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Bücher der Reihe Balance Erfahrungen

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  • von Inga Tönnies
    15,00 €

  • von Beate Felten-Leidel
    15,00 €

    »Hasenherz und Sorgenketten« ist der kluge, genaue aber auch augenzwinkernde Blick einer Frau auf ihr Leben mit einer generalisierten Angststörung. Beate Felten-Leidel berichtet von Phobien, Panikanfällen, Hochsensibilität, von kleinen und großen Ängsten und Sorgen, vom Scheitern aber auch vom Gelingen. Lange Zeit lebt sie mehr oder weniger unbehandelt mit ihrer Angststörung, sucht nach körperlichen Ursachen, versucht es mit Medikamenten. Erst im Alter von 37 Jahren begibt sich die Autorin in psychotherapeutische Behandlung.Ihren ersten Panikanfall hatte sie bereits mit sechs Jahren. In ihrer Erinnerung ist die Angst während der gesamten Kindheit allgegenwärtig. Die besondere familiäre Konstellationen und das spezielle Klima im Deutschland der Nachkriegszeit waren dabei nicht unwichtig.Heute kann sie vieles besser verstehen, im Laufe der Jahre wird sie zur Expertin für ihre Ängste. Beate Felten-Leidel gibt mit ihrem Buch Antworten auf viele drängende Fragen, die Menschen mit Ängsten und Hochsensibilität beschäftigen: Wie findet man den richtigen Therapeuten? Die richtige Therapiemethode? Kann mir überhaupt jemand helfen?Das Buch ist auch ein kleines Plädoyer für die Ängstlichkeit. Ängstliche und hochsensible Menschen, die sich ihrer »Schwäche« schämen und unter ihrer Dünnhäutigkeit leiden, werden sich darin sicher gut wieder finden, aber auch Angst-Opfer, die nicht wissen, wie sie ihre zahlreichen Probleme angehen sollen. Viele Ängste kann man lindern und einige sogar loswerden.

  • von Ellen Mersdorf
    15,00 €

    Der erste Erfahrungsbericht über eine Zwangsstörung, bei der nicht Zwangshandlungen, sondern Zwangsgedanken das Leben bestimmen. »Lassen Sie es mich gleich sagen: Ich wasche mir die Hände nur, wenn sie dreckig sind. Ich kontrolliere keine Schlösser, bin weder sonderlich ordentlich, noch horte ich Dinge. Ich gehöre zu den Zwangspatienten, deren Zwangshandlungen verdeckt (nur in meinem Kopf) stattfinden.« Mit dieser Richtigstellung beginnt die erfolgreiche Journalistin Ellen Mersdorf (Pseudonym) ihre Geschichte. Denn in der Regel wird eine Zwangsstörung lediglich mit Zwangshandlungen verbunden. Zwänge, deren Auswirkungen »nur« im Kopf stattfinden, werden von den Betroffenen nicht als solche erkannt und von Profis nicht diagnostiziert. Ein spannend-unterhaltsamer Bericht, der Mut macht.

  • von Monika Staemmler
    16,00 €

    Ein mitreißendes Buch schafft erzählenden Zugang zu einem Kernthema der Sozialen Arbeit, der Beziehungsarbeit. 15 Fall- und Lebensgeschichten, die die Begeisterung der Autorin für ihr Arbeitsfeld und ihre Kreativität und Methoden nicht nur für unerfahrene, sondern auch für versierte Kolleginnen und Kollegen aus der Sozialen Arbeit anschaulich machen.»Wenn die Beziehung steht, geht fast alles«, das ist die Quintessenz dieses Buches. Dass man die Ressourcen psychisch erkrankter Menschen entdecken soll, steht in jedem Lehrbuch der Sozialen Arbeit, hier aber wird es in 15 Fallgeschichten praktisch und auf unterhaltsame und inspirierende Weise konkret. Man vollzieht nach, wie eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wird, und wie Offenheit für Begegnung, Intuition, Respekt für andere Lebenswelten und Biografien auch unkonventionelle Ansätze für sozialarbeiterische Interventionen zugänglich machen. Jeder Geschichte schließt sich eine Reflexion an, die das Besondere wie das Herausfordernde der Begegnung beleuchtet und die nachhaltigen Effekte der daraus entstandenen Interventionen resümiert - für beide Seiten, die begleitete Person wie die Sozialarbeiterin.

  • von Carlotta Frey
    17,00 €

    Die Geburt ihres ersten Kindes katapultiert Carlotta aus einem scheinbar ganz normalen Leben hinein in ein Gefühl der Leere. Sie versteckt ihre Überforderung hinter einer Fassade scheinbaren Mutterglücks. Doch die Zweifel an der Mutterrolle nagen an ihr. Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter landet Carlotta erneut in einer postpartalen Depression - dieses Mal so schwer, dass sie sich Hilfe suchen muss. Aus einem kurzen Klinikaufenthalt wird ein langer.Und Lotta kämpft. Für sich. Für ihre Kinder. Und für ein hoffnungsvolles, neues Morgen.Der authentische Erfahrungsroman wirbt für (Selbst-)Verständnis und macht Betroffenen Mut, sich Hilfe zu suchen.»>Die ersten Stunden, ist das normalDie ersten Tage ist das normalDie ersten Wochen ist das normal

  • von Karen-Susan Fessel
    25,00 €

    Wenn Partnerinnen oder Partner psychisch erkranken, potenzieren sich die Probleme, heißt es. Aber ist das wirklich und immer so? Karen-Susan Fessel hat elf Paare einfühlsam zu den Schwierigkeiten, aber auch eventuellen Vorteilen befragt. Mit zuweilen erstaunlichen Ergebnissen.Wie lernt man sich kennen, und wann kommt die Wahrheit auf den Tisch? Entwickeln betroffene Paare ganz eigene Strategien in der Alltagsbewältigung? Wer stützt wen, und gibt es darin ein Gleichgewicht? Oder braucht es das gar nicht? Und wie gelingt es, Schwere in Leichtigkeit aufzulösen und Humor zu bewahren?Elf beeindruckende Paare erzählen aus ihrem Leben. Ausdrucksstarke Porträts von Werner Krüper machen die eindringlichen Reportagen zu einem unvergleichlichen Buch!

  • von Silke Lipinski
    18,00 €

    Störungen im Autismus-Spektrum zeigen sich in vielfältigen Formen. Aber es gibt Erfahrungen, die verbinden und Mut machen können. Die Autor*innen der hier versammelten Texte kennen sozialen Stress und haben gelernt, mit schwierigen Situationen umzugehen. Sie haben bei sich besondere Talente entdeckt, die das eigene Leben reicher machen. Im Anderssein zuhause sein »Ich bin tough und stehe immer wieder auf, nachdem ich hingefallen bin. Ich lerne dazu. Andere hätten sicherlich schon mehrere Fremdsprachen gelernt, in der Zeit, in der ich die zwischenmenschliche Sprache im Miteinander erlernt habe. Aber ich habe sie erlernt.«  - Der Grundgedanke des Buches ist: Was kann anderen Autist*innen helfen, ihren Weg zu gehen? Welche Strategien im Umgang mit anderen Menschen waren hilfreich? Wie kann man entspannen und auftanken? Denn es gibt nicht nur die Geschichten vom schwierigen Alltag und dem enormen Druck sich anzupassen, sondern auch von der Erforschung und Entdeckung eigener Bedürfnisse, Stärken und Fähigkeiten.

  • von Otfried Gericke
    18,00 €

    Todkrank und voller LebenWas hilft, und was bleibt, wenn die Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung eines Kindes alle Zukunftsvorstellungen zerstört und die gesamte Familie sich mit dem Thema »Sterben« beschäftigt? Woher nimmt man Kraft? Berührende Erfahrungsberichte in diesem Buch geben hilfreiche und ermutigende Antworten. Konkrete Unterstützungsangebote und psychosoziale Konzepte wie das Elternhaus an der Göttinger Universitätsklinik werden vorgestellt.Die Geschichten handeln von starken Kämpfer*innen, von Durchhalten und Entschlossenheit und von der Hoffnung, am Ende das Leben zurückzugewinnen. Auch der Umgang mit Tod und Trauer wird thematisiert. Die Erfahrungen mit dem Erleben der Krankheit können vielschichtig sein, manchmal sogar bereichernd, und der Wandel der Werte verändert oft die bisherige Lebensgestaltung. Es werden verschiedene Unterstützungsleistungen vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf das Konzept des Elternhauses eingegangen, eine psychosoziale Einrichtung, in der die Familien während des stationären Aufenthaltes ihres Kindes wohnen und von kompetenten Helfer*innen umfassend begleitet und gestützt werden.

  • von Kathrin Kaufmann
    15,00 €

    Neustart nach dem Ausstieg»Es gehört so viel Mut dazu, ein System, in dem du groß geworden bist, zu hinterfragen und dem den Rücken zuzukehren. Das ist ein Glaubens- und Heimatverlust und ein völliger Neustart in einer fremden Welt. Es ist so mutig. Das ist einfach ganz, ganz groß.«Melanie, 38 Jahre, SektenkindIn sektiererischen Gruppierungen aufzuwachsen bedeutet häufig, gravierenden Einschränkungen, Belastungen und Traumatisierungen ausgesetzt zu sein. Der Ausstieg wird oft nicht als Erleichterung empfunden, sondern als belastende Verlustsituation. Ausgestiegene verlieren ihre Heimat und fühlen sich in der fremden Welt hilf- und orientierungslos.Dass es ein Leben nach der Sekte und positive Perspektiven gibt, zeigt dieses Buch eindrücklich anhand vieler O-Töne erwachsener Sektenkinder. Ihre Erfahrungsberichte ermutigen, sich Hilfe zu suchen und das Erlebte in die eigene Biografie einzuordnen.

  • von Christiane Tilly & Eckhard Klein
    18,00 €

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