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Bücher der Reihe Beiträge zur Sexualforschung

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  • von Sabine zur Nieden
    22,90 €

    Weibliche Ejakulation, männliche Klitoris, weibliche Prostata, männliche Frigidität, weibliche Potenz? Gibt es das?Die Autorin gibt Antworten auf diese Fragen. Dabei weitet sie Begriffe der Physiologie der sexuellen Reaktion, der Anatomie der Sexualorgane sowie historisch gewachsene Zuordnungen, die bisher eindeutig dem weiblichen oder männlichen Geschlecht zugeordnet wurden, auf das jeweils andere Geschlecht aus. Ihre Betrachtung bestätigt: Die tatsächlichen körperlichen Unterschiede sind geringer, als die bisherige Sicht auf die Geschlechter vermuten ließ.Die historisch wie empirisch angelegte Untersuchung zeigt, wie schon die im antiken Griechenland geläufigen Bezeichnungen »der weibliche Samen« oder »die weibliche Ejakulation« zugunsten einer männlich dominierten und auf die Fortpflanzungsfunktion reduzierte Sicht der Sexualität an Bedeutung verloren.

  • von Katinka Schweizer
    29,90 €

    Obwohl Sexualität und Geschlecht in unserer Gesellschaft allgegenwärtig sind, führt meist erst die Konfrontation mit Abweichungen von der vermeintlichen Norm zu einer ernsthaften Auseinandersetzung mit diesen Themen. Die Sexualforscherin und Psychoanalytikerin Hertha Richter-Appelt, der dieser Band gewidmet ist, hat sich in Therapie und Forschung mit vielfältigen Formen menschlicher Geschlechtlichkeit auseinandergesetzt.Anlässlich ihres 65. Geburtstags beleuchten ihre Wegbegleiter_innen Sexualität und Geschlecht aus unterschiedlichen Blickwinkeln und beziehen sich unter anderem auf Religion, Politik, Körper, Identität, Partnerschaft und deutsche Geschichte. Diese vielseitige Sammlung regt einen Diskurs zwischen kritischer Sexualwissenschaft, Psychoanalyse, Medizin, Psychologie, Selbsthilfe, Rechts-, Kultur- und Sozialwissenschaften an und möchte Kundige wie Interessierte für die Vielfalt von Sexualität und Geschlecht begeistern.Mit Beiträgen von Inga Becker, Christina von Braun, Peer Briken, Franziska Brunner, Susanne Cerwenka, Martin Dannecker, Arne Dekker, Annika Flöter, Harald J. Freyberger, Beatrix Gromus, Christina Handford, Vivian Jückstock, Uwe Koch, Susanne Krege, Silja Matthiesen, Birgit Möller, Timo O. Nieder, Karl-Josef Pazzini, Friedemann Pfäfflin, Konstanze Plett, Wilhelm F. Preuss, Ilka Quindeau, Rainer Richter, Katinka Schweizer, Volkmar Sigusch, Bernhard Strauß, Lucie G. Veith

  • von Elmar Brähler & Ada Borkenhagen
    22,90 €

    Die Diskussion um SM- und BDSM-Erotik bewegt sich zwischen Pathologisierung und Anerkennung. Für Letzteres spricht der unglaubliche Erfolg von Fifty Shades of Grey. Der Roman popularisiert sadomasochistische Sexualpraktiken innerhalb einer konventionellen Liebesbeziehung. Konstitutiv für SM- und BDSM-Praktiken ist ein definierter Rahmen, der diskursiv in der erotischen Beziehung ausgehandelt werden muss. Diesem diskursiven Element im Sinne eines konsensuellen Verhandlungs- und Vertragsmodells zollt das vorliegende Buch besondere Aufmerksamkeit. Dabei kommen anerkannte Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen, aber auch VertreterInnen der Szene zu Wort. Mit Beiträgen von Robin Bauer, Ada Borkenhagen, Elmar Brähler, Norbert Elb, Lilian-Astrid Geese, Bernd Heimerl, Christoph Klotter, Sibylle Schulz, Angelika Tsaros, Elisabeth Wagner und Volker Woltersdorff

  • von Andreas Hill
    29,90 €

    Dieses Buch nähert sich dem Phänomen Sadomasochismus, dem Paradoxon von der Lust am Schmerz, an der Demütigung und der Ohnmacht, aus theologisch-kunsthistorischen, kulturtheoretisch-subkulturellen und psychologisch-psychiatrischen Perspektiven. Die Autoren aus sehr unterschiedlichen Disziplinen gehen u.a. der Frage nach, wann Sadomasochismus eine Lebensform, wann eine Störung ist und welche Beiträge er zum Selbstverständnis einer Kultur und eines Individuums leistet.Mit Beiträgen von N. Becker, S. Becker, W. Berner, U. Brandenburg, P. Briken, N. Elb, P. Gorsen, A. Hill, J. Hoyer, S. Krege, K. Passig (ausgezeichnet mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis 2006), J. Rathbone, V. Sigusch, H. Tiedemann, E. Welldon und V. Woltersdorff

  • von Alexander Korte
    29,90 €

    Alexander Korte hinterfragt kritisch den negativen Einfluss pornografischer Angebote auf minderjährige KonsumentInnen und unterscheidet dabei zwischen Kindern und Jugendlichen und den verschiedenen Inhalten von Online-Pornografie. So regt er dazu an, die Verwahrlosungs- und Viktimisierungsdebatte über (Online-)Pornografie kritisch zu reflektieren und die augenfällige »moralische Panik« auf unbewusste Motive zu untersuchen, ohne jedoch die möglichen, aus entwicklungspsychologischer Sicht keineswegs zu unterschätzenden Risiken zu übersehen.Korte untersucht das alltagskulturelle Phänomen der Pornografie sowohl aus psychoanalytisch-kulturwissenschaftlicher Perspektive als auch aus Sicht der empirischen Sexualwissenschaft und der Entwicklungspsychologie. Er beschreibt die unterschiedlichen psychischen Integrationsaufgaben von Jungen und Mädchen im Zuge der pubertätsbedingten körperlichen und psychosexuellen Reifung, die für das Verständnis des ausgeprägten Gendereffekts bei der Nutzung von pornografischen Angeboten wichtig sind.

  • von Dagmar Herzog
    39,90 €

    Politik und Sexualität sind von jeher eng verknüpft. Debatten über Sexualmoral dienten im Deutschland des 20. Jahrhunderts immer auch der Aushandlung von politischen Prozessen, vor allem der Auseinandersetzung mit Schuld und Erinnerung in der Nachkriegszeit.Dagmar Herzog arbeitet die zentrale Bedeutung von Sexualität für das Verständnis historischer Entwicklungen heraus. Sie zeichnet die Sexualgeschichte Deutschlands von der Zeit des Nationalsozialismus über die verkrustete Adenauer Ära, den Aufbruch der 1968er und die realsozialistische DDR bis hin zur Wiedervereinigung nach und zeigt, wie Sexualität, Moral und Erinnerung miteinander verwoben sind. Dabei räumt sie unter anderem mit vermeintlichen Gewissheiten über die Zeit des Nationalsozialismus auf, die keineswegs so lust- und sexualfeindlich war, wie es oft dargestellt wird.

  • von Ralf Binswanger
    29,90 €

    In rund 90 Werkabbildungen und mit aktuellen Essays zeigt sich Katz' Arbeitsprozess zwischen Kalkül und Spontanität. Porträts, Landschaften, Stadtszenen und florale Kompositionen offenbaren die Vielseitigkeit seines Œuvres. Stets besticht seine malerische Virtuosität, mit der die Qualität von Farbe und Licht hervorgehoben wird. Der Künstler konzentriert sich dabei auf Themen seines unmittelbaren Umfelds. So sind die ikonischen Porträts seiner Ehefrau Ada seit 60 Jahren ein wiederkehrendes Motiv, anhand dessen Katz' künstlerische Entfaltung nachvollziehbar wird. Eine Entwicklung, welche die Popkultur seiner Zeit widerspiegelt.

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