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Bücher der Reihe Bärenreiter Werkeinführungen

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  • von Susanne Gläß
    17,95 €

  • von Bernhard Moosbauer
    26,50 €

    Monument der solistischen Violinmusik, Prüfstein für jeden Geiger mit Anspruch - diese Superlative werden den "Sei Solo", besser bekannt als "Sonaten und Partiten für Violine solo" von Johann Sebastian Bach, beigegeben. Bach schafft vielerlei Beziehungen auf vielerlei Ebenen, teils klar erkennbar, teils subtil: ein Kosmos der Formenvielfalt und des Violinspiels, von der einstimmigen Linie bis zum kontrapunktischen Satz.Dem nachzuspüren, Zusammenhänge zu erkennen vor dem Hintergrund der biographischen, musikhistorischen und kompositorischen Voraussetzungen, ist Zweck dieses Buches. Zugleich liefert Bernhard Moosbauer Hilfestellungen für eine fundierte, aus dem kompositorischen Verständnis der Soli gespeiste Interpretation für Violinisten gleich welcher Couleur.. Einführung in die Musikgeschichte und Struktur der berühmten Solowerke . Beschreibung und Einordnung aller Sätze in die Gesamtanlage. Für professionelle und nichtprofessionelle Geiger sowie für alle MusikinteressiertenBernhard Moosbauer studierte Schulmusik, Komposition, Musikwissenschaft und Barockvioline in Stuttgart, Tübingen und Straßburg. Er widmet sich hauptsächlich der Kammermusik des Barock und spielt außerdem in diversen Ensembles und Orchestern mit Originalinstrumenten im süddeutschen Raum.Seine Forschungsschwerpunkte sind die Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und die Sinfonik der Wiener Klassiker. Er ist mit Editionen von Werken Corellis, Vivaldis, Bibers und Händels sowie mit Fachartikeln und Buchpublikationen hervorgetreten. Bei Bärenreiter erschien seine Monographie zu Vivaldis "Vier Jahreszeiten" (BVK 1583).

  • von Modest Mussorgsky
    16,95 €

    Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen "Bilder einer Ausstellung" wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die "Bilder einer Ausstellung" bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus.. Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte. Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei. Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks. Im Zentrum: die originale KlavierfassungDer AutorChristoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).

  • von Renate Ulm
    26,95 €

    Symphonie heißt mir eben: mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen", hat Gustav Mahler 1895 gesagt. In diesem Buch haben siebzehn Autorinnen und Autoren Merkmale der einzelnen Symphonien Gustav Mahlers herausgearbeitet und daran seine musikalische Welt mit ihren Zitaten, Chiffren und Topoi dargestellt: die sukzessive Auflösung überkommener Formschemata, das Einbeziehen des Alltäglichen in das Schaffen und mit dem "Zerfallen der romantischen Kunst" (Hegel) den Aufbruch in die Neue Musik.Jede Symphonie Mahlers wird in einem eigenen Kapitel behandelt, das aus einem Mahler-Porträt und einer dazugehörigen Bildbetrachtung, einer Werkbeschreibung, Dokumenten und einem Essay besteht. Weitere Themen sind neben einer Biografie und einem literarischen Einstieg in die Welt um 1900 der symphonische Ton Mahlers, die Bedeutung der Volksmusik für sein Schaffen, die Entwicklung der Vokalsymphonie, Mahlers Verhältnis zur Natur, seine Beziehungen zu Strauss und Schönberg sowie verschiedene Aspekte zu Mahlers Stellung im Wiener Geistesleben des Fin de Siècle.

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