umbrüche, die Fragen nach der >nachhaltigen

  • von Marianne Heimbach-Steins, Bernhard Emunds, Jonas Hagedorn & usw.
    29,95 €

    Das familialistische Pflegesystem in Deutschland basiert überwiegend auf Pflege in Privathaushalten. Vor allem die Angehörigen der Pflegebedürftigen werden in die Pflicht genommen, die - wenn es nicht auskommt und wenn sie es sich leisten können - die Aufgabe an Live-In-Kräfte aus Mittel- und Osteuropa weiterreichen, teilweise unterstützt von Mitarbeiter:innen der ambulanten Pflegedienste. Die Studie geht den Belastungen der Gruppen häuslich Pflegender, zumeist Frauen, nach, reflektiert diese ethisch als gesellschaftliche Verweigerung von Anerkennung und fragt nach Reformmöglichkeiten.

  • von Thomas Barth
    32,00 €

    Die gegenwärtigen Organisationformen von Arbeit sind vielfach nicht nachhaltig. Arbeit als zugleich wertschaffende und wertzerstörende Tätigkeit droht somit die Grundlagen zukünftigen Arbeitens und Lebens zu untergraben. Mit dem Band wird der Frage nachgegangen, wie sich auf nachhaltige Weise Werte schaffen lassen, wobei das Zusammenspiel von Arbeit, Nachhaltigkeit, Werten und den genutzten Technologien im Vordergrund steht. Unter welchen Bedingungen und mithilfe welcher Technologien können die Naturverhältnisse nachhaltig gestalten werden und welche Hindernisse bestehen dabei?

  • von Mara Kastein
    24,00 €

    Während Care-Arbeit nach wie vor weiblich konnotiert ist und Frauen noch immer den überwiegenden Anteil an Sorgearbeit im Privaten übernehmen, sind digitale Technologien eher männlich konnotiert und Erwerbswelt androzentrisch gestaltet. Wie verändern sich Geschlechterarrangements, wenn digitale Technologien Beschäftigungsverhältnisse entgrenzen und Sorgetätigkeiten durch digitale Technologien grundlegend verändert werden? Wie verändert sich der Blickwinkel auf Sorgearbeit und geschlechtliche Arbeitsteilung, wenn das Verständnis von Care breiter in Bezug auf digitale Technologien ausgelegt wird?

  • von Ulrike Knobloch
    30,00 €

  • von Alexandra Scheele
    35,00 €

  • von Andreas Novy
    20,00 €

    Die Welt, so wie wir sie kennen, ist im Umbruch. Geopolitische Konflikte verdeutlichen das Ringen um eine neue Weltordnung, komplexe Umweltkrisen gefährden Lebensgrundlagen und der gesellschaftliche Zusammenhalt schwindet. War die kapitalistische Wirtschaftsweise für viele ein Erfolgsmodell, werden ihre destruktiven Konsequenzen heute immer offenkundiger. Diese Vielfachkrisen friedlich und demokratisch zu bewältigen, erfordert die Auseinandersetzung mit vorherrschenden Machtkomplexen und die Fähigkeit, gemeinsam zukunftsfähige Rahmenbedingungen auf verschiedenen räumlichen Ebenen zu gestalten - mit unterschiedlichen Akteuren und vielfältigen Maßnahmen sowie mit Neugier, Dialog und Kompromissbereitschaft.

  • von Fabian Kessl
    28,00 €

    Im bundesdeutschen Kontext hat sich parallel und in Verschränkung zur sozialstaatlichen Armutsbekämpfung in der jüngeren Vergangenheit ein spendenbasiertes System der Armenhilfe etabliert: In der »neuen Mitleidsökonomie« geben Tafeln oder Kleiderkammern überschüssige Waren an eine wachsende Zahl bedürftiger Personen weiter. Millionen nutzen diese Angebote, um über die Runden zu kommen. So ist ein Schatten des Wohlfahrtsstaats entstanden, in dem Menschen auf die Spenden und das Mitleid Anderer angewiesen sind - ohne ein Recht auf verlässliche Hilfe zu haben.

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