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Bücher der Reihe Aufgewachsen in

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  • von Ole Nissen
    12,90 €

    Lübeck, die alte Hansestadt an der Ostsee, war uns Kindern der 60er und 70er Jahre eine unvergleichliche Kinderstube. Vor ihrer historischen Kulisse erlebten wir eine Zeit des Wohlstands und des Wachstums. Die jüngere Generation genoss Freiheiten, von denen unsere Eltern in ihrer Jugend nur träumen konnten. Wir erlebten eine aufregende Schulzeit, Partys, Fernsehen, Mopeds, Rockmusik und die erste Liebe, aber auch die DDR-Grenze und den RAF-Terror. So vieles haben wir fast schon vergessen. Aber manches davon kann man wiederentdecken, wenn man sich auf eine Reise in die Kinder- und Jugendzeit in Lübeck begibt.

  • von Monika Roediger
    12,90 €

    Wir hatten keinen leichten Start ins Leben. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre prägten unsere Kindheit. Dennoch erinnern sich die meisten an eine glückliche Kindheit in der Domstadt Hildesheim mit ihren vielen Möglichkeiten zum Spielen. Mit Wehmut denken wir zurück an die Plätze wie die "Bischofsmühle" an der Innerste, nahe dem Magdalen Kloster, wo wir Abenteuer erlebten und einen Großteil unserer Freizeit verbrachten. Als Jugendliche trafen wir uns z. B. an einer Badestelle am Stichkanal zum Mittellandkanal, in der Nähe von Hasede, wo man auch mal ungestört sein konnte. In der Tanzschule Deike oder der Tanzschule Edita Buresch lernten wir den formvollendeten Umgang mit dem anderen Geschlecht und das Schützenfest gehörte für uns zum Höhepunkt des Jahres. Schließlich war es endlich soweit, mit dem Moped reisten wir Richtung Süden und kehrten gerne nach Hildesheim zurück, wo ein gutes Leben auf uns wartete.

  • von Carsten Krankemann
    12,90 €

    Der große Bombenangriff am 5. März 1945 zerstörte weite Teile von Chemnitz, viele Menschen starben. Trotzdem - nachdem die Trümmer beseitigt waren, ging das Leben weiter. Die Kinder bekamen in der Schule Fünferbrötchen" und im Sommer ging's ins Zeisigwaldbad oder das Bernsdorfer Bad. Man durfte noch mit dem Ruderboot über den Schlossteich schippern und die Familienausflüge führten zur Augustusburg und in die Sternmühle. Die Jugendlichen besuchten die Tanzschule Köhler und den legendären Dirndl-Ball. Zahlreiche Kinos wie der Luxor Filmpalast im Zentrum boten vielseitige Unterhaltung. Alle waren neugierig auf die große, weite Welt, auch wenn sie sich in engen Grenzen hielt.

  • von Norbert H. Wagner
    12,90 €

    Wir hatten keinen einfachen Start ins Leben. Die schreckliche, entbehrungsreiche Kriegs- und Nachkriegszeit prägte unsere ersten Lebensjahre. Die Bochumer Innenstadt war ein einziger Trümmerhaufen, und dennoch wuchsen wir in dieser Umgebung unter einfachen Verhältnissen halbwegs unbekümmert auf. Für uns und unsere Familien ging es immer mehr ein Stückchen aufwärts. Neue Häuser, Siedlungen und Schulen entstanden in Bochum. Wir gingen auf Volks- und weiterführende Schulen, wurden Mitglieder in weltlichen oder kirchlichen Jugendgruppen. Wir liebten Kinobesuche im Tattersall und einen Abstecher in die "Kessy" oder den "Schuppen". Und als wir dann unseren Führerschein in den Händen hielten, merkten wir, dass wir erwachsen geworden waren.

  • von Arndt Krödel
    14,90 €

    Anders als die meisten deutschen Städte überlebte Heidelberg den Krieg fast unzerstört, sodass die "Neckarsume", wie die hier geborenen Kinder genannt werden, in den 1950er-Jahren in einer intakten Umwelt aufwuchsen. Das hunderte von Jahren alte Schloss war für viele der Abenteuerspielplatz schlechthin. Im Winter wurden die Schlittschuhe umgeschnallt, mit denen man seine Kreise auf der zugefrorenen Neckarwiese zog. Die Jugendlichen gingen ins "Capitol" und die Mädchen eiferten Hochfrisuren à la Brigitte Bardot nach. Auch die Heidelberger Studentenbewegung ließ keinen unberührt.

  • von Kurt Geisler
    14,90 €

    Die 1950er-Jahre begannen für uns Kinder recht trist. Auf den vielen brachliegenden Flächen wollte Spaß nicht so recht aufkommen, zumal das Spielen dort nicht ungefährlich war. Ein Sonntagsspaziergang mit den Eltern in der neu errichteten Innenstadt machte uns dagegen richtig Freude. Wir Kinder und Heranwachsenden standen staunend vor den prächtigen Auslagen der Geschäfte und Kaufhäuser. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung normalisierte sich auch für uns das gesellschaftliche Leben. Wir gingen voller Tatendrang den wilden 1960er-Jahren mit Beatmusik und Studentenunruhen entgegen!

  • von Simon Voß
    14,90 €

    In den 1970ern haben wir uns "groß" gefühlt in Kiel. Die Olympischen Segelwettbewerbe in Schilksee sorgten für Glamour und Prominenz und der neue Fernsehturm dafür, dass man das alles auch flimmerfrei im TV ansehen konnte. Wer in Kiel aufwuchs erinnert sich an zahlreiche lange und kalte Winter, wo wir auf Tröndelsee, Wellsee und Russee nach Herzenslust Schlittschuh fuhren und hitzige Eishockeyschlachten geschlagen wurden. Wenn man jung war, zog einen erst das "X2000", dann das "Charles Dickens" und schließlich der "Hinterhof" in die Bergstraße, nicht immer unbedingt zur Freude der Eltern.

  • von Hartmut Ellrich
    14,90 €

    Wir erlebten unsere Kindheit und Jugend im Rhein-Neckar-Dreieck, im äußersten Norden von Baden-Württemberg. Das Herz der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar war durch Kriegslücken geprägt und auf Breiter Straße und Planken herrschte dichter Autoverkehr. Neue Impulse brachte die Bundesgartenschau von 1975: Fußgängerzone, Aerobus und moderne Parkanlagen. Natürlich jubelten wir, als der SV Waldhof Mannheim 1983 in die erste Bundesliga aufstieg. Ganz gleich, ob wir im Arbeitermilieu des Nordens, im Süden oder der vornehmeren Oststadt aufwuchsen - uns vereinte unsere Geradlinigkeit, Direktheit und unverwechselbare "Sprooch".

  • von Nora Noé
    14,90 €

    Wir Kinder der 50er-Jahre kannten nur das Mannheim der Nachkriegszeit. Wir wussten nicht, dass am Paradeplatz einst das prächtige "Alte Kaufhaus" stand. Wir tobten auf Spielplätzen herum und malten mit roten Tonscherben auf Bunkerwände. Ab und an gaben uns die Eltern das Eintrittsgeld fürs Herschel- oder Herzogenriedbad, das Eisstadion oder fürs City-Kino. In den 60er-Jahren sparten wir für unseren ersten Plattenspieler oder ein Mofa. Wir liehen uns Bücher im Dalberghaus und besuchten die Tanzschule Lamadé. 1968 erlebten wir eine Wende. Eine neue Zeit mit neuen Werten kündigte sich an. Und wir waren ein Teil davon.

  • von Birgitt Hellmann
    12,90 €

    Die Kinder der 40er- und 50er-Jahre wachsen in Jena zwischen Trümmerlandschaft und Paradies auf. Im Sommer tummeln sie sich auf dem Stern und im Schleichersee, in der Schweiz wird für viele der Hunger gestillt. Alle freuen sich, als der Schnapphans am Rathaus wieder mit der Zunge nach der Kugel greift. Der 17. Juni 1953 bleibt als gefährlicher Tag in Erinnerung und wer sich in der Jungen Gemeinde engagiert, muss mit Nachteilen rechnen. Die unterschiedlichen Erinnerungen an Kindheit und Jugend lassen die Nachkriegsjahre der thüringischen Zeiss- und Universitätsstadt in einem vielfältigen Kaleidoskop erscheinen.

  • von Michael Osche
    15,90 €

    Dieses Buch präsentiert Ihnen Braunschweigs Stadtgeschichte in übersichtlichen Abschnitten. Es enthält nicht nur die markanten Ereignisse und Entwicklungen Braunschweigs von den Anfängen der ehemaligen Hansestadt bis in die jüngere Vergangenheit. Ebenso vertreten sind prägende Persönlichkeiten wie Heinrich der Löwe, Ricarda Huch, Ephraim Lessing oder Heinrich Büssing. Ein visuelles Konzept und kurze Texte sorgen für ein echtes Lesevergnügen. Zeitschienen geben eine klare Orientierung. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Geschichte Ihrer Stadt!

  • von Jürgen Schedler
    13,90 €

    Der Bombenangriff des 4.Dezember 1944 hat das alte Heilbronn in Schutt und Asche gelegt. In den 50er- und 60er-Jahren vollzog sich das "Wiederaufbauwunder von Heilbronn". Ruinen als Abenteuerspielplätze und Ladengeschäfte in Behelfsbauten gehörten zu den frühesten Erinnerungen der Kinder, aber auch die Erfahrung zunehmenden Wohlstands. Die Jugendlichen besuchten das Kino in der Filmbühne, im Universum oder im Metropol sowie Beat- und Jazzveranstaltungen im Jugendkeller des Deutschhofs. Und sie wurden politisch, beteiligten sich z. B. an zwanglosen Treffs und Diskussionen im Hans-Riesser-Haus. Was prägte das Lebensgefühl der jungen Heilbronnerinnen und Heilbronner in den 50er- und 60er-Jahren? Dieses Buch will versuchen, darauf eine Antwort zu geben.

  • von Annette von Czarnowski
    12,90 €

    Erinnern Sie sich mit uns an Ihre Kindheit und Jugend! Unser Start ins Leben stand unter einem denkbar ungünstigen Stern: Wir waren 'Kriegskinder', unsere Heimatstadt Köln lag in Trümmern. Die "Operation Millennium" der Royal Air Force machte in der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942 über 45 000 Menschen obdachlos. Bei Kriegsende stießen die US-Truppen auf eine fast entvölkerte Stadt. Doch die Rheinländer sind Stehaufmännchen und Köln erlebte in den 50er-Jahren seinen Aufschwung zur Kultur- und Medienmetropole, während auf der "Schäl Sick", im rechtsrheinischen Köln, die Fabriken das Geld brachten. In "Campis Eis-Diele" lockte Jazz-Musik ein junges Publikum an und der verwüstete Rheinpark erhielt zur Bundesgartenschau 1957 ein neues Gesicht. Die Kirchen prägten die Jugendangebote im "hillije Kölle", aber auch evangelische Ostflüchtlinge fanden in der Stadt eine neue Heimat. Im Karneval waren sowieso alle gleich. Während Altstadt und Dom zu Touristenmagneten wurden, ging das Leben in den Vororten fast dörflich weiter. Wer hier aufwuchs, blieb seinem "Veedel" oft ein Leben lang verbunden.

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