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Bücher der Reihe Beck Historische Bibliothek

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  • von Ferdinand Gregorovius
    24,90 €

    Dieses klassische Italienbuch hat bis heute nichts von seiner Frische eingebüßt. Stets geht der Autor vom persönlichen Erlebnis einer Landschaft und ihrer Menschen aus, er befragt sie nach ihrer Geschichte und ihrer Kultur und läßt sie so aufs eindringlichste lebendig werden. Als einer der besten Kenner italienischer Geschichte, als Sprachgestalter ersten Ranges hat uns Ferndinand Gregorovius in den Wanderjahren ein gültiges Werk über Italien hinterlassen.

  • von Michael Salewski
    39,90 €

    Dieses Buch erzählt die Geschichte Europas. Es spannt einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart und nimmt mehr als dreitausend Jahre Vergangenheit in den Blick. Lange hat kein deutscher Historiker mehr eine solche Gesamtschau gewagt. Michael Salewskis große Darstellung ist eine ideale Einführung für jeden historisch interessierten Leser. Woher kommt Europa? Wie ist es zu dem geworden, was es heute ist? Welche Gestalten und Ereignisse, Kräfte und Ideen haben es geprägt? An der Schwelle zum neuen Jahrtausend wagt Michael Salewski, was lange kein deutscher Historiker mehr unternommen hat: eine Geschichte unseres Kontinents von der Frühzeit und der griechisch-römischen Antike bis in unsere Gegenwart. Seine Geschichte ist eine politische und eine erzählte Geschichte. Salewski erzählt wirklich: Von den Perserkriegen, von Athen und Sparta, von Julius Caesar und Augustus führt seine temperamentvolle Darstellung den Leser durch die Jahrhunderte von Mittelalter und Neuzeit bis zu den dramatischen Ereignissen unseres Säkulums. Er schildert die großen - und die furchtbaren - Szenen der europäischen Geschichte, er portraitiert ihre wichtigsten Akteure von Perikles bis Hitler, und nicht zuletzt weiß er - gegen alle Europaverdrossenheit - für die unendliche Vielfalt der europäischen Geschichte zu begeistern. Vor allem aber macht die spannende Lektüre seines Buches bewußt, was Europa eigentlich ist: die Summe seiner Geschichte, das Ergebnis einer mehr als dreitausendjährigen Vergangenheit.

  • von Dietz Otto Edzard
    26,90 €

    Dietz Otto Edzard legt hier sein großes Überblickswerk über die ältesten Hochkulturen der Menschheit vor. Seine Geschichte Mesopotamiens zwischen dem 4. Jahrtausend vor Chr. und dem 1. Jahrhundert nach Chr. umfaßt Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Religion so bedeutender Völker wie der Sumerer, Akkader, Assyrer und Babylonier.In Mesopotamien, dem Land zwischen Euphrat und Tigris, stand - ebenso wie in Ägypten - die Wiege der Zivilisation. Hier entstanden vor mehr als 5000 Jahren die ältesten Hochkulturen der Menschheit. Hier wurde die Schrift erfunden, die auf Ton geschriebene Keilschrift. Die Keilschrifttafeln, die in gewaltiger, noch längst nicht voll erschlossener Fülle erhalten geblieben sind, bilden ein lebendiges und facettenreiches Mosaik der Geschichte, Literatur, Gesellschaft und Kultur des Alten Orients. Dieses Mosaik hat der bekannte Altorientalist Dietz Otto Edzard zusammengesetzt zu einer informationsreichen und faszinierenden Gesamtdarstellung. Edzard erläutert die Voraussetzungen und Anfänge der Kulturen des Zweistromlandes und bietet einen Überblick über die Geschichte der einzelnen Staaten in Sumer, Akkad, Ur, Elam, Assur, Urartu und Babylonien und all ihrer konfliktreichen Beziehungen untereinander. Er beschreibt auch die Grundzüge ihrer Götterwelt und ihrer religiösen Vorstellungen, ihres Rechtswesens und ihrer Wirtschaft. Schließlich resümiert er den Niedergang der alten Reiche, den Aufstieg der Perser bis zum Sieg Alexanders des Großen über Dareios III. und dem Verschwinden der Keilschrift im ersten Jahrhundert der römischen Kaiserzeit.

  • von Hartmut Boockmann
    24,95 €

    Die Geschichte des Deutschen Ordens, der das Geschichtsbild nachhaltig prägte und auf den sich letztlich die preußische Staatsideologie gründete, steht im Mittelpunkt dieses Buches. Neben der Schilderung der Anfänge in Palästina skizziert Boockmann auch die außerpreußische und nachmittelalterliche Entwicklung des Ordens.

  • von Jörg K. Hoensch
    39,95 €

    "Wer über Böhmen gebietet, ist Herr über Europa", sagt ein spätmittelalterliches Sprichwort. Kaiser Karl IV. leitete von Prag aus grundlegende Reichsreformen ein und gründete dort 1348 die erste deutsche Universität; gut 200 Jahre später wurde Böhmen unter Kaiser Rudolf II. erneut zum politischen und kulturellen Zentrum des Heiligen Römischen Reiches und der Habsburgermonarchie. Böhmen war über Jahrhundete hinweg integraler Bestandteil dieses Reiches und konnte seine Mittlerstellung zwischen Ost und West bis ins 20. Jahrhundert aufrechterhalten, wozu seine geographische Lage im Herzen Europas wesentlich beitrug.Mit diesem Buch wird erstmals eine an den jüngsten Forschungsergebnissen ausgerichtete übersichtliche Gesamtdarstellung von den historischen Anfängen der Länder der böhmischen Krone (Böhmen, Mähren und zeitweilig auch Schlesien sowie die beiden Lausitzen) vorgelegt. Ausgehend von den vor- und frühgeschichtlichen Wurzeln erfährt die um 800 vollzogene Einbeziehung Böhmens in den karolingischen Reichsverband eine ebenso fundierte Schilderung wie die Großmachtpolitik König Premysl Otokars II. im Hochmittelalter oder die Hussitenkriege und die religiösen Strömungen an der Schwelle zur Neuzeit. Der Kampf zwischen Ständen und der Habsburgermonarchie, der Ausbruch und Verlauf des Dreißigjährigen Krieges, die Blütezeit der Baukunst im Barock, die Rolle Böhmens für den Ausbau des Kaisertums Österreichs, der Aufstieg der Metropole Prag als geistiges Zentrum werden lebendig beschrieben. Einen besonderen Stellenwert räumt der Autor dem engen räumlichen und politischen Zusammenleben von Tschechen und Deutschen seit dem Mittelalter ein, das erst durch die von Hitler betriebene Zerschlagung der CSR und der 1945 folgenden Zwangsumsiedlung der Sudetendeutschen beendet wurde. In einem kompakten Ausblick skizziert der Verfasser souverän, sachlich und politisch unvoreingenommen die Entwicklungslinien von der Gründung der Tschechoslowakischen Republik 1918 über die Protektoratszeit, die vierzigjährige kommunistische Herrschaft, die "Samtene Revolution" von 1989 und die Trennung der beiden Republiken bis zur Gegenwart.

  • von Steven Runciman
    24,95 €

    Steven Runcimans "Geschichte der Kreuzzüge" ist ein Meisterwerk der erzählenden Geschichtsschreibung. Mit großem historischen Atem schildert es eines der dramatischsten Kapitel der mittelalterlichen Geschichte. Die souveräne Behandlung des Stoffes und die glänzende Darstellung dürfen bis heute als unübertroffen gelten.

  • von Volker Reinhardt
    12,00 - 29,90 €

  • von Peter Wende
    26,95 €

  • von Johannes Willms
    9,95 €

  • von Karl Christ
    49,90 €

    "Man kann sagen, daß alle alte Geschichte in die römische sich hineinergießt, ... und daß die ganze neuere Geschichte wieder von der römischen ausgeht." So hat Leopold von Ranke einst die Bedeutung der Geschichte der römischen Kaiserzeit umrissen. Jahrhundertelang konnten die römischen Herrscher weite Teile Europas und Vorderasiens in das Imperium Romanum integrieren. Zwischen Augustus und Konstantin dem Großen war das Römische Reich die politische Ordnungsmacht schlechthin. Um so erstaunlicher ist, daß die römische Kaiserzeit in Deutschland nie eine umfassende Darstellung gefunden hat, die politische Geschichte und Sozialhistorie, Entwicklung der Wirschaft und Wandel der Kultur behandelt hätte. Karl Christ unternimmt es in diesem Buch, eben diese Geschichte zu schreiben. Ein Hauptteil seines Werks ist die chronologische Darstellung der politischen Ereignisse in Rom, aber auch in den Provinzen, von Augustus bis Konstantin. Zu dieser chronologischen Übersicht treten Abschnitte, in denen er die Gesellschaftsstruktur, die Wirtschaft, die Kultur und die Religion eingehend behandelt. Dabei stützt er sich immer wieder auf antike Geschichtsquellen und läßt in Auszügen aus der griechischen und lateinischen Literatur, aus Texten der Kirchenväter, Inschriften und Papyri die Zeitgenossen selbst zu Wort kommen. Karl Christ beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der römischen Geschichte. Stets hat er Forschung und Vermittlung der wissenschaftlichen Arbeitsergebnisse an ein großes Publikum als gleichrangige Aufgaben angesehen. In diesem Buch zieht er gleichsam die Summe dieser Jahrzehnte währenden Bemühungen. Karl Christs Buch ist ein Glücksfall 'öffentlicher Wissenschaft'.

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