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Bücher der Reihe Basic Art Series

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  • von Elizabeth A. T. Smith
    15,00 €

  • von Andreas Marks
    15,00 €

    Von Edouard Manets Porträt des Schriftstellers Émile Zola, der inmitten seiner japanischen Kunstfunde hockt, bis hin zu Van Goghs akribisch gesammelten Hiroshige-Drucken - Pioniere der europäischen Moderne machten im 19. Jahrhundert kein Geheimnis aus ihrer Liebe zur japanischen Kunst. In all seiner sprudelnden Sinnlichkeit und Freizügigkeit schreibt man den Trend des Japonismus allein dem Holzschnitt zu, der zunächst Frankreich und später ganz Europa in seinen Bann zog - oft missverstandene, "exotische" Artefakte, die der westlichen Kreativität als Inspiration dienten. Tatsache ist, dass der japanische Holzschnitt ein Phänomen darstellt, zu dem es kein westliches Äquivalent gibt. Einige wegweisende Ideen der Moderne - darunter Karl Marx' Diktum, dass "alles, was fest ist, sich in der Luft auflöst" - wurden im Japan des 17. Jahrhunderts entwickelt und im frühen 19. Jahrhundert erstmals in den Werken von Meistern wie Hokusai, Utamaro und Hiroshige zum Ausdruck gebracht. Dieses Buch lüftet den Schleier dieser beliebten, aber wenig verstandenen Kunstform und präsentiert die außergewöhnlichsten japanischen Holzschnitte in ihrem historischen Kontext. Die hier versammelten Werke reichen von den Anfängen über den Höhepunkt der Entwicklung im Ukiyo-e, den "Bildern der schwebenden Welt", im 17. Jahrhundert bis zum Niedergang und späteren Wiederaufleben der Drucke im frühen 20. Jahrhundert. Dokumentiert wird nicht nur ein einzigartiges Genre der Kunstgeschichte, sondern auch die sich wandelnden Sitten und die kulturelle Entwicklung Japans. Wir entdecken die vier Säulen des Holzschnitts - Schönheiten, Schauspieler, Landschaften sowie Vogel- und Blumenkompositionen - neben Darstellungen von Sumo-Ringern, Kabuki-Schauspielern oder Edelkurtisanen - Popstars, welche die "schwebende Welt" bevölkerten und deren wachsende Anhängerschaft die explosive Produktion der Holzschnitte beflügelte. Wir tauchen ein in bedrohlich-obskure Szenen, in denen Dämonen und Geister Angst und Schrecken verbreiten und die japanische Mangas, Filme und Videospiele bis heute beeinflussen. Wir erleben, wie technische Meisterschaft und das unfehlbare Auge ihrer Schöpfer diese Werke in ihrer unglaublichen Breite - von Alltagsszenen über Erotik, Kampfkunst bis hin zur Mythologie - vereint und wie Verleger und Künstler mit enormem Einfallsreichtum und Augenzwinkern gleichermaßen darum gekämpft haben, die staatliche Zensur zu umgehen. Diese Ausgabe vereint die besten erhaltenen Drucke aus Museen und Privatsammlungen weltweit und bietet Beschreibungen, die uns durch diese rasante Periode der japanischen Kunstgeschichte führen.

  • von Claire Zimmerman
    15,00 €

    Er prägte das Motto "weniger ist mehr" - Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) war einer der Gründerväter der modernen Architektur und beeinflusste die Ästhetik des Städtebaus im 20. Jahrhundert maßgeblich, wenn auch nicht immer unumstritten.Mies van der Rohe propagierte auf der Suche nach einer elementaren Wahrheit reine Formen und Proportionen. Anhand von moderner Technologie und neuesten Materialien konzipierte er Bauwerke von puristischer Schlichtheit wie zum Beispiel das Seagram Building oder Farnsworth House. Seine Kritiker wandten ein, dass dieser extreme Ansatz monotone und kaum voneinander unterscheidbare Stadtbilder hervorbringen würde, während andere in ihm den Meister einer eleganten Essenz sahen.Dieser Band stellt über 20 von Mies van der Rohes Projekten aus der Zeit zwischen 1906 und 1967 vor und beleuchtet seine bahnbrechenden Ideen sowie seinen Einfluss in Amerika und Europa.

  • von Karal Ann Marling
    15,00 €

    Norman Rockwell (1894-1978), ein außerordentlich produktiver Künstler, fertigte in seinem Leben rund 4.000 Gemälde an, bei denen die immense Zahl seiner Auftragsarbeiten für Presse, Wirtschaft und Werbung noch gar nicht mitgerechnet ist. Sein Tod im Jahre 1978 wurde als Verlust einer nationalen Ikone wahrgenommen, eines Künstlers, der wie kein anderer den amerikanischen Traum zelebrierte . Experimente und avantgardistische Tendenzen waren Rockwells Sache nicht; brav, idyllisch und meist heiter stellte er Abschlussballszenen, Begegnungen im Diner, Thanksgiving-Essen im Familienkreis und andere beschauliche Szenen dar, die die weiße, amerikanische Mittelschicht in ihrem Gefühl bestärkten, in der besten aller möglichen Welten zu leben. Seine Titelbilder für die Zeitschrift The Saturday Evening Post und für Boys' Life , die Mitgliederzeitschrift der amerikanischen Pfadfinder, machten ihn zu einem Idol des wertkonservativen Amerika , dem man es auch verzieh, wenn er etwa Themen wie die Rassentrennung auf seine moderate Art aufgriff. Rockwell, den US-Präsident Gerald Ford als " lieb gewordenen Bestandteil der amerikanischen Tradition " pries, offenbart in seinen Werken ebenso viel über sein eigenes Talent wie über das Selbstbild der USA im 20. Jahrhundert. Dieser Band zeigt klassische Werke aus seinem heiteren und sonnigen Portfolio, aber auch einige ungewöhnlichere Arbeiten, die sich mit den Schattenseiten der Vereinigten Staaten auseinandersetzen.

  • von Rhiannon Paget
    15,00 €

  • von Anna Meseure
    15,00 €

  • von Rainer Metzger
    15,00 €

    Die 1920er-Jahre sind Berlins goldenes Jahrzehnt. Das Nachkriegselend wollen sie vergessen machen, bevor sich nach einem kurzen Intermezzo Wirtschaftskrise und Nationalsozialismus Bahn brechen. Berlin erfährt in den 1920ern einen ungeheuren Modernisierungsschub und ist plötzlich eine moderne, rasante Weltstadt, die nicht mehr schlafen geht und zum ewigen Sehnsuchtsort hedonistischer Fantasien wird: Vom Alexanderplatz fährt eine Straßenbahn zur Milchstraße, vor expressionistischen Gemälden fliegt dem Bürger der Hut vom Kopf und in den Nachtklubs gibt man sich sexueller Anarchie und kultivierten Koksneurosen hin. Berlin erlebt eine kurze Zeit der kulturellen Blüte, des intellektuellen Reichtums und der exzessiven Lebensfreude. In den Jazzbars, dekadenten Kabaretts, überfüllten Kinosälen und Tanzlokalen pulsiert das Leben, rasende Reporter schreiben es mit, Zeitungsjungen schreien es heraus, erschöpfte Nachtschwärmer erzählen es ihren Psychoanalytikern. Sensation jagt Sensation, Männer lieben Männer, Frauen lieben Frauen, rauchen, trinken, tragen Haare und Röcke kurz und verdienen eigenes Geld. Fritz Lang dreht Film um Film, Siegfried Kracauer studiert Ladenmädchen und die neue Angestelltenkultur, Immobilienspekulanten werden reich, Glücksritter arm, Franz Hessel flaniert, die Leuchtreklamen flackern, und die S-Bahn singt ein Lied dazu.Dieser Band wirft Schlaglichter auf herausragende Werke aus Architektur, Malerei, Bildhauerei, Film und Fotografie, darunter die Bauprojekte des Architekten Peter Behrens für den Alexanderplatz, Otto Dix' Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden im Stil der Neuen Sachlichkeit, Lotte Jacobis Fotografien, die Fotocollagen Hannah Höchs oder Josef von Sternbergs Der blauer Engel mit Marlene Dietrich. Ein Feuerwerk der Kreativität, des Eigensinns und der Vielfalt, das schon bald verlöschen sollte.

  • von Norbert Wolf
    15,00 €

    Auch ohne das ikonische Porträt, das Hans Holbein der Jüngere (1497/98-1543) von Heinrich VIII. malte, würde man beim Namen dieses englischen Königs noch an Ehefrauen, die ihren Kopf verlieren, an Bildersturm, Gemetzel, Katholikenverfolgung und einen radikalen Umbau der englischen Gesellschaft im 16. Jahrhundert denken. Dank Holbein ist er als wuchtiger Machtmensch mit Quadratschädel, stechendem Blick und - angedeutet, aber unmissverständlich - drohend über dem Schwertknauf schwebender rechter Hand vor ultramarinem Hintergrund unsterblich geworden. So wie all die anderen Zeitgenossen, die das Glück hatten, von Holbein porträtiert zu werden.Aus einer Augsburger Malerfamilie stammend, hatte Holbein sich zuerst in Basel in der Sakralmalerei einen Namen gemacht, bevor er zu einem der bedeutendsten und gefragtesten Porträtmaler seiner Zeit wurde. Auf seinen Reisen knüpfte er Kontakte zu zahlreichen Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft und fand schließlich in England am Hofe von Heinrich VIII. eine Festanstellung als Hofmaler, der neben der Königsfamilie auch die zahlreichen Hochzeitskandidatinnen aus ganz Europa porträtieren musste, die sich der notorische Heinrich ausgeguckt hatte.Holbeins Porträts, ob von Adeligen, Kaufleuten der Hanse oder Intellektuellen, wurden als bahnbrechend empfunden. Sein Umgang mit Farben, die fast fotorealistische Darstellung von Stoffen und Texturen, der lebensechte Stil, aber auch die formale Ästhetik und der kühl-sachliche Stil seiner späten Werke zeigen eine ganz eigene, unverwechselbare Handschrift.In dieser Einführung aus der Reihe Basic Art betrachten wir einige der Schlüsselwerke Holbeins aus allen Schaffensperioden, Meisterwerke wie die "Darmstädter Madonna", seine spektakulären Porträts, seine Holzschnitte und Wandmalereien, fassen dabei aber auch die großen Themen seiner Zeit ins Auge: Reformation und Humanismus und die religiösen, sozialen und politischen Umwälzungen in Holbeins englischer Wahlheimat unter Heinrich VIII.

  • von Norbert Wolf
    15,00 €

    Frauen mit blauer Haut und Männer mit giftgrünem Gesicht? Ernst Ludwig Kirchner, 1905 Mitbegründer der Künstlergruppe Brücke, schockierte mit seinen Bildern, Höhepunkten des Expressionismus, Kunstkritik und Publikum im Kaiserreich. Eine Einführung in sein Werk."Der Maler malt die Erscheinung der Dinge, nicht ihre objektive Richtigkeit, ja er erschafft neue Erscheinungen der Dinge."-Ernst Ludwig Kirchner

  • von Volkmar Essers
    15,00 €

    Auch wenn Henri Matisse (1869-1954) als zentrale Gestalt des kurzlebigen Fauvismus gilt, war er doch ein Einzelgänger, der auf seiner lebenslangen Suche nach dekorativer Formvereinfachung und der perfekten Synthese von Linie und Farbe diverse Stile ausprobierte. So griff er nach seiner fauvistischen Phase Anregungen durch den Kubismus auf oder durch die sogenannte primitive Kunst. Er integrierte in seine Arbeiten Eindrücke, die er auf seinen Reisen in den Orient und nach Polynesien gesammelt hatte, und beschränkte seinen Einfallsreichtum nicht nur auf die flache Leinwand: Er schuf auch Glasfenster, Wandgemälde, Bühnenbilder und Kostüme, Buchillustrationen und Skulpturen aus Bronze, Keramik und Ton.Durch zunehmend flächig-dekorativen und ornamentalen Einsatz gab er der Farbe ein eigenständiges Dasein und wurde zum Vorbild für alle, die nach neuen Wegen jenseits der Abbildhaftigkeit und Raumillusion suchten. Einen letzten Höhepunkt erreichte seine Kunst, als er im Alter krankheitsbedingt nicht mehr malen konnte und sich dem Scherenschnitt zuwandte. Es entstanden farbenfrohe Collagen aus mit Gouachefarben bestrichenem Papier, beschwingte Improvisationen aus Farbe und Rhythmus, von denen 20 im Jahr 1947 unter dem Titel Jazz als Künstlerbuch erschienen, eines der wichtigsten Künstlerbücher des 20. Jahrhunderts, Summe und Krönung einer abenteuerlichen Lebensreise.Dieser Band zeichnet einen künstlerischen Werdegang nach, der, ausgehend vom Neoimpressionismus und Fauvismus, über immer radikalere Formvereinfachung letztlich den Weg zur reinen Farbfeldmalerei eröffnete. Er lädt ein, sich intensiver mit einem Künstler zu beschäftigen, dessen Einfluss auf die Moderne kaum zu überschätzen ist.

  • von Michael Scholz-Hänsel
    15,00 €

  • von Ulrike Lorenz
    15,00 €

  • von Bernd Growe
    15,00 €

  • von Ingo F. Walther
    15,00 €

    Heutzutage gehören die Werke von Vincent van Gogh (1853-1890) zu den bekanntesten und teuersten der Welt. Seine Sonnenblumen, Die Sternennacht oder Selbstbildnis mit verbundenem Ohr kennt auch, wer sich sonst nicht für Kunst interessiert. Sie sind tatsächlich Teil des westlichen Bildgedächtnisses geworden.Doch wenn er seine grellen Farben, druckvollen Pinselstriche und klar umrissenen Formen, die später seinen Ruf begründen und Generationen expressionistischer Künstler inspirieren sollten, auf die Leinwand brachte, kämpfte van Gogh nicht nur gegen das Desinteresse seiner Zeitgenossen an, sondern auch gegen innere Dämonen und Anfälle geistiger Verwirrung. Er litt zunehmend unter Depressionen und Angstzuständen und nahm sich 1890, kurz nach seinem 37. Geburtstag, das Leben.Diese Einführung verfolgt Vincent van Goghs Lebenslauf von seinen künstlerischen Anfängen über seine Pariser Periode bis hin zu seinem letzten fieberhaften Energieausbruch in Südfrankreich während der letzten zweieinhalb Jahre seines Lebens.

  • von Jacob Baal-Teshuva
    15,00 €

  • von Ingo F. Walther
    15,00 €

    A study that follows Van Gogh from the early gloom-laden paintings in which he captured the misery of peasants and workers in his homeland, through his bright and colourful Parisian period, to the work of his final years, spent under a southern sun in Arles. Here, at last, he found the light that produced the unmistakable Van Gogh style.

  • von Adele Schlombs
    15,00 €

    Von blühenden Kirschbäumen und schönen FrauenDer Meister des japanischen UkiyoeUtagawa Hiroshige (1797-1858) war einer der letzten großen Künstler in der Tradition des ukiyo-e. Dieses Genre des Farbholzschnitts, dessen Name wörtlich "Bilder der schwebenden Welt" bedeutet, erlebte zwischen dem 17. und dem 19. Jahrhundert seine Blütezeit. Ukiyo-e-Szenen reichen von den grellen Lichter und Vergnügungsstätten von Edo (dem heutigen Tokio) bis hin zu spektakulären Landschaften.Im Westen wurden Hiroshiges Drucke zu Musterbeispielen des Japonismus, der sich in Europa großer Beliebtheit erfreute, und prägten die visuelle Vorstellung des Westens von Japan maßgeblich. Da sie sich gut reproduzieren ließen, wurden Ukiyo-e-Bilder oft für Grußkarten oder Buchillustrationen verwendet. Der Stil beeinflusste Impressionisten, Post-Impressionisten und Künstler des Jugendstils gleichermaßen. Vincent van Gogh und James McNeill Whistler waren besonders von Hiroshiges Landschaften angetan.Dieser Band präsentiert Schlüsselwerke aus Hiroshiges reichhaltigem OEuvre von blühenden Kirschbäumen, schönen Frauen und Kabuki-Schauspielern bis zu belebten Einkaufsstraßen und stellt einen der großen Meister der asiatischen Kunstgeschichte vor.

  • von Reinhard Steiner
    15,00 €

    Egon Schiele war erst 28, als er an der Spanischen Grippe starb, doch das umfangreiche Portfolio, das er hinterließ, übte auf die Kunstnachwelt einen enormen Einfluss aus und verstört Betrachter noch heute. Diese umfassende Einführung erklärt den provokativen, oft als pornografisch verschrienen Stil des Künstlers, der die Wiener Gesellschaft schockierte und einige der eindringlichsten Porträts der Kunstgeschichte schuf.

  • von Norbert Wolf
    15,00 €

    Die Schönheit der Natur und menschliche Einsamkeit sind bestimmende Themen im Werk von Caspar David Friedrich (1774-1840). Häufig positioniert er eine klein dimensionierte menschliche Figur in einer weiten Landschaft, wie auf seinen berühmten Gemälden Mönch am Meer und Der Wanderer über dem Nebelmeer. Lange Zeit wurden die Bedeutung und der Einfluss des großen Künstlers der Romantik unterschätzt. Als er starb, war Friedrich von seinen Zeitgenossen bereits vergessen, erst im frühen 20. Jahrhundert entdeckte man ihn wieder. Heute gilt er als wichtigster deutscher Maler seiner Generation und als Vorläufer der Expressionisten.Einem im akademischen Regelwerk gefangenen Künstlerkollegen riet Friedrich einmal zu folgender Herangehensweise: "Schließe dein leibliches Auge, damit Du mit dem geistigen Auge zuerst siehest Dein Bild. Dann fördere zutage, was Du im Dunkeln gesehen, dass es zurückwirke auf andere von außen nach innen." Also Konzentration statt Imitation, Essenz statt Pinseltändelei.

  • von Rolf G. Renner
    15,00 €

  • von Marcel Paquet
    15,00 €

    Von schwebenden Männern mit Melonen bis zur Abbildung einer Pfeife unter der Überschrift "Dies ist keine Pfeife": René Magritte (1898-1967) schuf eine Echokammer aus Objekt und Bild, Name und Ding, Realität und Repräsentation.Wie andere surrealistische Werke auch, verbinden Magrittes Bilder eine präzise nachahmende Technik mit befremdlichen abnormalen Motivkonfigurationen, die die Gesetze der Logik und Natur außer Kraft setzen. So ist z. B. ein Kamm so groß wie ein Schrank, Felsen schweben im Himmel und Wolken schieben sich durch eine geöffnete Tür. Das Resultat ist oft witzig, manchmal beunruhigend und verleitet uns immer dazu, jenseits des Sichtbaren auf das zu achten, "was durch das verdeckt wird, was wir sehen".Die Einführung stellt einige von Magrittes wichtigsten Werken vor und ergründet daran seinen visuellen Humor sowie Paradoxien und Überraschungsmomente, die uns dazu bringen, nochmal und noch genauer hinzuschauen - nicht nur auf die Gemälde, sondern auch auf unsere Sicht der Welt und der eigenen Person.

  • von Norbert Wolf
    15,00 €

  • von Klaus Honnef
    15,00 €

    Pop Art erreichte in den 1960er-Jahren ihren Höhepunkt. Die Bewegung, die als Revolte gegen bürgerliche Haltungen zu Kunst und Kultur begonnen hatte, wollte ergründen, was eigentlich ein Kunstwerk ausmacht, und hinterfragte schließlich die gesamte moderne Gesellschaft mit ihrer Konsumkultur sowie die Rolle des Künstlers.Die Themen der Pop-Art-Künstler waren Materialismus, Medien und Celebrity-Kult; sie schöpften aus Quellen des Massenmarktes, von Werbung und Comics über die Gesichter von Hollywoodstars bis hin zur Verpackung von Konsumprodukten - Letzteres sollte später in Form von Andy Warhols Campbell's-Suppendosen Kultstatus erlangen. Durch die Erhöhung solcher populärer, banaler und kitschiger Bilder forderte Pop Art das Establishment heraus. Durch den Einsatz moderner Vervielfältigungstechniken wie dem Siebdruckverfahren wurde zudem die Bedeutung des einzelnen Künstlers reduziert.Dieses Buch stellt u. a. Werke von Andy Warhol, Allen Jones, Ed Ruscha, Robert Indiana, Jasper Johns, Robert Rauschenberg und Roy Lichtenstein vor und untersucht daran Wirkung und Einfluss einer der bedeutendsten Bewegungen der Moderne.

  • von Magdalena Droste
    15,00 €

  • von Jacob Baal-Teshuva
    15,00 €

    Dieses Buch stellt die Hauptwerke des berühmtesten abstrakten Expressionisten vor, dessen einzigartige Farbflächen tief in die menschliche Seele dringen."Ich bin nicht an der Beziehung von Farbe und Form oder sonst etwas interessiert. Mir geht es einzig und allein darum, grundlegende menschliche Emotionen auszudrücken."- Mark Rothko

  • von Christoph Heinrich
    15,00 €

    Prinz der ImpressionistenDer Maler, der Licht auf Leinwand bannteDer als "Prinz der Impressionisten" gefeierte Claude Monet (1840-1926) brach mit althergebrachten Konventionen und Erwartungshaltungen, indem er in seinen Bildern nicht nur die Realität, sondern auch den Akt der Wahrnehmung an sich festhalten wollte. Mit schnellen, wilden Pinselstrichen "en plein air" fing er ein, wie das Licht Farben, Muster und Konturen verwandelt und auf das menschliche Auge wirkt.Monet interessierte sich für den Raum "zwischen dem Motiv und dem Künstler", für die flüchtige Natur unserer Wahrnehmung. In seinen berühmten Bilderserien der Seerosen sowie auch in Gemälden von Pappeln, Heuhaufen und der Kathedrale von Rouen malte er dasselbe Motiv zu unterschiedlichen Jahres- und Tageszeiten sowie unter wechselnden Wetterbedingungen, um die ständige Wandlung unserer visuellen Umgebung zu erforschen.Dieses Buch bietet eine solide Einführung in das OEuvre des Künstlers, der gleichzeitig über Sinn und Zweck eines Bildes sowie das Vergehen der Zeit reflektierte und damit die Kunst in eine neue Richtung wies.

  • von Frank Zollner
    15,00 €

  • von Andrea Kettenmann
    15,00 €

    Die faszinierenden Bilder von Frida Kahlo (1907-1954) waren in vielerlei Hinsicht Ausdruck ihrer Traumata. Ein fast tödlicher Unfall mit 18, gesundheitliche Probleme, eine turbulente Ehe, Fehlgeburten und Kinderlosigkeit: Die Malerin verwandelte ihre persönlichen Schicksalsschläge in revolutionäre Kunst.In ihren Selbstporträts blickt Kahlo den Betrachter mutig und herausfordernd an. Sie lehnte es ab, die Rolle des passiven Opfers einzunehmen, und verarbeitete stattdessen ihre Erfahrungen zu einer hybriden surreal-realen Sprache des Lebens, bestehend aus Haaren, Wurzeln, Adern, Ranken, Tentakeln und Eileitern. Viele ihrer Werke befassen sich auch mit den politischen Idealen des Kommunismus, die Kahlo mit ihrem Mann Diego Rivera teilte. Die Künstlerin beschreibt ihre Bilder selbst als "das ehrlichste und wahrhaftigste, das ich tun konnte, um auszudrücken, was ich innerlich und äußerlich fühlte".Dieser Band präsentiert eine Auswahl an Kahlos Werken und untersucht ihre Bedeutung als Malerin, feministische Ikone und Vertreterin der Kultur Lateinamerikas.

  • von Jean-Louis Cohen
    15,00 €

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