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Bücher der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie

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  • von Carlo Battisti
    100,00 €

  • von Johann Ulrich Hubschmied
    109,95 €

  • von Anfos Par
    160,00 €

  • von Ulrich Leo
    109,95 €

  • von Eduard von Jan
    109,95 €

  • von Elise Richter
    109,95 €

  • von W. Theodor Elwert
    109,95 €

  • von Otto Jorder
    109,95 €

  • von Max L. Wagner
    109,95 €

  • von Sarah Bürk
    34,95 €

    Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

  • von Katharina Dziuk Lameira
    124,95 €

    Welche sprachlichen Merkmale beeinflussen die Komplexität von Texten und welche Relation besteht zwischen linguistischer Textkomplexität und Textverständlichkeit? Die Arbeit verbindet quantitative und qualitative Verfahren zu einem Modell der Messung und Beschreibung der Komplexität spanischer Prosatexte und setzt die so gewonnenen Komplexitätsprofile in Relation zum Verständlichkeitsempfinden deutschsprachiger Spanischstudierender. Zunächst wird der Forschungsstand zu Komplexitätsparametern sowie die Entwicklung der Textkomplexitätsforschung von ersten Lesbarkeitsformeln bis hin zu Modellen, die auch qualitative textlinguistische Parameter berücksichtigen, dargestellt. Am Beispiel der Metapher werden Möglichkeiten und Grenzen der Operationalisierung semantischer Textkomplexität aufgezeigt. Anschließend werden mithilfe ausgewählter Analyse- und Erhebungsinstrumente linguistische Komplexitätsprofile spanischer Prosatexte erstellt und mit empirisch gewonnenen Daten zur Verständlichkeit der Texte in Relation gesetzt. Die Studie liefert wertvolle Hinweise auf Zusammenhänge zwischen verschiedenen Parametern der Textkomplexität sowie auf den Zusammenhang zwischen linguistischer Textkomplexität und Textverständlichkeit.

  • von Matthias Heinz
    99,95 €

    Silbentypen und Lexikon unterliegen diachronen Sprachkontakteinflüssen, wie die Phonotaktik und der Lehnwortschatz vieler romanischer Sprachen zeigen. Einerseits ist dabei eine Tendenz zur Vereinfachung von Silbenstrukturen bzw. zum Abbau silbentypologischer Komplexität wirksam: Der universal einfachste, hochfrequente Silbentyp CV ist vielfach für lexikalische Formen prägend. Andererseits ist die Persistenz komplexer Strukturen zu beobachten - insbesondere in Sprachen mit langer Verschriftungstradition wie Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch, Französisch, Italienisch sowie Rumänisch. Hier zeigen Lehnwörter gelehrten Ursprungs die Erhaltung silbischer Komplexität, während in Sprachen wie Portugiesisch (Europäische Varietät) oder Standardfranzösisch auch aus der Tendenz zur Tilgung unbetonter Vokale komplexe Silbentypen resultieren können. Dabei ist eine Zentrum-Peripherie-Anordnung der zugrundeliegenden Teilsysteme festzustellen, die in der Untersuchung im Rahmen einer phonotaktischen Typologie der Romania theoretisch entwickelt und auf weitere Ebenen des Sprachsystems übertragen wird.

  • von Caroline Pinter
    99,95 €

    Wie erleben die LuxemburgerInnen die Mehrsprachigkeit im Großherzogtum? Und welche Effekte gehen bezüglich ihrer Identitätsbildung von dem in den Medien produzierten Mehrsprachigkeitsdiskurs aus? Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung ist die Annahme, dass die Identitätsbildung vom sozialen Kontext, in dem die AkteurInnen agieren, abhängig ist. Um eine Vorstellung von dem sich aus der Mehrsprachigkeitssituation ergebenden Kontext des Großherzogtums zu erhalten, werden zunächst die superdiversen Strukturen Luxemburgs nachgezeichnet - Strukturen, die im Rahmen der luxemburgischen Presse häufig thematisiert werden. Durch die mit LuxemburgerInnen geführten sprachbiografischen Interviews sowie die den Mehrsprachigkeitsdiskurs betreffenden analysierten Pressetexte können eindeutige Effekte bestimmt werden, die von den in den Medien produzierten Diskursen ausgehen. Es bilden sich überwiegend hybride Identitäten heraus, die mit der Mehrsprachigkeit und Superdiversität des polyglotten Landes in Verbindung gebracht werden. Dabei sind die hybriden Identitäten nicht nur durch Sprachoffenheit, sondern auch durch sprachliche Anpassung an das Gegenüber gekennzeichnet. Die kritische Auseinandersetzung mit dieser «Anpassung» geht besonders deutlich aus den Pressetexten hervor. Die Stärkung der luxemburgischen Sprache, die Bildungs- und Sprachenpolitik Luxemburgs sowie die Konkurrenz des Französischen sind in der Presse präsente Diskursstränge, deren Diskursstrategien auch in den Interviews auftreten.

  • von Lena Sowada
    29,95 €

    Wie schreiben Französinnen und Franzosen, die über eine geringe Routine und wenig Erfahrung im Schreiben verfügen? Wie gestaltet sich ihr schriftlicher Sprachgebrauch in privater Kommunikation auf den unterschiedlichen sprachlichen Ebenen? Die Arbeit behandelt den Schriftsprachgebrauch weniger geübter Schreiber zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der deutsch-französischen Grenzregion auf der Grundlage authentischer, bisher unveröffentlichter französischer Textzeugnisse. Neben orthographischen Kompetenzen umfasst der Prozess des Schreibens lexikalisches, morphosyntaktisches und diskurstraditionelles Wissen, das in den Briefen, Postkarten und Tagebüchern mit unterschiedlichen Funktionen individuell aktualisiert wird. Dabei bilden die im Wesentlichen aus der deutsch-französischen Grenzregion stammenden Schreiber die ihren Alltag prägende Mehrsprachigkeit, zum Teil verbunden mit Biliteralismus, auch im Geschriebenen ab. Der Gebrauch epistolärer Formeln verdeutlicht zugleich individuelle Routinen und ökonomische Versprachlichungsmuster. Vor dem biographischen Hintergrund der Schreiber leistet die Analyse einen Beitrag zur Untersuchung verschiedener Schriftsprachgebrauchsnormen in privater nähesprachlicher Kommunikation. Diese Arbeit wurde ausgezeichnet mit dem Manfred Lautenschläger-Preis zur Förderung der Geistes- und Kulturwissenschaften (2022) der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.

  • von Sabine Tittel
    139,95 €

    An der Schnittstelle von Semantic Web und historischer Linguistik untersucht die Studie, mit Fokus auf die lexikalische Semantik, die mögliche Modellierung von Ressourcen der mittelalterlichen Galloromania als Linked Data. Ziel ist, eine ressourcenübergreifende, strukturelle und konzeptionelle Dateninteroperabilität und einen Datenzugriff über verschiedene Disziplinen, Domänen und Sprachen hinweg zu etablieren. Modelliert werden Ressourcen des Alt- und Mittelfranzösischen und des Altgaskognischen aus Textedition, Textkorpus und Wörterbuch. Dabei werden zahlreiche linguistische Aspekte thematisiert: Ausdrucks- und Inhaltsseite des sprachlichen Zeichens, Skriptafragen und Lemmatisierung, die zentrale Position der Bedeutung und die Rolle ihrer Definition, Semasiologie und Onomasiologie, (digitale) Aspekte der Textphilologie, Korpuslinguistik, Lexikographie etc. Zugleich werden Defizite des Linked-Data-Paradigmas in Bezug auf die Modellierung historischer Sprachdaten aufgezeigt (fehlende Sprachcodes und Domänenontologien, Probleme der Historizität und des Bedeutungswandels etc.) und Lösungen zu deren Behebung vorgeschlagen.

  • von Mar Garachana Camarero
    91,00 €

    The book provides an overview of the evolution of phasal periphrases from Latin to Spanish, from the perspective of diachronic construction grammar, grammaticalization and discourse traditions. It also addresses the periphrastic character of phasal structures, as well as aspects that have been marginalized to date (chains of periphrases, possibility of double passivization or dialectal variation).

  • von Katrin Pfadenhauer
    91,00 €

    Cross-linguistically, motion verbs are frequently involved in language change and feature a wide array of motion-related constructions. The aim of this volume is to grasp more completely the typological characteristics and the developmental potential of motion verbs and to acknowledge the formal and functional diversity of motion-related constructions in Romance languages. To this end, the contributions in this collection provide synchronic and diachronic as well as typologically oriented studies that focus on motion verbs and single- and multi-verb constructions that have received scant attention to date. These include verbal periphrases, (pseudo-/semi-)copula and pseudo-coordinated constructions in Spanish, Italian, Romanian, French and French-based Creoles. In comparison to previous research on Romance languages, the present volume also adopts a broader perspective on language change, taking into account not only grammaticalization processes but also discursive, lexical and pragmatic phenomena such as the development of discursive, quotative or mirative functions. The studies build on functional, usage-based and constructionist models of language change and rely on corpus-based as well as experimental empirical approaches.

  • von Catalina Fuentes Rodríguez
    91,00 €

    This work offers a substantial advance in the study of the macrosyntax of Spanish. Situated in the field of discourse realization, it provides theoretical foundations and a precise methodology. It describes the units of discourse, the new categories that must be taken into account to describe speech (operators, connectors and constructions), and integrates the diachronic aspect, in a dynamic vision of the language.

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