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Bücher der Reihe Beraten in der Arbeitswelt

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  • von Elke Berninger-Schäfer
    18,00 €

  • von Moritz Senarclens de Grancy
    18,00 €

    Das Phänomen des Traums hat die Menschheit seit jeher fasziniert, zugleich aber auch vor Rätsel gestellt. Der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, erkannte um 1900 im Traum den "Königsweg" zum Verständnis unbewusster Seelenzustände. Doch erst seit den 1980er Jahren wird der Traum auch als soziales Phänomen aufgefasst und für die Arbeit in Unternehmen und temporären Organisationen genutzt. Ausgehend von den Entwicklungen des britischen Psychoanalytikers W. Gordon Lawrence stellt dieser erste Einführungsband in deutscher Sprache die Methodik und Praxis der sozialen Traummatrix allgemeinverständlich dar und gibt Hintergrundwissen zur Bedeutung von Träumen für komplexe soziale Dynamiken in Gruppen. Er zeigt die wichtigsten Anwendungsbereiche für Social Dreaming in Wirtschaft und Gesellschaft auf und leitet über zu einem kollektivpsychologischen Verständnis von Träumen und ihren Verbindungen zum sozialen Leben in Gruppen und Gesellschaften.

  • von Ahuti Alice Müller
    18,00 €

    Schon immer haben sich Organisationsdynamiken auch in den konkreten Interventionsformen und Settings von Beratung, Fortbildung, Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung gespiegelt. Insbesondere in der Psychoanalyse und in der psychodynamischen Beratung spielen dabei spezielle Settings und "Möblierungen" als wesentlicher Teil der Intervention eine Rolle. Was für die Psychoanalyse als Therapie gilt, lässt sich zweifellos auch für Settings im Bereich von Coaching, Training und Organisationsberatung sagen: Obwohl die Welt der unbelebten Objekte unbestreitbar zu den maßgeblichen Bedingungen und Bestandteilen jeglicher menschlicher Interaktion gehört, sei es durch die Räumlichkeit, sei es aber auch durch den Umgang und die Einbeziehung der unbelebten Objekte, weisen Berater:innen diesem Aspekt oft nur eine nachgeordnete Bedeutung zu. Dabei sind Beratungsräume als Bestandteil des beratenden Rahmens zu verstehen. Sie sind Spiegelbild von Struktur und Selbstverständnis der Berater:innen und ihnen kommt eine triangulierende Funktion zu. Was bedeutet das für die Praxis von Berater:innen und ihre Räume? Wie gestalten sie den geschützten Beratungsraum als abgeschlossenen Raum, um zu entschleunigen und damit sich die Klient:innen auf den Beratungsprozess einlassen können?

  • von Falko von Ameln
    18,00 €

    Beratung, Supervision und Coaching sind eng mit dem Thema Führung verknüpft. Führungsverhalten, Führungskultur oder Führungsinstrumente sind häufig direkter Gegenstand der Beratung. Doch auch in Prozessen, bei denen Führung nicht im Fokus des Auftrags steht (z. B. Fallsupervision oder Trainings auf der Mitarbeiterebene), stellen das Führungsverständnis von Vorgesetzten und die Führungskultur in der Organisation Faktoren dar, die Erfolg oder Misserfolg von Training und Beratung wesentlich beeinflussen. Für alle Beratende ist es daher wichtig, über fundiertes und handlungspraktisches Wissen zum Thema Führung zu verfügen. Falko von Ameln bereitet beratungsrelevantes Wissen über Führung in kompakter Form auf. Das Buch versteht sich als Navigator durch Wissensbestände und Führungsdiskurse. Es gibt Neulingen in der Beratung kognitive Landkarten über das Feld an die Hand und liefert Profis weiterführende Denkimpulse und Anregungen für ihre praktische Arbeit.

  • von Rolf Haubl
    18,00 €

    Wir alle gehören gleichzeitig mehreren Organisationen an, in denen wir aufgabenspezifische Rollen übernehmen, die wir gestalten und die nicht konfliktfrei zueinander passen. Organisationen werden gegründet, um existenzielle gesellschaftliche Probleme so gut wie möglich zu lösen. Um Lösungswege zu optimieren, benötigen Organisationen ihrerseits Beratung. Für diesen Bedarf haben sich verschiedene professionelle Beratungsformate entwickelt, die helfen, die richtigen Fragen zu stellen, um weiterführende Antworten zu finden. Worin besteht die »primäre Aufgabe« einer bestimmten Organisation bzw. eines bestimmten Rollenträgers? Worin ihr »primäres Risiko«? Was gilt es zu tun, um das Risiko zu verringern und die Aufgabe zu erfüllen? Ist man sich überhaupt über die Situationsdefinition einig? Welcher Rollenträger benötigt welche Ressourcen, um seine primäre Aufgabe hinreichend gut zu erfüllen? Welche stehen ihm tatsächlich zur Verfügung? Welche der fehlenden kann er sich wie aneignen? Rolf Haubl gibt Antworten, in deren Fokus Emotionen als konstitutive Faktoren für das Handeln in Rollen stehen. Er lädt alle theoretisch und praktisch Interessierte dazu ein, sich über ihre Emotionen als Thema professioneller Selbstreflexion zu verständigen.

  • von Daniela Rastetter
    18,00 €

    Chancengleichheit, Frauenquoten in Vorständen und Aufsichtsräten, Diversity Management oder Gender Mainstreaming - diese Debatten sind hoch aktuell. Doch wie gelingt Geschlechtergerechtigkeit tatsächlich in Organisationen? Wissen über Gender, organisationale Machtstrukturen und weitere Dimensionen von Ungleichheit ist in der Aus- und Weiterbildung von Coaches und Supervisor*innen noch nicht sehr verbreitet. Daniela Rastetter und Christiane Jüngling schließen diese Lücke. Kompakt und fokussiert zeigen sie anhand von Fallbeispielen, wie die verschiedenen Dimensionen in mikropolitischen Handlungsfeldern zusammenwirken und Erfolgschancen prägen. Denn Beratende brauchen mikropolitische Kompetenz und Genderkompetenz, um auch in Beratung und Supervision mehr Geschlechtergerechtigkeit zu realisieren. Die mikropolitische Perspektive betont, dass unterschiedliche Interessen und Ziele von Einzelpersonen und Gruppen in Organisationen alltäglich sind und Interaktionen beeinflussen. Gender und Merkmale wie Hautfarbe, sexuelle Orientierung, Herkunft, Sprache oder Religion wirken im Kontext der jeweiligen organisationalen »Innenpolitik«. Wie kann dieses Verständnis von Strukturen und Prozessen der Ungleichheit und Macht in die Beratung eingebracht werden? Das erklären die Autorinnen, denn strategische Beratung unterstützt Klientinnen und Klienten darin, Kompetenzen zu entwickeln, um im beruflichen Kontext passende Lösungen zu finden.

  • von Theresia Volk
    18,00 €

    Um im eigenen Arbeitsfeld wirksam zu werden, ist es unabdingbar, Macht zu analysieren und Machtkompetenz aufzubauen. Hierbei sind ein aufgeklärter sowie kompetenter Umgang mit Macht(-verhältnissen) und kluge Strategien inmitten konträrer Interessenslagen entscheidend. Dazu braucht es bei allen handelnden Akteuren ein kompaktes Wissen zu Macht und Mikropolitik. Theresia Volk zeigt in ihrem Beratungsansatz, wie eine reflektierte Haltung und eine technisch-praktische Kompetenz Lust machen, sich in machtpolitischen Feldern zu positionieren - und zu gewinnen. Gegen Klischeebilder und Lästerrhetorik setzt die Autorin Begriffe und Theorien, statt Abwehr und moralischer Ignoranz zu frönen, fordert sie Ethik und Entscheidungsfreude, statt Ärger und Empörung zu befeuern, verlangt sie Analysen und Strategien der Performanz. Auf der Basis einer differenziert beschriebenen Theorie stellt der Band praktische machtpolitische Analysekategorien zur Verfügung.

  • von Viktoria Munk-Oppenhäuser
    18,00 €

    Bildung als hohes gesellschaftliches Gut soll Schüler:innen an ein gelingendes Erwachsenenleben in der Gesellschaft heranführen. Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen Pädagog:innen - von der Schulleitung bis zur Lehrkraft - stetig sowohl Reflexionsmöglichkeiten als auch Entlastung. Dieses Buch zeigt auf, wie umfassende professionelle Supervision dies leistet und wie sie im Schulsystem fest verortet werden könnte. Das praxisnahe Sachbuch betrachtet das Beratungsformat Supervision beziehungsweise Coaching im staatlichen Schulsystem als ein gefordertes, wirksames, jedoch nach wie vor (zu) selten realisiertes Beratungsangebot. Zudem bietet es anhand vieler Falldarstellungen Einblick in ein einzigartiges System organisationsinterner, arbeitsweltlicher Beratung.

  • von Marius Neukom
    18,00 €

    Wer als «narzisstisch» bezeichnet wird, kommt selten gut weg. Meist schwingt ein herabsetzender Unterton mit, der das Verständnis für die emotionale Not im Narzissmus blockiert. Weil Anerkennung und Selbstwert in der westlichen Gesellschaft maßgeblich über Karriere, Geld und Macht reguliert werden, spielt Narzissmus auch im Arbeitsleben eine bedeutsame Rolle. Die Übertragung dieses ursprünglich klinischen Konzepts in den Alltag bedarf allerdings einer sorgfältigen Klärung, die es von Bewertung und Pathologisierung befreit. Berater:innen sehen sich mit beeindruckenden Fähigkeiten und Leistungen, aber auch Selbstunsicherheit, Verletzlichkeit, Kränkbarkeit, Gefühlsblindheit, Kontroll- und Manipulationsversuchen, Provokationen und Verführungen konfrontiert. Sie sind gefordert, narzisstische Dynamiken zu erkennen und zu verstehen, um sich mit einer adäquaten Haltung, angemessenen Kommunikationsstrategien und realistischen Erwartungen darauf einzulassen. Die Herausforderung besteht darin, sowohl wohlwollend und interessiert als auch nüchtern und unabhängig zu bleiben. Das Buch vermittelt eine Konzeption von Narzissmus als zwischenmenschlich bedeutsamem, seelischem Phänomen, das wir stets mitgestalten. Sein wissenschaftliches Fundament bilden aktuelle Erkenntnisse aus Psychoanalyse, Psychotherapie, Entwicklungspsychologie und Neurobiologie. Sie werden anhand von Fallvignetten und frei von Fachjargon präsentiert und münden in ein Verständnis, das aus den alltäglichen Herausforderungen des Selbstseins hervorgeht.

  • von Olaf Geramanis
    18,00 €

    Wenn Kooperation mehr sein soll als die bloße Koordination von Arbeit, ist Vertrauen notwendig. Allerdings ist Vertrauen weder ein Tool noch eine rein individuelle Entscheidung. Es ist eine Frage der Beziehungsgestaltung und hat eine moralische Qualität, die an Voraussetzungen geknüpft ist: «Wer Vertrauen will, muss für Vertrautheit sorgen!», sei es im Privaten oder in der Arbeitswelt. In diesem Buch erfahren Sie, dass der Weg zur Vertrautheit über Fremdheit und Bekanntheit führt. Wer als Beratungs- oder Führungsperson auf Vertrauen angewiesen ist, oder eine Vertrauenskultur implementieren möchte, sollte eine verlässliche Umgebung schaffen. Dabei ist Vertrauen an zwei Bedingungen geknüpft: Einer anderen Person zu vertrauen ist riskant und nur freiwillig möglich - andernfalls haben wir es nicht mit Vertrauen zu tun. Und selbst unter optimalen Voraussetzungen ist es dennoch nicht garantiert. Denn: Vertrauen lässt sich nicht festlegen, aber ohne Festlegungen geht gar nichts.

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