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Bücher der Reihe Aue-säätiön julkaisuja / Skrifter utgivna av Aue-Stiftelsen / Veröffentlichungen der Aue-Stiftung

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  • von Lauri Hokkinen
    19,00 €

    Polkupyörää on meillä totuttu pitämään työ- ja asiointimatkojen kulkuneuvona ja toisaalta maasto- ja kilpapyöräilijöiden kuntoiluvälineenä. Saksassa polkupyörä on nykyisin suuressa määrin myös matkailua palveleva ajoneuvo; pyöräretkeilystä on tullut suosittu lomanviettomuoto ja pyörämatkailijat ovat esimerkiksi monin paikoin Elbejoen varrella matkailuelinkeinolle jopa automatkailijoita tärkeämpi asiakasryhmä. Pyörämatkailijalle Saksa on erinomainen kohde. Pyöräreittejä on kaikkialla ja ne on viitoitettu pääosin pelto- ja metsäteille tai tulvavalleille, joilla ei saa ajaa moottoriajoneuvoilla. Pyörämatkailua palvelevia ravintola- ja majoituspalveluja on Saksassa lähes joka kylässä, ja maisemien suhteen riittää valinnanvaraa Itämeren ja Pohjanmeren rannikoilta Saksan keskivuoristoon ja etelän Alppi seudulle asti.

  • von Lars Westerlund
    15,00 €

    Otto v. Zwehl war einer der 15 Deutschen, die in Distanz zum Hitler-Stalin-Pakt im sowjetisch-finnischen Winterkrieg 1939/40 freiwillig auf der Seite Finnlands kämpften. 1918 war er mit den deutschen Interventionstruppen ins Land gekommen, hatte dort eine Familie gegründet und seit 1924 für die Deutsch-finnische Handelskammer gearbeitet. Deutschland aber bestrafte den ¿Verräter¿ nicht, sondern setzte ihn im Fortsetzungskrieg (1941-1944) als Verbindungsoffizier ein. Er konnte nach dem Krieg nach Schweden gelangen und wurde 1953 deutscher Handelsattaché in Finnland. Otto v.Zwehls Persönlichkeit vereinigt viele Facetten ¿ein Mann der Zivilgesellschaft, aber Offizier in zwei Weltkriegen; zeitlebens deutscher Patriot, aber auch ein konsequenter Freund Finnlands. Von Hitler-Deutschland als ¿Vierteljude¿ diskriminiert, vertrat er doch dessen Interessen, versuchte aber, radikalen Positionen die Spitze zu nehmen.

  • von Irmeli Helin
    22,00 €

    Die finnische Übersetzungswissenschaftlerin, Emeritaprofessorin der Universität Turku, vergleicht die ersten Texte von Kirchenliedern der Lutherzeit mit ihren finnischen Übersetzungen. Im Zentrum steht dabei MARTIN LUTHERs Schaffen, von dem noch 18 Lieder im heutigen finnischen Gesangbuch stehen. Ihre Texte haben seit ihrer ersten Übersetzung ins Finnische durch JAKOBUS FINNO (1583) deutliche Veränderungen erfahren. Diese erfolgten im Spannungsfeld zwischen Texttreue und Sangbarkeit sowie dem Wandel in theologischen Auffassungen und gesellschaftlichen Ansichten. Besonderes Augenmerk richtet HELIN auf den Wechsel in der Betonung von individueller und gemeinsamer Betroffenheit, zwischen "Ich" und "Wir", wobei sie textlinguistische Methoden an ihr Material anlegt. Zum Vergleich zieht sie eine Auswahl moderner Kirchenlieder in deutschen und finnischen Gesangbüchern heran.Die Aue-Stiftung stellt sich die Aufgabe der Förderung und Erforschung von Verbindungen zwischen dem deutschsprachigen Mitteleuropa und dem europäischen Norden - in ihren geistigen und geistlichen Dimensionen. Im 500. Jubiläumsjahr des Erscheinens von Martin Luthers 95 Thesen veröffentlicht sie diesen Beitrag zum Thema Reformation, denn die Annahme des Protestantismus im Norden hat eine Gemeinsamkeit mit zumindest dem Norden Deutschlands begründet.

  • von Lauri Hokkinen
    21,00 €

    Martti Luther julkaisi vuonna 1517 Wittenbergissä 95 teesiä, joilla hän arvosteli aneiden myymistä eli kirkon piirissä vakiintunutta tapaa hyvittää syntejä rahalla. Anekauppa oli katoliselle kirkolle tärkeä tulonlähde, joten Luther yritettiin saada luopumaan kannastaan. Luther ei kuitenkaan perunut väitteitään, ei edes keisarin edessä Wormsin valtiopäivillä. Lutherin peräänantamattomuus sysäsi liikkeelle tapahtumien vyöryn, joka johti uuden kirkkokunnan syntyyn. Suomeen, joka oli silloin vielä Ruotsin itäinen maakunta, luterilainen oppi tuli Mikael Agricolan ja muiden Wittenbergissä opiskelleiden pappien välityksellä.Tämä opas on apuneuvo omatoimimatkailijoille, jotka haluavat tutustua suomalaista yhteiskuntaa monin tavoin muovanneen luterilaisuuden synnyinsijoihin Saksassa.

  • von Aue-Säätiö Aue-Stiftung
    23,00 €

  • von Uta-Maria Liertz
    22,00 €

    Albert Goldbeck-Löwe (1863-1934), seit 1894 mit einem eigenen Unternehmen in Helsinki, wird 1899 deutscher Vizekonsul in Helsinki. In dieser Stellung übernimmt er Anfang August 1914 die Evakuierung der Deutschen aus Finnland, und bleibt während des Krieges als Handelssachverständiger bei der deutschen Gesandtschaft in Stockholm, wie er schreibt, um "als deutscher Vertrauensmann in finnischen Angelegenheiten in sachlicher und objektiver Weise für das Wohl beider Länder zu wirken. Meine regelmäßigen Berichte gingen gleichzeitig an alle die Stellen, bei denen es wichtig war, dass sie eine objektive Einschätzung der Verhältnisse, soweit sie Finnland betraf, erhielten."Diese Dokumente stehen hier nun zur Verfügung. Sie umfassen Goldbeck-Löwes Bemühungen in und um Finnland von Anfang August 1914 bis Mitte 1915, Beobachtungen zur Situation in Russland (Mai 1915 bis Anfang 1917) und Schweden (1916-1917) und seine Berichte und Briefe aus dem Zeitraum von der finnischen Unabhängigkeitserklärung im Dezember 1917 bis Ende Mai

  • von Aue-Säätiö Aue-Stiftung
    32,00 €

    Gäste aus zahlreichen Ländern von Finnland bis Südafrika und von Portugal bis Estland stellten beim X. Snellman-Seminar der Aue-Stiftung im April 2019 in Helsinki verschiedene Problembereiche vor, in denen Schulbuchpolitik zur Geschichtspolitik wird. Beleuchtet wurde der Umgang mit konfliktbeladender Vergangenheit wie Kriegen, kolonialer Herrschaft oder Auseinandersetzungenum Hegemonie und nationale Identität, aber auch das Bild des Anderen und die verordnete Identität in Geschichtsbüchern.

  • von Dörte Putensen
    23,00 €

    Das Buch dokumentiert, hauptsächlich auf der Grundlage ihres Briefwechsels, die Freundschaft zweier, nach ihrer Herkunft, Mentalität, beruflichen Karriere und Wirksamkeit sehr unterschiedlicher Persönlichkeiten. Ausgangs- und dauerhafter Fixpunkt des freundschaftlichen Verhältnisses zwischen dem deutschen kaiserlichen Offizier Generalmajor Rüdiger von der Goltz (1865 -1946) und dem finnischen Staatsmann Juho Kusti Paasikivi (1870 -1956) war ihr gemeinsames Wirken für den Sieg der bürgerlichen Kräfte im finnischen Bürgerkrieg 1918 und für eine von beiden, wenn auch teils aus unterschiedlichen Motiven, erstrebte Bindung Finnlands in den deutschen Macht- und Schutzbereich. Deutschlands Niederlage im Ersten Weltkrieg bereitete diesen Bestrebungen ein jähes Ende. Was blieb, war generell die Dankbarkeit des bürgerlichen Finnland gegenüber den deutschen Interventen und für den "Deutschen General in Finnland" zudem ganz persönlich die für ihn in mehrfacher Hinsicht gewinnbringende Freundschaft zu Paasikivi.Die editierten Briefe vermitteln einen authentischen Eindruck von der Art der Kontakte zwischen den sich in sehr verschiedenen Verhältnissen und Positionen befindlichen Freunden, ihren Ansichten zu politischen Entwicklungen der 1920er und 1930er Jahre sowie ihren familiären Beziehungen. Von Paasikivis Briefen an v. d. Goltz sind infolge der Kriegseinwirkungen allerdings nur wenige Entwürfe erhalten geblieben. Auch deshalb wurden der Edition neben einer komprimierten Darstellung des Lebens von Rüdiger v. d. Goltz, namentlich seiner "finnischen Mission" im Jahre 1918 und deren Nachwirkungen, Informationen über J. K. Paasikivi vorangestellt, die für das Verständnis und die historische Einordnung seiner Beziehungen zu dem General aufschlussreich sind.

  • von Luise Liefländer-Leskinen
    11,00 €

    Die Memoiren von Margarethe Aue, der Mutter des Gründers der Aue-Stiftung, Theodor Aue, werden hier zum ersten Mal im Ganzen einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In der Autobiografie Margarethe Aues, einer Deutschen aus Russland, wird die Sicht einer mehrsprachigen gebildeten Frau, die schon zu Anfang des 19.Jahrhunderts als deutschsprachige Lehrerin in Moskau tätig war, deutlich. Sie wurde 1886 in Majorenhof bei Riga geboren als Tochter des Fabrikanten Theodor von Rascha und seiner Frau Sophie, geb. Zwerner. Sie hatte eine vier Jahre ältere Schwester, Ellinor. Als Margarethe neun Jahre alt war - im Jahre 1895 - zog die Familie zurück nach Moskau, wo der Vater viele Verbindungen von früher hatte. Margarethe und ihre Schwester Elli besuchten dort ein deutschsprachiges Mädchengymnasium und haben schon früh angefangen, jüngere Schüler selbst zu unterrichten und so dazu zu verdienen. Margarethe unterrichtete nach ihrem Abschluss an der eigenen Schule weiter als Vorschullehrerin, gab Privatstunden und besuchte zusätzlich abends Kurse in Psychologie, Rechtslehre und Methodik des Rechenunterrichts. Sie interessierte sich auch für die Förderung geistig behinderter Kinder und machte dazu Fortbildungskurse. Ihre Tätigkeit als Lehrerin endete im Jahre 1915, als sie Max Aue heiratete und mit ihm nach Turkestan zog. Die Söhne Theodor und Alexander Aue wurden 1916 und 1918 in Kokand geboren. Margarethe war eine Kosmopolitin schon vor ihrer Ehe, aber durch ihre Heirat hat sie auch asiatische und andere Kulturen kennengelernt. Ihr freier Blick auf die Welt, ihre Offenheit und Wertschätzung von fremden Kulturen, wie z.B. der usbekischen, kirgisischen, aber auch estnischen und lettischen und später dann finnischen, wird ganz deutlich. In Helsinki, wo die Familie Aue ab 1922 lebte, fand Margarethe Aue ein neues Zuhause. Sie war u.a. Mitglied im Vorstand der Deutschen Schule, gab aber auch Privatstunden für Schüler. Sie war aktiv tätig in der Deutschen Gemeinde, besonders im Bereich Diakonie. Nach über sechzig Jahren eines erfüllten Lebens in Finnland starb sie 1983 in Helsinki.

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