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Bücher der Reihe Aufgewachsen in

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  • von Monika Roediger
    12,90 €

    Wir hatten keinen leichten Start ins Leben. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre prägten unsere Kindheit. Dennoch erinnern sich die meisten an eine glückliche Kindheit in der Domstadt Hildesheim mit ihren vielen Möglichkeiten zum Spielen. Mit Wehmut denken wir zurück an die Plätze wie die "Bischofsmühle" an der Innerste, nahe dem Magdalen Kloster, wo wir Abenteuer erlebten und einen Großteil unserer Freizeit verbrachten. Als Jugendliche trafen wir uns z. B. an einer Badestelle am Stichkanal zum Mittellandkanal, in der Nähe von Hasede, wo man auch mal ungestört sein konnte. In der Tanzschule Deike oder der Tanzschule Edita Buresch lernten wir den formvollendeten Umgang mit dem anderen Geschlecht und das Schützenfest gehörte für uns zum Höhepunkt des Jahres. Schließlich war es endlich soweit, mit dem Moped reisten wir Richtung Süden und kehrten gerne nach Hildesheim zurück, wo ein gutes Leben auf uns wartete.

  • von Petra Mende
    12,90 €

    Zunächst wuchsen wir in den 40er Jahren noch ganz unbeschwert auf, lagen in Moltonwindeln im Kinderwagen und wurden durch den Biebricher Schlosspark chauffiert. Mit dem Krieg wurde die Versorgungslage schlechter, hinzu kam die Angst vor Luftangriffen. Im März 1945 war mit dem Einzug der Alliierten in Wiesbaden der Krieg für uns zu Ende. Nach und nach ging es wieder aufwärts. Wir gingen in die Palast-Lichtspiele, ins Opelbad und ins Café Blum. Mit Petticoat, Pferdeschwanz und Haartolle ahmten wir unsere Idole Brigitte Bardot und Elvis Presley nach. Als wird dann den Lehrvertrag oder das Abiturzeugnis in Händen hielten, fühlten wir uns schon richtig erwachsen.

  • von Waltraud Wickinghoff
    12,90 €

    Wir hatten keinen leichten Start ins Leben. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre prägten unsere Kindheit. Dennoch erinnern sich die meisten an eine glückliche Kindheit in Oberhausen. Da spielte die ,Bande von der Gewerkschaftsstraße' gegen die ,Bande von der Düppelstraße' Fußball und wir rodelten im Winter mit anderen Kindern den Kickenberg in Osterfeld herunter oder liefen Schlittschuh auf dem zugefrorenen See im Volkspark in Sterkrade. Als wir älter wurden, sehnten wir die erste Tanzstunde herbei, die entweder in der Tanzschule Lotte Bandilla oder in der Tanzschule Rolf Michalek stattfand. Spätestens Ende der 50er-Jahre wussten wir, für uns aus Oberhausen würde es steil bergauf gehen!

  • von Barbara Kettl-Römer
    12,90 €

  • von Manfred Zander
    12,90 €

    Erinnern Sie sich mit uns an Ihre Kindheit und Jugend! Es waren schwierige Zeiten, in die wir da hineingeboren wurden. Der schlimmste der etwa 20 Bombenangriffe auf Magdeburg legte die Altstadt am 16. Januar 1945 in Schutt und Asche. Die Kinder machten aus der Not eine gefährliche Tugend und die Trümmergrundstücke wurden zu Abenteuerspielplätzen. Allmählich verschwanden die Trümmer. 1951 wurde am Breiten Weg, der einstmals längsten Barockstraße in Deutschland, das erste neue Haus errichtet. Für die Kinder ging es im Sommer an die Elbe, an die Ehle, den Prester See oder ins Stadtbad. Wer den Sport liebte, hatte reichlich Auswahl: Handball spielen bei Lok Südost, Wasserball bei Dynamo, Fußball bei Motor Mitte oder Schwimmen beim SC Aufbau. Wer als Kind oder Jugendlicher in Magdeburg Langeweile hatte, war selbst daran schuld!

  • von Simon Voß
    14,90 €

    In den 1970ern haben wir uns "groß" gefühlt in Kiel. Die Olympischen Segelwettbewerbe in Schilksee sorgten für Glamour und Prominenz und der neue Fernsehturm dafür, dass man das alles auch flimmerfrei im TV ansehen konnte. Wer in Kiel aufwuchs erinnert sich an zahlreiche lange und kalte Winter, wo wir auf Tröndelsee, Wellsee und Russee nach Herzenslust Schlittschuh fuhren und hitzige Eishockeyschlachten geschlagen wurden. Wenn man jung war, zog einen erst das "X2000", dann das "Charles Dickens" und schließlich der "Hinterhof" in die Bergstraße, nicht immer unbedingt zur Freude der Eltern.

  • von Annette von Czarnowski
    12,90 €

    Erinnern Sie sich mit uns an Ihre Kindheit und Jugend! Unser Start ins Leben stand unter einem denkbar ungünstigen Stern: Wir waren 'Kriegskinder', unsere Heimatstadt Köln lag in Trümmern. Die "Operation Millennium" der Royal Air Force machte in der Nacht vom 30. auf den 31. Mai 1942 über 45 000 Menschen obdachlos. Bei Kriegsende stießen die US-Truppen auf eine fast entvölkerte Stadt. Doch die Rheinländer sind Stehaufmännchen und Köln erlebte in den 50er-Jahren seinen Aufschwung zur Kultur- und Medienmetropole, während auf der "Schäl Sick", im rechtsrheinischen Köln, die Fabriken das Geld brachten. In "Campis Eis-Diele" lockte Jazz-Musik ein junges Publikum an und der verwüstete Rheinpark erhielt zur Bundesgartenschau 1957 ein neues Gesicht. Die Kirchen prägten die Jugendangebote im "hillije Kölle", aber auch evangelische Ostflüchtlinge fanden in der Stadt eine neue Heimat. Im Karneval waren sowieso alle gleich. Während Altstadt und Dom zu Touristenmagneten wurden, ging das Leben in den Vororten fast dörflich weiter. Wer hier aufwuchs, blieb seinem "Veedel" oft ein Leben lang verbunden.

  • von Cornelie Hildebrandt
    12,90 €

    Der Zweite Weltkrieg schien einen Bogen um die Universitätsstadt Göttingen zu machen. Bombenangriffe gab es kaum, erst in den letzten Kriegsmonaten kam es zu ernsten Schäden. Und doch hatten viele Kinder, die in den frühen 40er-Jahren in der beschaulichen Fachwerkstadt aufwuchsen, eines gemeinsam: Sie erlebten eine Kindheit ohne ihre Väter.Die idyllische Stadt an der Leine hat ihr ganz eigenes Gepräge: Kulturleben und Universität spielten in den 40er- und 50er-Jahren eine große Rolle, aber es gab auch Kneipen, Milchbars und Tanzcafés, wo sich die jungen Göttinger trafen. Und am Wochenende ging es entweder zum Kaiser-Wilhelm-Park oder in den Hainberg, eine der vielen Waldungen rund um Göttingen.Alle zieht es nach Göttingen, und wer einmal hier war, möchte nicht mehr weg!

  • von Alexander Mayer
    13,90 €

    Für uns Kinder und Jugendliche waren die 40er- und 50er-Jahre eine oft schwere, aber erlebnisreiche Zeit. Kindergarten und Schule waren zwar geprägt von ideologischer Indoktrination der nationalsozialistischen Machthaber, aber Freiräume für schöne Erlebnisse boten sich selbst im Kriegsalltag. Fürth blieb von Bombenangriffen relativ verschont und auch beim Einmarsch der Amerikaner blieben größere Zerstörungen aus. Das Kriegsende änderte dennoch alles für diese Generation. Nach Tagen der Plünderungen und des Chaos stellte sich eine neue Normalität ein, in der sich nach und nach der Aufbau und eine andere Form des Zusammenlebens entwickelten.

  • von Conny Rutsch
    12,90 €

    Die Wüste liegt in Osnabrück, ganz klar, hier besuchten wir ja die Schule. Und wir Kinder der 60er wussten, dass das Bahnbetriebswerk im Schinkel "Kamerun" heiß. Die Teestube in der Lagerhalle zog uns magisch an, und unsere Väter fieberten mit im heißen Sommer 1969, als die Lila-Weißen um den Aufstieg in die Bundesliga spielten. Nicht das Rathaus des Westfälischen Friedens war für uns interessant, sondern der Besuch im Zoo, als die Tiger noch hinter Gittern saßen. In unserer Heimatstadt gab es Eis und Blumen unter Tage und ein Parkdeck auf einem Kaufhausdach. Für die 68er waren wir noch zu jung, unsere Eltern vielleicht schon zu alt. Später bekamen wir Heimweh nach unserer behüteten Zeit in Osnabrück, der Stadt an der Hase.

  • von Michael Osche
    15,90 €

    Dieses Buch präsentiert Ihnen Braunschweigs Stadtgeschichte in übersichtlichen Abschnitten. Es enthält nicht nur die markanten Ereignisse und Entwicklungen Braunschweigs von den Anfängen der ehemaligen Hansestadt bis in die jüngere Vergangenheit. Ebenso vertreten sind prägende Persönlichkeiten wie Heinrich der Löwe, Ricarda Huch, Ephraim Lessing oder Heinrich Büssing. Ein visuelles Konzept und kurze Texte sorgen für ein echtes Lesevergnügen. Zeitschienen geben eine klare Orientierung. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Geschichte Ihrer Stadt!

  • von Birgitt Hellmann
    12,90 €

    Die Kinder der 40er- und 50er-Jahre wachsen in Jena zwischen Trümmerlandschaft und Paradies auf. Im Sommer tummeln sie sich auf dem Stern und im Schleichersee, in der Schweiz wird für viele der Hunger gestillt. Alle freuen sich, als der Schnapphans am Rathaus wieder mit der Zunge nach der Kugel greift. Der 17. Juni 1953 bleibt als gefährlicher Tag in Erinnerung und wer sich in der Jungen Gemeinde engagiert, muss mit Nachteilen rechnen. Die unterschiedlichen Erinnerungen an Kindheit und Jugend lassen die Nachkriegsjahre der thüringischen Zeiss- und Universitätsstadt in einem vielfältigen Kaleidoskop erscheinen.

  • von Nora Noé
    14,90 €

    Wir Kinder der 50er-Jahre kannten nur das Mannheim der Nachkriegszeit. Wir wussten nicht, dass am Paradeplatz einst das prächtige "Alte Kaufhaus" stand. Wir tobten auf Spielplätzen herum und malten mit roten Tonscherben auf Bunkerwände. Ab und an gaben uns die Eltern das Eintrittsgeld fürs Herschel- oder Herzogenriedbad, das Eisstadion oder fürs City-Kino. In den 60er-Jahren sparten wir für unseren ersten Plattenspieler oder ein Mofa. Wir liehen uns Bücher im Dalberghaus und besuchten die Tanzschule Lamadé. 1968 erlebten wir eine Wende. Eine neue Zeit mit neuen Werten kündigte sich an. Und wir waren ein Teil davon.

  • von Hartmut Ellrich
    14,90 €

    Wir erlebten unsere Kindheit und Jugend im Rhein-Neckar-Dreieck, im äußersten Norden von Baden-Württemberg. Das Herz der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar war durch Kriegslücken geprägt und auf Breiter Straße und Planken herrschte dichter Autoverkehr. Neue Impulse brachte die Bundesgartenschau von 1975: Fußgängerzone, Aerobus und moderne Parkanlagen. Natürlich jubelten wir, als der SV Waldhof Mannheim 1983 in die erste Bundesliga aufstieg. Ganz gleich, ob wir im Arbeitermilieu des Nordens, im Süden oder der vornehmeren Oststadt aufwuchsen - uns vereinte unsere Geradlinigkeit, Direktheit und unverwechselbare "Sprooch".

  • von Norbert H. Wagner
    12,90 €

    Wir hatten keinen einfachen Start ins Leben. Die schreckliche, entbehrungsreiche Kriegs- und Nachkriegszeit prägte unsere ersten Lebensjahre. Die Bochumer Innenstadt war ein einziger Trümmerhaufen, und dennoch wuchsen wir in dieser Umgebung unter einfachen Verhältnissen halbwegs unbekümmert auf. Für uns und unsere Familien ging es immer mehr ein Stückchen aufwärts. Neue Häuser, Siedlungen und Schulen entstanden in Bochum. Wir gingen auf Volks- und weiterführende Schulen, wurden Mitglieder in weltlichen oder kirchlichen Jugendgruppen. Wir liebten Kinobesuche im Tattersall und einen Abstecher in die "Kessy" oder den "Schuppen". Und als wir dann unseren Führerschein in den Händen hielten, merkten wir, dass wir erwachsen geworden waren.

  • von Kurt Geisler
    14,90 €

    Die 1950er-Jahre begannen für uns Kinder recht trist. Auf den vielen brachliegenden Flächen wollte Spaß nicht so recht aufkommen, zumal das Spielen dort nicht ungefährlich war. Ein Sonntagsspaziergang mit den Eltern in der neu errichteten Innenstadt machte uns dagegen richtig Freude. Wir Kinder und Heranwachsenden standen staunend vor den prächtigen Auslagen der Geschäfte und Kaufhäuser. Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung normalisierte sich auch für uns das gesellschaftliche Leben. Wir gingen voller Tatendrang den wilden 1960er-Jahren mit Beatmusik und Studentenunruhen entgegen!

  • von Arndt Krödel
    14,90 €

    Anders als die meisten deutschen Städte überlebte Heidelberg den Krieg fast unzerstört, sodass die "Neckarsume", wie die hier geborenen Kinder genannt werden, in den 1950er-Jahren in einer intakten Umwelt aufwuchsen. Das hunderte von Jahren alte Schloss war für viele der Abenteuerspielplatz schlechthin. Im Winter wurden die Schlittschuhe umgeschnallt, mit denen man seine Kreise auf der zugefrorenen Neckarwiese zog. Die Jugendlichen gingen ins "Capitol" und die Mädchen eiferten Hochfrisuren à la Brigitte Bardot nach. Auch die Heidelberger Studentenbewegung ließ keinen unberührt.

  • von Petra Neumann-Prystaj
    14,90 €

    Willkommen in den 50er- und 60er-Jahren! Dieses Buch erinnert an die unbeschwerten Kinder, die wir einmal waren. Es ist ein Streifzug durch die dynamischen fünfziger und die hoffnungsfrohen sechziger Jahre, in denen unsere Heimatstadt Darmstadt aus Weltkriegstrümmern neu entstanden ist. Wir haben nicht nur Wohnungsnot und Schichtunterricht erlebt, sondern auch vom Wirtschaftswunder profitiert. Wir tanzten Rock 'n' Roll in Petticoats oder Levis-Jeans, schwärmten für Stars und Musik aus Übersee und knatterten mit Mopeds über die Rheinstraße. Für manche von uns endete die Kindheit schon mit 14, als die Lehrzeit begann. Vor dem Gesetz waren wir zwar erst mit 21 volljährig, wurden aber schon mit 18 zum Wehrdienst oder Wehrersatzdienst eingezogen. Als junge Erwachsene haben wir dann das, was uns in zwei Jahrzehnten beigebracht worden war, kritisch hinterfragt.Blicken wir zurück in die Zeit unserer Kindheit und Jugend.

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