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Bücher der Reihe Bärenreiter Studienbücher Musik

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  • von Manfred Hermann Schmid
    37,95 €

    Musikalische Notation vergangener Zeiten wirkt oft dekorativ wie ein exotisches Gewächs, gleichzeitig aber auch sehr rätselhaft. Wer sie verstehen lernt, kann jedoch nicht nur eigene Übertragungen anfertigen und daraus musizieren, sondern erhält auch Einblick in das ganze musikalische Denken einer Epoche.In der neuen, praktischen Notationskunde von Manfred Hermann Schmid gehen beide Aspekte Hand in Hand: die Erläuterung der Schrift und ihr Verhältnis zur Komposition der jeweiligen Zeit. Der Autor stellt das "klassische Feld" der Notationskunde, die Rhythmuslehre von 1200 bis 1600 (Notre Dame, Ars nova, weiße Mensuralnotation), kompakt und auf die wesentlichen Linien konzentriert dar. Darüber hinaus gibt er Schritt für Schritt eine grundlegende Einführung in die Theorie antiker Musik und die mittelalterlichen Schriften bis hin zur Neumenschrift des Gregorianischen Chorals. Ebenso werden Partituranordnungen von Monteverdi bis Wagner und verschiedene Tabulaturen erläutert sowie die Grenzen von Schrift reflektiert.Durch seinen weiten Horizont nimmt das flüssig geschriebene Buch den Leser mit auf eine Entdeckungsreise. Wie nebenbei erfährt man, warum auf einem Klavier die höchsten Töne rechts sind und auf der Harfe die Halbtöne gelb und rot markiert, dass der Gregorianische Choral vermutlich viel "orientalischer" gesungen wurde, als es moderne Schrift wiedergeben kann, und wie überhaupt Notation Einfluss auf Komposition nahm. Auch Seitenblicke in die Musikethnologie bringen verblüffende Erkenntnisse.Um selbst das Transkribieren alter Notenschriften üben zu können, erhält der Leser Aufgaben auf der Bärenreiter-Website: www.baerenreiter.comDer AutorManfred Hermann Schmid ist Ordinarius an der Universität Tübingen. Seine Forschungs-Schwerpunkte liegen auf der Musik der Wiener Klassiker, der deutschen Romantik und der Musik der Renaissance. Weitere Interessengebiete Schmids sind Musikinstrumentenkunde und Musikethnologie. Das Fach Notationskunde unterrichtet er seit langem als festen Bestandteil des Grundstudiums.

  • von Matthew Gardner
    31,50 €

    Der lang erwartete Nachfolger von Nicole Schwindt-Gross' Erfolgsbuch "Musikwissenschaftliches Arbeiten" ist ein praktisches Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Musik und Musikwissenschaft, das sich auch zum Selbststudium und als Nachschlagewerk eignet.Das Buch ist ein aktueller, unentbehrlicher Ratgeber und Wegweiser durch den Dschungel des Studiums: Die beiden Autoren erläutern alle wichtigen Arbeitstechniken und regen zum kritischen Denken über Quellen und Methoden der historischen Musikwissenschaft an - eine Kompetenz, die gerade im Zeitalter des Internets und der neuen Medien wichtiger denn je geworden ist.Das Buch bietet:. Hinweise zum kritischen Umgang mit Medien aller Art (v. a. auch Internet, Datenbanken, Onlinekataloge). eine übersichtliche Struktur zum leichten Nachschlagen. klar verständliche Texte mit anschaulichen Beispielen. Infokästen mit zusätzlichen Details und Hinweisen. Fragen zur Selbstüberprüfung. Unterstützung der besonderen Bedürfnisse von Bachelor- und MasterstudierendenDie AutorenMatthew Gardner und Sara Springfeld arbeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiter an den Musikwissenschaftlichen Instituten der Universitäten Heidelberg und Tübingen. Ihre praktischen Erfahrungen aus der Lehre in Einführungskursen und Seminaren, aus eigener Forschung, aber auch aus der Studienberatung sind unmittelbar in Aufbau und Inhalt des Buches eingeflossen.

  • von Stefan Weiss
    27,50 €

    Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 - diese Pluralität zeichnet "Moderne" wie "Postmoderne" aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik.Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein - zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.

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