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Bücher der Reihe Basler und Berner Studien zur historischen Theologie

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  • von Rudolf Dellsperger
    48,00 €

    Rudolf Dellsperger wirkte über 20 Jahre als Ordinarius für Kirchen­ und Theologiegeschichte an der Berner evangelisch­-heologischen Fakultät. Seine im Band versammelten Aufsätze widmen sich den Themen von Reformation und Täufertum, Pietismus und Erweckungsbewegung sowie Liberalismus und kirchlichem Richtungswesen - in Bern und der Schweiz, aber auch in ihren internationalen Bezügen. Dabei kommen auch Le­benswelten zur Sprache, die lange ausserhalb der etablierten religiösen Landschaften der Schweiz lagen, wie die Geschichte des Judentums oder die Emanzipation von Frauen im Pietismus. Die Festgabe zum 80. Geburtstag bündelt 14 Aufsätze und 21 Essays aus über dreissig Jahren wissenschaftlicher Publikationstätigkeit Rudolf Dellspergers.

  • von Daniel Ritter
    54,00 €

    Als Hausvater im Theologischen Alumneum Basel hielt Oscar Cullmann (1902-1999) zahlreiche Andachten. Daniel Ritter beschäftigt sich mit den bisher unveröffentlichten, handschriftlich verfassten Andachtsmanuskripten des bekannten Neutestamentlers und Ökumenikers. Da Cullmann keinen eigenen Bibelkommentar geschrieben hat, zeigen diese Dokumente seine heilsgeschichtliche Interpretation biblischer Texte in einzigartiger Weise.Auf die Darstellung des Quellenbestands, eine Kurzbiografie und Einblicke ins Leben im Alumneum folgen die inhaltliche Darlegung und Untersuchung der Quellen. Schliesslich vergleicht Daniel Ritter in seiner Dissertation die Texte mit einzelnen akademischen Werken Cullmanns und macht deutlich, wie der Ökumeniker das Neue Testament einerseits im wissenschaftlichen und andererseits im kirchlichen Kontext interpretiert.

  • von Matthias Bühlmann
    54,00 €

    «Mein ökumenisches Testament» nennt Oscar Cullmann sein Spätwerk «Einheit durch Vielfalt», das er mit 84 Jahren verfasst hat. Ökumene war ihm ein Herzensanliegen. Cullmann war ökumenisch deshalb auch bestens vernetzt, pflegte Beziehungen zu vielen bedeutenden Theologen und Klerikern aller Konfessionen. Es ist interessant, wie sich Cullmanns ökumenische Theologie dadurch entwickelte. Was war ihm für die Gestaltung von Ökumene wichtig? Welche Impulse gibt Cullmanns Ansatz für aktuelle Diskussionen?Matthias Bühlmann untersucht zahlreiche Korrespondenzen, die Cullmann mit vielen bekannten und weniger bekannten Zeitgenossen aller Konfessionen verband. Auch wenn Cullmanns Projekt «Einheit durch Vielfalt» unvollendet geblieben ist und keine strukturelle Form gefunden hat, inspiriert Cullmanns Erbe. Das Lernen der Kirchen voneinander, von ihren eigenen Charismen und die gegenseitige Ergänzung sind Wege zur Einheit. Eine Einheit, die durch die Vielfalt ihre volle Qualität entfaltet.

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