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Bücher der Reihe Bärenreiter Urtext

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  • von Claudio Monteverdi
    26,95 €

    Claudio Monteverdis Oper "Arianna" von 1608 wurde vor allem wegen des von Isabella Andreini gesungenen Lamento der Titelfigur berühmt. Zeitgenössische Stimmen lobten die Tiefe des Ausdrucks und die Macht der Affekte in diesem Continuo-begleiteten Sologesang. Das Interesse an der nunmehr als "Lamento d'Arianna" bezeichneten Opernszene führte dazu, dass viele Abschriften und schließlich auch gedruckte Fassungen und Kontrafakturen, wie die in dieser Ausgabe vorliegende Marienklage "Pianto della Madonna" aus den Jahren 1640/41, kursierten.

  • von Bedrich Smetana
    58,00 €

    Seit 2014 sind bei Bärenreiter die sechs symphonischen Dichtungen des Zyklus "Mein Vaterland" von Bedrich Smetana in neuen Urtext-Ausgaben, ediert von Hugh Macdonald, einzeln erschienen. Die vorliegende Edition vereint alle Teile dieses einzigartigen Werkes des internationalen Orchesterrepertoires in einer Dirigierpartitur. Als Hauptquelle wählte der Herausgeber die autographen Partituren. Die Erstausgaben von "Vy?ehrad", "Vltava" und "Aus Böhmens Hain und Flur" enthalten nämlich mehrere Druckfehler und eine Reihe von Ungenauigkeiten, die auf ein falsches Lesen der Manuskripte zurückzuführen sind; daher dienten diese Erstdrucke zusammen mit den vierhändigen Klavierbearbeitungen des Komponisten dem Herausgeber nur als Sekundärquelle. Die Erstdrucke der anderen Teile des Zyklus erschienen erst nach Smetanas Tod und wurden daher in der Edition ohnehin nicht berücksichtigt.

  • von Camille Saint-Saens
    21,95 €

    Mehr als 20 Jahre nach op. 52 beschäftigte sich Saint-Saëns erneut mit der Gattung der Konzertetüde. 1892 entstand eine zunächst zur Publikation in einer Zeitschrift geplante Etüde, die spätere Nr. 1. Auf Rat seines Verlegers Durand sah der Komponist jedoch von einer Einzelpublikation ab und schrieb zur Komplettierung einer neuen Sammlung bis 1898 weitere fünf Etüden. Die Zueignungen sind überwiegend als Dank an Pianisten gerichtet, die sich für die Aufführung seiner Klaviermusik einsetzten, darunter Arthur De Greef, Raoul Pugno und Édouard Risler. Bereits kurz nach dem Erscheinen der Ausgabe 1899 bearbeitete Pablo Sarasate die impressionistisch klingende Etüde "Les Cloches de Las Palmas" für Violine solo und Risler die letzten beide Stücke (Tierces majeures chromatiques, Toccata) für zwei Klaviere.Die neuen Urtext-Editionen basieren auf dem maßstabsetzenden Notentext der "OEuvres instrumentales complètes" von Camille Saint-Saëns, für die die Herausgeberin alle bekannten Quellen gewissenhaft ausgewertet hat. Ein ausführliches Vorwort führt in die Entstehung und Bedeutung der Etüden ein. Lesarten und Varianten sind im Kritischen Kommentar (engl.) genau dokumentiert. Hinweise zur Interpretation (frz./engl./dt.) sowie ein eleganter Notenstich bieten dem Pianisten optimale Voraussetzungen für das Studium dieser virtuosen Etüden.

  • von Fanny Hensel
    36,95 €

    Noch 1972 als Klaviersonate Mendelssohn Bartholdys von Eric Heidsieck eingespielt, konnte das Werk erst 2010, fast 200 Jahre nach seiner Entstehung 1828, durch die Musikwissenschaftlerin Angela Mace Christian zweifelsfrei seiner Schwester Fanny Hensel zugschrieben werden. Bärenreiter legt hier die erste Urtext-Ausgabe der "Ostersonate" vor. Sie beruht auf dem lange Zeit unerreichbar in Privatbesitz befindlichen Autograph, das heute Teil der Robert Owen Lehman Collection ist.Der erste Band der Ausgabe enthält die kritische Edition der Sonate, ergänzt um einen ausführlichen Kritischen Kommentar (engl.). Der zweite Band bietet eine vollständige und farbige Faksimile-Reproduktion von Fanny Hensels Autograph. Beide Bände lassen sich zu Studienzwecken praktisch nebeneinanderlegen. Herausgeberin ist Marie Rolf, emeritierte Professorin für Musiktheorie an der Eastman School of Music der University of Rochester. Das Vorwort (engl./dt.) des renommierten Mendelssohn-Spezialisten R. Larry Todd informiert über die spannende Geschichte des Werks und seine Wiederentdeckung.

  • von Camille Saint-Saens & Christina M. Stahl
    9,95 €

  • von Johann Sebastian Bach
    38,95 €

    Es ist heute schwer vorstellbar, dass die Musik von J.S. Bach nach dem Tod des Komponisten für etwa ein halbes Jahrhundert in Vergessenheit geriet. Seine Nachfolger an der Thomaskirche bevorzugten einfachere homophone Kompositionen, und zu Beginn des 19. Jahrhunderts diente seine Musik nur noch als Gegenstand akademischer Studien. Der Komponist und Lehrer Carl Friedrich Zelter schätzte Bachs kontrapunktische Kunstfertigkeit sehr und vermittelte sie seinem Schüler Felix Mendelssohn, der sich bereits im Alter von zwölf Jahren zu einem Meister der Fugenkunst entwickelte. Zwei Jahre später sollte der junge Felix sein wertvollstes Geschenk erhalten, eine handkopierte Partitur von Bachs Matthäus-Passion. Und mit Zelter an seiner Seite gab er 1829 die erste Aufführung (seit Bachs Tod) mit Interpreten der Berliner Singakademie.Es war ein ehrgeiziges Unterfangen, nicht nur wegen der Komplexität von Bachs Musik, sondern auch wegen der mittlerweile mangelnden Vertrautheit mit der barocken Aufführungspraxis (Größe der Besetzung, Barockinstrumente, Verzierungen usw.).Zwölf Jahre vergingen, bevor Mendelssohn erneut den Versuch unternahm, die "Grosse-Passions-Musik", wie er sie nannte, aufzuführen - diesmal im Rahmen einer Bach-Reihe in der Leipziger Thomaskirche. Für diese Aufführung setzte er eine Reihe von Arien wieder ein, die er 1829 gestrichen hatte, und überarbeitete die Secco-Rezitative, so dass kein Tasteninstrument erforderlich war. Diese Fassung von 1841 verfolgte immer noch eine kürzere Konzeption des Werks und umfasste etwa zwei Drittel des Originals, womit sie etwa dem Umfang der Johannes-Passion entsprach. Was Mendelssohn hinterließ, als er einige Jahre später starb, muss als "Fassung in Arbeit" gewertet werden, an der er sicher noch weiterzuarbeiten beabsichtigt hatte.Die neue Bärenreiter-Ausgabe kehrt zu Mendelssohns einzigartiger Vision von Bachs Meisterwerk zurück, indem sie zusammenführt und durch den Herausgeber an einigen Stellen ergänzt, was Mendelssohn entworfen hat - das Werk in seinem reduzierten Umfang, mit der überarbeiteten Stimme für den Evangelisten (in den Secco-Rezitativen mit Orchesterbegleitung), mit Klarinetten, die die Oboe d'amore ersetzen, und mit einem Umsetzungsvorschlag für die fehlende Continuo-Stimme (die für die Orgel der Thomas-Kirche begonnen worden war, aber unvollendet blieb oder verloren ging). Die neue Ausgabe zeigt nicht nur Mendelssohns phantasievolle Neuinterpretation des Originals, sondern auch die Vielseitigkeit von Bachs Musik in seinen Händen. In einer Zeit, in der Bach fast ausschließlich von Barockorchestern gespielt wird, bietet sie Orchestern die Möglichkeit, eines der größten Werke Bachs aus der Perspektive des 19. Jahrhunderts aufzuführen.

  • von Johann Sebastian Bach
    89,00 €

    Es ist heute schwer vorstellbar, dass die Musik von J.S. Bach nach dem Tod des Komponisten für etwa ein halbes Jahrhundert in Vergessenheit geriet. Seine Nachfolger an der Thomaskirche bevorzugten einfachere homophone Kompositionen, und zu Beginn des 19. Jahrhunderts diente seine Musik nur noch als Gegenstand akademischer Studien. Der Komponist und Lehrer Carl Friedrich Zelter schätzte Bachs kontrapunktische Kunstfertigkeit sehr und vermittelte sie seinem Schüler Felix Mendelssohn, der sich bereits im Alter von zwölf Jahren zu einem Meister der Fugenkunst entwickelte. Zwei Jahre später sollte der junge Felix sein wertvollstes Geschenk erhalten, eine handkopierte Partitur von Bachs Matthäus-Passion. Und mit Zelter an seiner Seite gab er 1829 die erste Aufführung (seit Bachs Tod) mit Interpreten der Berliner Singakademie.Es war ein ehrgeiziges Unterfangen, nicht nur wegen der Komplexität von Bachs Musik, sondern auch wegen der mittlerweile mangelnden Vertrautheit mit der barocken Aufführungspraxis (Größe der Besetzung, Barockinstrumente, Verzierungen usw.).Zwölf Jahre vergingen, bevor Mendelssohn erneut den Versuch unternahm, die "Grosse-Passions-Musik", wie er sie nannte, aufzuführen - diesmal im Rahmen einer Bach-Reihe in der Leipziger Thomaskirche. Für diese Aufführung setzte er eine Reihe von Arien wieder ein, die er 1829 gestrichen hatte, und überarbeitete die Secco-Rezitative, so dass kein Tasteninstrument erforderlich war. Diese Fassung von 1841 verfolgte immer noch eine kürzere Konzeption des Werks und umfasste etwa zwei Drittel des Originals, womit sie etwa dem Umfang der Johannes-Passion entsprach. Was Mendelssohn hinterließ, als er einige Jahre später starb, muss als "Fassung in Arbeit" gewertet werden, an der er sicher noch weiterzuarbeiten beabsichtigt hatte.Die neue Bärenreiter-Ausgabe kehrt zu Mendelssohns einzigartiger Vision von Bachs Meisterwerk zurück, indem sie zusammenführt und durch den Herausgeber an einigen Stellen ergänzt, was Mendelssohn entworfen hat - das Werk in seinem reduzierten Umfang, mit der überarbeiteten Stimme für den Evangelisten (in den Secco-Rezitativen mit Orchesterbegleitung), mit Klarinetten, die die Oboe d'amore ersetzen, und mit einem Umsetzungsvorschlag für die fehlende Continuo-Stimme (die für die Orgel der Thomas-Kirche begonnen worden war, aber unvollendet blieb oder verloren ging). Die neue Ausgabe zeigt nicht nur Mendelssohns phantasievolle Neuinterpretation des Originals, sondern auch die Vielseitigkeit von Bachs Musik in seinen Händen. In einer Zeit, in der Bach fast ausschließlich von Barockorchestern gespielt wird, bietet sie Orchestern die Möglichkeit, eines der größten Werke Bachs aus der Perspektive des 19. Jahrhunderts aufzuführen.

  • von Franz Schubert & Walburga Litschauer
    89,00 €

    Lang erwartet liegt die B095-Edition von Schuberts Klaviersonaten in drei Bänden pünktlich zum Bärenreiter Jubiläum vollständig vor. Die Werke spiegeln den ganzen Kosmos von Schuberts unverwechselbarer Handschrift und spannen einen Bogen von einem frühen Experimentieren mit der Form bis zu den ikonischen letzten drei Sonaten, die der Komponist 1828, in seinem letzten Lebensjahr, vollendete.Alle drei Bände sind ausgestattet mit informativen Vorworten zu Genese und Quellenlage sowie wertvollen Hinweisen zum Klavierspiel der Schubertzeit (u. a. zu Artikulation, Pedalgebrauch, Verzierungen) von Mario Aschauer - mit einem speziellen Schwerpunkt auf Schuberts charakteristischer Akzentnotation. Ein schnelles Auffinden der Werke und einzelner Sätze ist durch lebende Kolumnentitel mit Angabe von Opus- und Satzzahl leicht möglich. Der Kritische Kommentar verzeichnet insbesondere interpretatorisch relevante Lesarten. Schuberts Entwürfe und Sonatenfragmente sind über die Bärenreiter Homepage zugänglich.Das unverzichtbare dreibändige Standardwerk auf dem neuesten Stand der Schubert-Forschung als Paketangebot!

  • von Antonín Dvorák
    41,50 €

    Antonín Dvorák komponierte seine vorletzte und bekannteste Oper "Rusalka" in nur sieben Monaten zwischen April und November 1900. Die Uraufführung fand am 31. März 1901 am Nationaltheater Prag unter Karel Kovarovic statt. Heute gehört "Rusalka" zu den meistgespielten Werken der internationalen Opernszene.Mehr als sechzig Jahre nach der kritischen Edition von Jarmil Burghauser erscheint nun eine neue kritische Ausgabe, die den Notentext der Oper auf den heutigen Stand bringt. Die Herausgeber Robert Simon und Joná? Hájek arbeiteten nicht nur mit dem Autograph und der Partiturabschrift, aus der die Premiere und viele nachfolgende Aufführungen dirigiert wurden, sondern auch mit drei Burghauser unbekannten handschriftlichen Klavierauszügen, die in direkter Verbindung zu Dvorák stehen, sowie mit Skizzen und anderen Quellen. Neu gegenüber der Vorgängerausgabe ist die konsequente Kennzeichnung editorischer Eingriffe, die Wiederherstellung von einigen ursprünglichen Lesarten Dvoráks im Gesangstext und eine detaillierte Auswertung der von ihm autorisierten vi-de-Markierungen, wobei Variabilität beibehalten wird und Dirigenten weiterhin Kürzungsmöglichkeiten offenstehen.Der Klavierauszug wurde erst nach Dvoráks Tod 1905 im Verlag von Mojmír Urbánek veröffentlicht, weshalb Burghauser ihn nicht für relevant hielt. Tatsächlich hatte sich der Komponist aber an der Erstellung des Klavierauszugs beteiligt und diesem seinen ganz eigenen Klangcharakter verliehen, indem er sich die Freiheit nahm, hier und da von der Partitur abzuweichen. Der hervorragende, gut spielbare Klaviersatz wurde im neuen Klavierauszug von Petr Koronthály weitgehend übernommen. Hinzugefügt wurden Hinweise der amerikanischen Sopranistin Bree Nichols zur Aussprache des tschechischen Textes.

  • von Franz Schubert
    31,50 €

    Schuberts 1818-1825 entstandene Klaviersonaten umfassen vier vollendete und fünf unvollendete Werke. Der Durchbruch gelang ihm 1825 mit den Werken in C-Dur D 840, bekannt als "Reliquie", in a-Moll D 845, als erste seiner Sonaten überhaupt zu seinen Lebzeiten 1826 gedruckt mit dem Titel "Première Grande Sonate", und in D-Dur D 850. H. G. Nägeli schrieb wenig später begeistert an Czerny: "Den Klavier-Komponisten Schubert zähle ich entschieden unter die guten, ja vortrefflichen."Mit den mittleren Werken liegt die dreibändige B095-Edition von Schuberts Klaviersonaten vollständig vor. Ein informatives Vorwort zu Genese und Quellenlage sowie kenntnisreiche Hinweise zum Klavierspiel der Schubertzeit (u. a. zu Artikulation, Pedalgebrauch, Verzierungen) mit speziellem Schwerpunkt auf Schuberts charakteristischer Akzentnotation führen in die Sonaten ein.Der Kritische Kommentar verzeichnet insbesondere interpretatorisch relevante Lesarten. Schuberts Entwürfe und Sonatenfragmente sind über die Bärenreiter Homepage zugänglich.

  • von Franz Schubert
    39,95 €

    Der zehnte Band der Bärenreiter-Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder enthält Werke, die zwischen September 1816 und August 1817 entstanden sind. Entscheidend für Schuberts Entwicklung als Liedkomponist in diesen Monaten war vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Dichter Johann Mayrhofer.

  • von Franz Schubert
    39,95 €

    Der zehnte Band der Bärenreiter-Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder enthält Werke, die zwischen September 1816 und August 1817 entstanden sind. Entscheidend für Schuberts Entwicklung als Liedkomponist in diesen Monaten war vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Dichter Johann Mayrhofer.

  • von Franz Schubert
    39,95 €

    Der zehnte Band der Bärenreiter-Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder enthält Werke, die zwischen September 1816 und August 1817 entstanden sind. Entscheidend für Schuberts Entwicklung als Liedkomponist in diesen Monaten war vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Dichter Johann Mayrhofer.

  • von Maurice Ravel & Douglas Woodfull-Harris
    49,95 €

  • von Henry Purcell & Robert Shay
    19,95 €

  • von Johann Sebastian Bach
    10,50 €

    Diese Chorpartitur komplettiert das bereits erhältliche Aufführungsmaterial zu Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion.

  • von Antonín Dvorák
    8,95 €

    Sein zwölftes Streichquartett F-Dur op. 96, genannt das "amerikanische", komponierte Dvorák in nur zwölf Tagen während seiner Sommerferien in Spillville in Iowa im Juni 1893. Dieses ungemein fröhliche Quartett ist aufgrund seiner musikantischen Unmittelbarkeit zu einem der beliebtesten Werke des Komponisten geworden.Das Werk erschien im Jahr 1894 bei Simrock in Berlin. Johannes Brahms hatte die Stichvorlage Korrektur gelesen, jedoch ist diese leider nicht erhalten geblieben. Dvorák selbst befand sich in Amerika und war an der Drucklegung nicht beteiligt. So stützt sich der Herausgeber auf das Autograph und den Erstdruck von Partitur und Stimmen, wobei die Bewertung abweichender Lesarten eine besondere Herausforderung darstellte.Nach heutigem Usus verzichtet diese Ausgabe in der Violoncellostimme auf die Verwendung des um eine Oktave erhöhten Violinschlüssels und ersetzt ihn durch den Tenorschlüssel.

  • von Gabriel Faure
    8,50 €

  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    69,00 €

  • von Antonio Vivaldi & Bettina Schwemer
    24,95 €

  • von Ludwig van Beethoven
    28,50 €

  • von Francois Couperin
    48,95 €

    Nach den ersten beiden Bänden der pionierhaften Neuedition legt Denis Herlin nun Couperins "Troisième livre" der "Pièces de clavecin" (1722) vor. Neben den in sechs "Ordres" gegliederten Cembalostücken enthält die Ausgabe auch die vier "Concerts royaux". Für die neue Urtextedition wertet der Herausgeber erstmals die zahlreichen und größtenteils von ihm in internationalen Bibliotheken selbst entdeckten Abzüge des Originaldrucks akribisch aus, deren Varianten im Kritischen Bericht detailliert dokumentiert werden.Die reichhaltig ausgestattete Ausgabe enthält eine umfassend informierende Einleitung (frz./engl.), Hinweise zur historischen Aufführungspraxis (frz./engl.), ein Glossar (frz./engl.) sowie zahlreiche Faksimileabbildungen. Der Notenstich wahrt wesentliche Charakteristika des originalen Druckbilds und verzichtet weitestgehend auf ein Umblättern innerhalb der Stücke.

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