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Bücher der Reihe Berliner Rede zur Poesie in Reihenfolge

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  • von Kim Hyesoon
    13,90 €

    Die Berliner Rede zur Poesie wird am 11. Juni 2023 von der südkoreanischen Lyrikerin Kim Hyesoon gehalten.Die Berliner Rede zur Poesie 2023 wird die 1955 in Uljin (Provinz Nord-Kyongsang) geborene Kim Hyesoon halten. Sie studierte koreanische Literatur und erlangte in den späten 90er Jahren große Bekanntheit. Ihr literarisches Debüt »Poet`Smoking a Cigarette« erschien 1979. Kims Virtuosität als Dichterin liegt in ihrer Fähigkeit, mit experimenteller Sprache einzigartige poetische Bilder zu schaffen und gleichzeitig ein tiefes Interesse am so genannten weiblichen Schreiben zu bewahren, das in weiblichen Erfahrungen und Seinsweisen wurzelt. Ihre zentralen, in den unkonventionellen Arbeiten verarbeiteten Themen sind sowohl die Emanzipation als auch das Streben nach Freiheit in der koreanischen Gesellschaft. Sie gehört zu den bekanntesten modernen Lyrikerinnen Koreas. Derzeit lehrt sie Kreatives Schreiben am Seoul Institute of the Arts.

  • von Johannes Jansen
    13,90 €

    Die Berliner Rede zur Poesie wird am 13. Juni 2021 von dem Berliner Schriftsteller Johannes Jansen gehalten.Am 13. Juni 2021 wird Johannes Jansen in Berlin über seine Poetologie sprechen und dabei insbesondere der Form des Prosagedichts nachgehen. Der Schriftsteller wurde 1966 in Ost-Berlin geboren und gehörte in den achtziger Jahren zu der im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg ansässigen DDR-Avantgarde. Jansen schreibt Prosatexte und Gedichte, die in verschiedenen Zeitschriften erscheinen.Er erhielt u. a. 1990 den Anna-Seghers-Preis, 1992 das Alfred-Döblin-Stipendium und 1996 den Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt.

  • von Michèle Métail
    13,90 €

  • von Elke Erb
    16,00 €

    Elke Erb erhält den Georg-Büchner-Preis 2020»Elke Erb gelingt es wie keiner anderen, die Freiheit und Wendigkeit der Gedanken in der Sprache zu verwirklichen, indem sie sie herausfordert, auslockert, präzisiert, ja korrigiert.«Die Jury in ihrer Begründung»Ich habe vor, meine Poetologie darzustellen aus Tagebuch-Notizen der letzten Jahre. Sie zeigen, wie ich über das Schreiben nachgedacht habe. Da ging es nicht um öffentliche Wirkung, sondern nur um das Schreiben.Am Anfang stand: Ich muss meine Voraussetzungen ändern, jene, die den allgemeinen, denen der anderen Menschen, gleichen, geprägt von der Schule, dann, so oder so, von den Parolen der Partei: die Partei, die Partei, die hat immer recht, dieses »Hirn der Klasse«.Aus den Tagebuch-Notizen wurden Gedichte, die das »Hirn der Klasse« überholten.Ich weiß noch, dass ich in der ersten Zeit immer dachte: »Es geht doch, geht doch!« Da war ich aber schon auf dem realen poetologischen Weg, abgekehrt von den Verfehlungen der Politik.»Das Gedicht ist, was es tut.« Es ist selbständig und real, keine leere, unselbstständige Phraseologie, der viele Menschen ausgesetzt und auch viele gefolgt waren. Es ist ja gleich, welchen Verkündungen. Hat das Christentum die vorgegebenen Ideale gesellschaftlich verwirklicht?Ich galt lange als unverständlich, das hat sich geändert, als es aus war mit den hohlen Phrasen. Lange her. So kam ich weiter mit den Gedichten.«

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