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Bücher der Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur Romanische Philologie

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  • - Assimilazione E Riuso Di Elementi del Rito Cristiano Nelle Canzoni Occitane Medievali
    von Gianluca Valenti
    110,00 €

    This study investigates the influence of medieval liturgy on the literary work of Occitan poets during the 12th and 13th centuries. It focuses on the diverse effects emanating from metrical hymn structure, sacraments, prayers, and the veneration of the saints, and additionally explores the specific impact of liturgical metaphors on the language of the troubadours.

  • - Zur Entwicklung Der Kategorie "Modus" in Romanischen Sprachen
    von Martin G Becker
    149,95 €

  • - Relaciones Entre Morfologia, Semantica Y Estructura Argumental En Las Raices "Dec(ir)" Y "Sag(en)"
    von Hector Hernandez Arocha
    137,00 €

    El presente volumen estudia ¿ por primera vez de forma comparativa tanto en el mundo hispano como germanoparlante ¿ las estructuras léxicas denominadas tradicionalmente «familias de palabras» y las bases teórico-metodológicas de su análisis. En él se discuten los desarrollos teóricos surgidos, sobre todo pero no exclusivamente, en Alemania, España y Francia, ejemplificándolos con las familias derivadas de las raíces dec(ir) y sag(en). Dada la cercanía conceptual de familia léxica con respecto a otras macroestructuras, como el campo semántico, y teniendo en cuenta el interés que presentan tales macroesructuras para la semántica y la teoría del léxico, este volumen inicia una discusión sobre las posibilidades de análisis de este fenómeno léxico-gramatical, partiendo de modelos de análisis específicos en este ámbito, como los de Augst (1998), Morera (2007) y Splett (2009), para proponer puntos de confluencia con otros modelos generales de análisis léxico como el Bierwisch/Wunderlich, Coseriu/Geckeler, Jackendoff, Levin/Rappaport, Morera, Pustejovsky, Trujillo, Van Valin, Wotjak, entre otros.

  • - Sprachkontakt, Sprachvariation und regionale Identitat in Frankreich und Spanien
    von Claudia Schlaak
    99,95 €

    In der Arbeit erfolgt eine empirisch fundierte Analyse der aktuellen sprachlichen Situation im Baskenland: Es wird untersucht, wie insbesondere der franzosische und spanische Sprach- und Kulturkontakt das Baskenland, die Basken und damit auch das Baskische beeinflusst hat und bis heute beeinflusst. Hierbei wird nicht die Kontinuitat und Stabilitat der baskischen Kultur und Sprache angezweifelt; vielmehr werden die Kontaktprozesse, die sich uber Jahrhunderte in dieser Region vollzogen haben, anhand von selbst erhobenen empirischen Daten beschrieben. Das Hauptanliegen der Arbeit besteht darin, durch den unterschiedlich ausgepragten franzosisch-baskischen und spanisch-baskischen Sprachkontakt und die damit zusammenhangende jeweilige regionale Identitat der beiden Sprechergemeinschaften zur Klarung der Frage zu gelangen, ob nicht gegenwartig, zumindest in Ansatzen, bereits von einem zweigeteilten Baskenland gesprochen werden muss. Auf Basis des Verhaltnisses von Sprache und Identitat im Baskenland wird ein eigenes Modell zur Untersuchung und Beschreibung von Identitat entwickelt.

  • von Leo Pollmann
    109,95 €

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Vom Ortsnamen Zum Appellativum
    von Manfred Hoefler
    109,95 €

  • von Mario Wandruszka
    109,95 €

  • von Wolfgang Rothe
    139,95 €

  • von Christiane Maass
    159,95 €

    Diskursdeixis ist ein Teil der Deixis, dem in der Forschung bislang nur wenig Aufmerksamkeit zuteil geworden ist. Zudem blieb die bisherige Auseinandersetzung mit diesem Gegenstand überwiegend theorieimmanent. Die Studie geht von der Überlegung aus, dass es mit einer funktionierenden Theorie der Diskursdeixis möglich sein muss, alle diskursdeiktischen Verweise in einem beliebigen Korpus zu identifizieren und zu klassifizieren. Unter Zugrundelegung der gängigen Definitionen wurde eine Klassifikation aller diskursdeiktischer Verweise in vier sehr unterschiedlichen französischsprachigen Korpora (Zeitungstexte, wissenschaftliche Fachaufsätze, Senatsdebatten und informelle mündliche Gespräche) in Angriff genommen. Im Laufe der Analysen eröffnete sich dann tatsächlich die Möglichkeit einer Gesamtklassifikation aller diskursdeiktischen Verweise in den Korpora. Die Korpusauswertung erbrachte neue Ergebnisse mit Blick auf die Typen und Funktionen diskursdeiktischer Verweise, auch mit Blick auf ihre Verteilung in Texten unterschiedlicher Textsorten. Dem Phänomen ¿Diskursdeixis¿ wurde damit Tiefenschärfe verliehen, und es konnte eine Reihe von Annahmen der Forschung zu diesem Verweismodus modifiziert werden.

  •  
    260,00 €

    This book provides a critical edition of the 'O' manuscript (beginning of the 14th century) of the Roman de Renart. It is supplemented by a varia lectio which takes into account the different readings of the most important 'branches' or short texts of the Roman de Renart. The edition includes an introduction of the work from the perspective of literary studies and philology and explores in detail the main linguistic characteristics of the manuscript. Furthermore, the introduction emphasizes the adaptability within the Renart tradition and documents the creativity of a scribe who added some verses of his own to the text he copied.

  • - Theorie und Analysen zum Franzosischen
    von Esme Winter-Froemel
    152,95 €

    Die Arbeit analysiert aktuelle Entlehnungen und Lehnwortintegrationen im Franzosischen und in anderen romanischen Sprachen. In Abgrenzung zu traditionellen Ansatzen, die entsprechende Phanomene im Wesentlichen auf der Ebene der beteiligten Sprachsysteme betrachten, wird konsequent eine Perspektive zugrunde gelegt, die von den Sprachbenutzern und ihren einzelnen kommunikativen Handlungen ausgeht (methodologischer Individualismus, usage-based). Auf dieser Grundlage lasst sich eine groe Komplexitat der untersuchten Phanomene feststellen, die sich insbesondere darin manifestiert, dass haufig konkurrierende Varianten von Lehnwortern in der Zielsprache auftreten (z.B. frz. fuel/fioul, people/pipole). Wesentliches Ziel der Arbeit ist es, die Komplexitat dieser Phanomene in sprachwandeltheoretischer Hinsicht zu erfassen und eine kommunikationstheoretisch adaquate Modellierung zu erarbeiten; daruber hinaus wird im Rahmen umfassender Fallstudien analysiert, wie sich die Verwendung unterschiedlicher Varianten von Lehnwortern aus Sicht der Kommunikationsteilnehmer motivieren lasst. Insgesamt erweisen sich Entlehnung und Lehnwortintegration damit als dynamische Phanomene der sprachlichen Kreativitat, die letztlich zwischen den Kommunikationsteilnehmern verhandelt werden.

  • von Birgit Frank
    210,00 €

  • - I. Das Religioese Theater
    von Werner Helmich
    129,95 €

  • - Band 1: Edition Der Neapolitanischen Und Der Toskanischen Version Mit Philologischem Kommentar. Band 2: Der Medizinisch-Biologische Wortschatz Und Seine UEbersetzung
    von Martin-Dietrich Glessgen
    329,95 €

    Unter dem Namen "Moamin" verbirgt sich der umfangreichste, meist kopierte und übersetzte wie medizinisch ausgereifteste Text mittelalterlicher Falkenmedizin, auf den Tjerneld 1945 in seiner Edition der franko-italienischen Version ausmerksam gemacht hat. Die spätmittelalterliche gelehrte Tiermedizin in Europa beschäftigte sich vor allem mit Pferden und Beizvögeln, denen ein hoher Symbolwert in der höfischen Repräsentation zukam. Hippiatrische und falkenmedizinische Traktate sind zwar im Mittelalter insgesamt weniger zahlreich als humanmedizinische Werke, doch wissenschafts- wie sprachgeschichtlich ebenso wertvoll. Von aller anderen fachlichen Literatur des Mittelalters hebt der "Moamin" sich dadurch ab, daß er die einzige bisher nachgewiesene Texttradition liefert, bei der ein arabischer wissenschaftlicher Traktat in seiner Übersetzung nicht nur ins Lateinische, sondern über dieses hinaus ins Italienische beobachtet werden kann. Sein Interesse erhöht sich durch die Existenz einer franko-italienischen und einer unabhängigen spanischen Version. Die vorliegende Studie nutzt den "Moamin" als Zeugnis für den arabisch-romanischen Sprach- und Kulturkontakt im Spätmittelalter wie für den altitalienischen medizinisch-biologischen Fachwortschatz. Band 1 gibt erstmals eine Edition der neapolitanischen (1482/89) und der toskanischen Version (1472) des Traktats wie zweier repräsentativer Vertreter der ihnen zugrundeliegenden mittellateinischen Tradition. Die lexikologische Untersuchung in Band 2 bemüht sich zum einen um die sachgemäße Definition des noch wenig bekannten Wissenschaftswortschatzes in den beiden italienischen Versionen anhand von Kontextaussagen und sonstiger medizinischer Überlieferung im Altitalienischen. Zum andern liegt ihr Ziel im Vergleich des italienischen Textes mit der lateinischen und dann arabischen Vorlage sowie mit der spanischen (und franko-italienischen) Parallelversion. Knapp 400 lexikalischen Einzelartikeln und einem räsonnierten Glossar folgt daher eine Analyse der Eigenarten in den verschiedenen Übersetzungen.

  • - Untersuchungen zum Vokabular der Galloromania aufgrund von nichtliterarischen Texten. Mit besonderer Berucksichtigung mittellatein. Urkunden
    von Manfred Bambeck
    109,95 €

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • von Gustav Adolf Beckmann
    109,95 €

    Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Die Artes liberales
    von Gisela Hilder
    109,95 €

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Studien Zur Altfranzoesischen Heiligenvita Des 12. Und 13. Jahrhunderts
    von Louise Gnaedinger
    130,00 €

  • von August Dauses
    100,00 €

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • - Untersuchungen zum heutigen romanischen Verbalsystem und zum Problem der Herkunft des periphrastischen Verbalaspekts
    von Wolf Dietrich
    129,95 €

    Die im Jahre 1905 von Gustav Grober ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift fur romanische Philologie zahlt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschliet. Zur Begutachtung konnen eingereicht werden: Monographien und Sammelbande zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediavistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie. Mogliche Publikationssprachen sind Franzosisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumanisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbande sollten thematisch und sprachlich in sich moglichst einheitlich gehalten sein.

  • von Franz Josef Hausmann
    109,95 €

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