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Bücher der Reihe Beiträge zur Geschichte der GEW

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  • von Marcel Bois
    29,95 €

    In der Weimarer Republik war die Gesellschaft der Freunde des vaterländischen Schul- und Erziehungswesens der größte Lehrerverband Hamburgs. Die GEW-Vorgängerorganisation galt als Hochburg der Reformpädagogik, war linksliberal und antifaschistisch geprägt. Bislang ging man davon aus, dass sie nach der nationalsozialistischen Machtübernahme »zwangsweise gleichgeschaltet« wurde. Doch in letzter Zeit äußerten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Zweifel an dieser Darstellung und behaupteten, der Vorstand habe sich »freiwillig« den Nationalsozialisten unterworfen. Vor allem die Rolle des späteren GEW-Vorsitzenden Max Traeger in diesem Prozess ist umstritten.Wie aber verhielt sich der Lehrerverband tatsächlich gegenüber dem NS-Regime? Diese Frage hat Marcel Bois auf Grundlage zahlreicher, zum Teil unbekannter Archivquellen untersucht - und die erste umfassende Studie zur »Gleichschaltung« der Gesellschaft der Freunde verfasst.

  • von Hans-Peter de Lorent
    49,95 €

    Erich Frister war seit 1968 Vorsitzender der GEW und Präsident der Weltlehrerorganisation. Als brillanter Rhetoriker war er in einer aufgewühlten Epoche die dominierende Führungspersönlichkeit der Organisation. Er machte sie zu einer tonangebenden Institution in den bildungspolitischen Debatten der damaligen Zeit. Erich Fristers Stil war argumentativ und diskursiv - auch in kontroversen innergewerkschaftlichen Auseinandersetzungen wie z. B. um die Berufsverbote. Nach seiner GEW-Karriere wurde er Arbeitsdirektor der "Neuen Heimat" und später zu Unrecht mit deren Skandal in Verbindung gebracht.

  • von Hans-Peter de Lorent
    42,00 €

    Dieter Wunder (geb. 1936) war von 1981-1997 Vorsitzender der GEW als Nachfolger von Erich Frister. Das Buch beleuchtet seinen Werdegang und seine Wege in der GEW: vom Landesverband Hamburg zum Hauptvorstand nach Frankfurt als von Beginn an hauptamtlicher Vorsitzender. Seine Weggefährten bezeichnen ihn als einfühlsam, stets gut vorbereitet und ohne die typischen Machteitelkeiten. Sein Name wird verbunden mit einer modernen, reformorientierten GEW. Er hat die Wiedervereinigung und die Arbeit der Ost-Landesverbände sensibel mitbegleitet sowie die Entwicklung der Gewerkschaft zu mehr Professionalität in allen Organisationsbereichen vorangetrieben.

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