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Bücher der Reihe Basiswissen

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  • von Sascha Lutz
    20,00 €

    8 Vorwort11 (Glücks-)Spiele - zwischen Freizeitangebot und Suchtgefahr11 Zwischen Markt und Hilfe13 Unterschiede zwischen Spielen und Glücksspielen16 Glücksspiel ist nicht gleich Glücksspiel16 Geschichtliche Entwicklung unterschiedlicher Glücksspielformen18 Unterschiedliche Gefährdungspotenziale von Glücksspielen21 Spielverordnungen und Spielerschutz26 Problem- und Krankheitswert Unterscheidung von Normalität - Problem - Krankheit und Störung31 Diagnostik34 Personengruppen mit besonderem Gefährdungspotenzial34 Geschlechtsspezifik35 Jugendliche37 Migrationshintergrund43 Verortung des Krankheitsbildes in der Störungstheorie44 Bedingungen und Mechanismen zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Glücksspielverhalten45 Glücksspiel im Gehirn50 Störung der Impulssteuerung und Impulskontrolle52 Kognitive Irrtümer56 Rechtzeitiges Erkennen56 Therapeutische Beziehung, Verleugnungstendenzen und mutiges Erfragen - Ebenen diagnostischer Einordnung59 Unbedingt notwendig: Erfragen von Schulden61 Psychiatrische Kombinationsphänomene62 Stoffgebundene Störungsbilder63 Pathologischer Mediengebrauch64 Persönlichkeitsstörungen und -akzentuierungen66 Aufmerksamkeitsdefizite und Hyperaktivität67 Psychotische Störungen69 Affektive Störungen und Angststörungen70 Suizidalität73 Kategorien und Verläufe von Spielverhalten73 Die Spielerkarriere(n)75 Spielertypen77 Veränderungsprozesse beobachten80 Abweichung von Veränderungszielen - Rückfälle85 Hilfreiche Beratungsmethoden85 Vom Bedürfnis zur Handlung87 Motivierende Beratung89 Methoden zur Förderung von Veränderungsäußerungen92 Die Bedeutung von Informationsvermittlung - Psychoedukation95 Wieder das Steuer in die Hand nehmen - Selbststeuerung und Selbstkontrolle99 Manualisierte versus individualisierte Hilfe100 Zielvereinbarungen als Instrument individualisierter Hilfe104 Der Blick auf das Individuum und das System - die Angehörigen106 Bedeutung von Mitbetroffenheit114 Geld regiert die Veränderungswelt - Geldverwaltung und ihre Tücken118 Führung eines Haushaltskalenders oder Haushaltsbuchs121 Unterstützung und Hilfe121 Beratung und Behandlung - Zugangswege123 Psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungsformen124 (Teil-)stationäre Behandlungsangebote für Menschen mit Glücksspielstörungen127 Beratungsangebote und Hilfenetzwerke im digitalen Kontext128 Hilf dir selbst - dann helfen dir auch andere128 Selbstausstieg130 Selbsthilfe133 Das Zusammenwirken unterschiedlicher Unterstützungssysteme135 Vorbeugende Konzepte136 Jugendschutz muss sein137 Sozial verantwortliches Glücksspielverhalten140 Wie das Spiel, so die Hilfen - Ausblick143 Ausgewählte Literatur154 Internet

  • von Michael Konrad
    20,00 €

    Fast alle psychisch Erkrankten werden zukünftig in vielfältigen, »eigenen« Wohnformen leben. Für den Berufsalltag der ambulanten psychiatrischen Versorgung bedeutet das, die bisweilen schwierigen Klienten bei der Alltagsbewältigung kompetent, flexibel und krisenfest zu begleiten. Die Autoren schildern alle damit verbundenen Anforderungen übersichtlich und praxisnah.In den letzten Jahren hat sich das Spektrum der Wohnformen für psychisch Erkrankte erheblich erweitert. »Betreutes Wohnen« findet nicht mehr nur in Heimen, sondern auch in Einzelwohnungen oder Wohngemeinschaften statt. »Betreuung« meint folgerichtig nicht mehr nur eine lebenslange Begleitung, sondern Unterstützung bei der Verwirklichung von mehr Selbstbestimmung.Dies setzt- breit gefächertes Wissen über fachliche Instrumente und Methoden der Alltagsbegleitung und Wohnversorgung und- eine reflektierte Haltung zu Rahmenbedingungen, Arbeitsauftrag und Hilfeplanungvoraus.Die Autoren führen Berufseinsteiger kenntnisreich und kompakt in dieses Arbeitsfeld ein und liefern »alten Hasen« wertvolle Anregungen für die tägliche Arbeit.

  • von Edith Scherer
    20,00 €

    Angehörige sind längst im psychiatrischen Alltag angekommen, aber die konkrete Arbeit mit ihnen fordert professionell Tätigen einiges ab: eine klare Haltung, einen konstanten Perspektivwechsel und Sicherheit im kommunikativen Umgang. Vorurteile und Vorbehalte gegenüber Angehörigen als Mitverursacher von Störungen sind immer noch groß und verstärken die Unsicherheit im Umgang mit Familienmitgliedern, Partnern oder engen Vertrauten. Gefühlte Defizite und wenige qualitative Standards in diesem Arbeitsbereich sorgen für Unsicherheiten bei der Kommunikation von Bedürfnissen und Absprachen, gerade im Mehrpersonensetting.Das Buch bietet grundlegende Hilfe: Es formuliert praxisbewährte Leitlinien für den Arbeitsalltag, arbeitet systemische Grundlagen ab und widmet sich in einem Extrakapitel dem Thema »Kinder als Angehörige«.

  • von Thomas Bock
    22,00 €

    Zutiefst menschlichWie verstehen wir besser, was sich in einer Psychose ausdrückt? Was ist Störung, was hat Bedeutung? Welche eigene Haltung führt zu einer hilfreichen Begegnung? Dieses Buch vermittelt einen verstehenden Zugang zu psychose-erfahrenen Menschen - professionell und persönlich.Für Menschen mit psychotischem Erleben steht (scheinbar) Selbstverständliches radikal infrage. Die Trennung zwischen innerer und äußerer Welt wird durchlässig. Daraus resultierende Bedrohungsgefühle sind immer real. Das verunsichert alle Beteiligten, kann aber auch zu einer faszinierenden therapeutischen Herausforderung werden.Thomas Bock wendet sich in diesem Buch der Begegnung mit psychose-erfahrenen Menschen zu. Er stellt Hilfeelemente vor, die Betroffene oft in der »Behandlung« vermissen, reduziert Verunsicherung und Ängste im Umgang mit psychotischen Menschen und zeigt, wie eine angemessene therapeutische Beziehung aussehen kann.

  • von Hilde Schädle-Deininger
    20,00 €

    Kompakte HandreichungRezepte für alltägliche Situationen in der psychiatrischen Pflege gibt es nicht, da jede Begegnung mit einer psychisch erkrankten Person individuell gestaltet werden muss. Diese Orientierung am einzelnen Menschen und an der Begegnung ist ein zentraler Mosaikstein in der Ausübung des pflegerischen Berufes - das Buch macht dazu Lust und gibt hilfreiche Anregungen.Es sind ganz besonders die psychiatrischen Pflegekräfte, die den Behandlungsalltag in der stationären wie ambulanten Arbeit organisieren. Ihre Bedeutung wird längst nicht mehr unterschätzt. Die Autorin macht deutlich, dass »Pflege« bedeutet, kommunizieren zu können, auch wenn das Verhalten des Erkrankten noch so »schräg« ist.Das Buch wurde überarbeitet und um Inhalte und Materialien zur Durchführung von Fortbildungen erweitert.

  • von Andreas Knuf
    22,00 €

    Wie können Fachpersonen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen authentisch Hoffnung auf Genesung vermitteln und zu eigene Entscheidungen motivieren? Die Umsetzung der Konzepte »Empowerment« und »Recovery« ist dabei als Prozess zu verstehen.Wer Klient*innen Selbstbestimmung und Selbstbefähigung ermöglichen will, muss die eigenen Handlungsweisen und Haltungen hinterfragen. So individuell jeder Gesundungsweg ist, so unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die Profis. Bei der Bewältigung dieser Aufgabe hilft der kompakte und übersichtliche Aufbau dieser Einführung mit Fallbeispielen, Übungen und Merksätzen.

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