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Bücher der Reihe Betriebswirtschaftliche Beitrage

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  • - Eine UEberprufung Der Handels- Und Steuerrechtlichen Bilanzierungspraxis Anhand Des Amerikanischen Accounting-Systems
    von Dr Theodor Klein
    54,99 €

    Als die Deutsche Mark 1969 zum zweiten Male aufgewertet worden ist, hat es in der deutschen Literatur nur wenige Analysen der Bi­ lanzierungsprobleme gegeben, die aus einer Wechselkursanderung erwachsen konnen. Dann aber hat die damalige Aufwertung den An­ sto13 dazu gebracht, da13 sich Wissenschaft und Praxis mit diesem Fragenkomplex auseinandergesetzt haben. So ist die Diskussion urn die Problematik einer Wechselkursanderung 1969 eingeleitet wor­ den, und sie ist in den folgenden Jahren durch die spateren Aufwer­ tungen der Deutschen Mark immer wieder neu angeregt worden. Deshalb sind in der Zwischenzeit einige neue Untersuchungen er­ schienen, die erklaren wollen, wie eine Wechselkursanderung in die Vermogens- und Erfolgslage einer Unternehmung eingreifen kann und wie ihre Auswirkungen in der Jahresabschlu13rechnung abgebil­ det werden konnen. Die vorliegenden Darstellungen versuchen nicht, eine Gesamtschau aller Bilanzierungsprobleme zu entwickeln, die sichnach einer Wech­ selkursanderung ergeben konnen. Vielmehr beschaftigen sich diese Untersuchungen ausschliel3lich mit der Situation, die sich nach ei­ ner Aufwertung der Deutschen Mark bildet. Sie vernachlassigen die anderen FaIle einer Wechselkursanderung, die sich nach einer Ab­ wertung der Deutschen Mark oder nach einer Abwertung oder Auf­ wertungeiner auslandischen Wahrung ergeben.

  • - Inauguraldissertation Zur Erlangung Des Doktorgrades Der Wirtschafts- Und Sozialwissenschaftlichen Fakultat Der Universitat Zu Koeln
    von Manfred Jürgen Matschke
    54,99 €

  • von Adolf Gerhard Coenenberg
    54,99 €

    Kommunikationsprozesses sowie bei der Untersuchung über die zweckmäßige organisatorische Gestaltung des betrieblichen Kommu­ nikationssystems zu verwerten. Wegen des zum Teil noch nicht endgültigen Charakters der psychologischen und soziologischen Forschungsergebnisse werden nur solche Aussagen in Betracht gezogen, die empirisch oder experi­ mentell untermauert sind.

  • - Band II, Der Arbitriumwert der Unternehmung
    von Manfred Jürgen Matschke
    54,99 €

  • von Walther Busse Von Colbe
    54,99 €

    Die Betriebsgröße wird im wirtschaftswissenschaftlichen Schrüttum vor allem unter den beiden Fragestellungen untersucht, wie alternative Betriebs­ größen die Produktionskosten und das Marktverhalten der Unternehmen beeinflussen. Die erste Frage ist ein Gegenstand der Produktions- und Kostentheorie, während die zweite Frage für die Theorie der Wirtschafts­ politik im Hinblick auf marktbeherrschende Unternehmen bedeutsam ist. In der vorliegenden Schrüt wird die Betriebsgröße unter dem Aspekt der langfristigen Planung der Unternehmen behandelt. Wirtschaftspolitische Erwägungen werden dabei nicht berücksichtigt. Für die Planung der Errich­ tung oder Erweiterung eines Unternehmens oder eines Gliedbetriebes wird dessen Größe aber nicht allein nach kostenwirtschaftlichen 'überlegungen ausgerichtet. Vielmehr wirken sich auch die zu erwartenden Erträge und die verfügbaren finanziellen Mittel entscheidend auf die Planung der Betriebs­ größe in ihren drei Dimensionen, der Kapazität für jede Produktart, der Produktionstiefe und der Breite des Sortiments, aus. Nach einer Explikation der tragenden Begriffe und einer Erörterung mög­ licher Maßgrößen für die Betriebe in den ersten Abschnitten werden im dritten Kapitel auf der Grundlage eines Systems von Anpassungsprozessen im Hinblick auf die Planung der Betriebsgröße die verschiedenen Arten der möglichen Abhängigkeit zwischen den Kosten und der Kapazität für Ein­ produktartunternehmen bei konstanter Produktionstiefe dargestellt. Im vier­ ten Kapitel wird versucht, die Hypothesen über diese Abhängigkeit auf Grund empirisch-statistischen Materials auf ihren Wahrheitsgehalt zu über­ prüfen.

  • - Einfuhrung in Die Methodik Der Betriebswirtschaftslehre
    von Rupert Schreiber
    54,99 €

  • von Helge Strasser
    54,99 €

  • - Ein Beitrag Zur Theorie Der Prufung
    von Klaus Schettler
    54,99 €

    Die Prüfungsunternehmung erstellt mit der Jahresabschlußprüfung eine betriebliche Leistung. Wie jeder betriebliche Leistungsprozeß unterliegt auch die Jahresabschlußprüfung dem Postulat der Wirt­ schaftlichkeit. Die Planung bedeutet die Voraussetzung für eine ra­ tionale Prüfungsdurchführung. Trotz grundsätzlicher Übereinstimmung über die Notwendigkeit einer Planung gibt es im Schrifttum zum Prüfungswesen nur wenige Bei­ träge, die sich mit der Prüfungsplanung befassen. Die meisten Au­ toren erörtern vielmehr nur Prüfpläne, ohne die Gestaltungsprinzi­ pien, die zu den Prüfplänen geführt haben, aufzudecken. Die vor­ liegende Schrift versucht, die Prüfungsplanung aus der Sicht der Wirt­ schaftsprüfungsunternehmung zu analysieren. Hierbei orientieren sich die Ausführungen an der aktienrechtlichen Jahresabschlußprü­ fung. Die aktienrechtliche Jahresabschlußprüfung bildet jedoch nur das notwendige Projektions modell. Die aufgezeigten Entscheidungs­ probleme und die vorgeschlagenen Lösungswege gelten auch für andere Prüfungen. Ich danke meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Hans Münstermann, für seine Unterstützung bei der Anfertigung der Arbeit herzlich. Klaus Schettler Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort I. Begriff der Prüfungsplanung 9 A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems 9 B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen 13 C. Komponenten der Prüfungsplanung 16 1. Grundsätzliche Begriffsmerkmale 16 2. Modellprämissen 18 11. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung 21 A. Notwendigkeit einer Zielexistenz . . . . 21 B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens 22 24 1. Kosten der Jahresabschlußprüfung ...... .

  • - Beitrage Zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
    von Hans Münstermann
    54,99 €

  • von Wolfgang Muller
    54,99 €

    Der Simulationsbegriff weitete sich in jungster Zeit uber den ursprunglichen Gebrauch in technischen Bereichen hinaus auf zahlreiche andere wissenschaft- liche Gebiete aus und hat auch in die betriebswirtschaftliche Terminologie Ein- gang gefunden. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, die der betriebswirt- schaftlichen Version der Simulation zugrundeliegenden nicht immer einheit- lichen Vorstellungen systematisch zu erfassen, kritisch zu untersuchen und in das betriebswirtschaftliche Instrumentarium einzuordnen. Bei einer derartigen grundlegenden Auseinandersetzung mit der Simulation konnen allerdings die engen Beziehungen zwischen der Entwicklung dieser Methode und der standig wachsenden Bedeutung des Computers fur die betriebswirtschaftliche Infor- mationsverarbeitung nicht auer acht gelassen werden. Der in den letzten Jahren zu beobachtende einschneidende Wandlungsproze in der Organisation und den Arbeitsmethoden der Unternehmungsleitung wird vielfach allein auf die technischen Eigenschaften des Computers zuruckgefuhrt, der dadurch zum aueren Merkmal dieser Neuorientierung betriebswirtschaft- licher Tatigkeit geworden ist. Tatsachlich erscheint es jedoch zutreffender, den Computer als das adaquate Hilfsmittel zur Verwirklichung einer veranderten Konzeption der Planungs-und Lenkungsaufgaben in der Unternehmung zu betrachten. Grundlage dieser Entwicklung ist die Erkenntnis, da der Kom- munikationsproze ahnlich wie in allen anderen sozialen Gebilden auch in der Unternehmung eine lebenswichtige Rolle spielt. Eine Organisation kann ohne Kommunikation, also den Austausch von Informationen zwischen ihren Teil- nehmern, nicht existieren.

  • von Eberhard Luckan
    54,99 €

  • - Eine Betriebswirtschaftliche Humanvermoegensrechnung
    von Michael Conrads
    54,99 €

    vorliegenden Modelle. Herrn Professor Dr. Josef Kloock bin ich für die Unter­ stützung bei der Anfertigung dieser Arbeit sehr dankbar.

  • von Hans Münstermann
    54,99 €

    Wert und Bewertung der Unternehmung sind ein vielseitiger und viel- schichtiger Problemkomplex von weltweiter Bedeutung; denn wo uberall in der Welt es Unternehmungen gibt, mu in besonderen Finanzierungsfallen der Wert der ganzen Unternehmung ermittelt werden. Zu diesen Fallen zahlen die unternehmerischen Entscheidungen des Verkaufs und Kaufs einer ganzen Unternehmung oder einer Beteiligung an ihrem Eigenkapital sowie des Ver- kaufs und Kaufs eines Gliedbetriebes im Sinne einer Zweigstelle, Filiale oder sonstigen Betriebsstatte. Ferner gehoren zu diesen Entscheidungsfallen Ver- flechtung und Entflechtung, Verpachtung von Unternehmungen sowie Kredit- gewahnmg, wenn die realen Kreditsicherheiten nicht ausreichen. Nicht von unternehmerischen Entscheidungen hangen die Sozialisierung, Nationalisie- rung oder sonstige Enteignung der Unternehmung oder eines Gliedbetriebes ab. Weiterhin unterliegen Totalschaden oder groer Teilschaden einer Unter- nehmung und die Besteuerung des betrieblichen Vermogens oder Kapitals beispielsweise durch Vermogen-, Gewerbekapital- und Erbschaftsteuer nicht unternehmerischen Entscheidungen. Auch diese Falle erheischen eine Bewer- tung der Unternehmung, wenn die Abfindungen und Entschadigungen ange- messen sowie die Steuern gerecht sein sollen. Nach der betriebswirtschaftlichen Theorie wie auch nach der Bewertungs- praxis basiert der Wert der Unternehmung auf deren kunftigen Erfolgen. Diese Zukunftsorientierung des Unternehmungswertes erschwert seine Schatzung. Soll deshalb die Wissenschaft aus der resignierenden Feststellung: "e;Doch vermauert ist dem Sterblichen die Zukunft"e; die Konsequenz ziehen, da mit Anspruch auf wissenschaftliche Geltung nichts uber die Zukunft ausgesagt werden kann, und somit sich jeglicher Untersuchung der Bewertung der Unternehmung entziehen? Das hiee die Tatsache verkennen, da die Zukunft das Kind der Gegenwart und Kindeskind der Vergangenheit ist.

  • von Wolfgang Wegmann
    54,99 €

    In den letzten Jahren ist im deutschsprachigen Schrifttum die zweck­ mäßige Ausgestaltung des betrieblichen Jahresabschlusses lebhaft dis­ kutiert worden. Im Rahmen dieser Diskussion wurde der Konzeption des "ökonomischen Gewinns" viel Raum gewidmet. In der vorliegenden Schrift setze ich mich mit diesem im Gegensatz zum herkömmlichen Bilanzgewinn an künftigen Zahlungsgrößen orientierten Erfolgsbegriff auseinander, der von einigen Bilanztheoretikern der herkömmlichen Rechnungslegung als Verbesserungsvorschlag gegenübergestellt wird. Zunächst wird ein komprimierter Überblick über die bilanztheo­ retische Diskussion vor und nach dem zweiten Weltkrieg gegeben. Der ökonomische Gewinn baut auf dem Gewinnbegriff der allgemeinen öko­ nomischen Theorie des Einkommens und des Kapitals auf und wurde bereits im Jahre 1906 von Irving Fisher formuliert. Das Gewinnkonzept Fishers stelle ich aus diesem Grunde kurz dar und erörtere dann die erweiterten Fassungen von Erik Lindahl und John Richard Hicks, auf die sich auch die meisten neueren Veröffentlichungen zu diesem The­ menkreis beziehen und die schon als Modifikationen des ökonomischen Gewinns im Hinblick auf eine mögliche Anwendung im betrieblichen Jahresabschluß zu verstehen sind. In einem Exkurs vergleiche ich den ökonomischen Gewinn mit der "va­ riablen Gewinnkonzeption" von Sidney S. Alexander und arbeite Ge­ meinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Erfolgsbegriffen heraus. Anschließend wird gezeigt, wie sich der ökonomische Gewinn innerhalb der Formalschemata von Bilanz und Gewinn-und Verlust­ rechnung ermitteln läßt, indes wird gleichzeitig die Problematik der Zurechnung künftiger Zahlungs ströme auf einzelne Bilanzposten auf­ gezeigt.

  • - Untersuchungen Zur Bilanz, Kalkulation, Planung Mit Einfuhrungen in Die Matrizenrechnung, Graphentheorie Und Lineare Programmierung
    von Hans Münstermann
    54,99 €

  • von Wolfgang Blank
    54,99 €

  • von Günter Sieben
    54,99 €

    Das Problem der Unternehmungs bewertung beschaftigt die Betriebswirt- schaftslehre und die Bewertungspraxis bereits seit Jahrzehnten. Trotzdem bestehen uber das Wesen und die Ermittlung des betrieblichen Gesamtwertes unter den Bewertungstheoretikern sowie unter den Bewertungspraktiker- vor allem aber zwischen beiden Gruppen - noch betrachtliche Meinungsver- schiedenheiten. Solange diese Differenzen, die sich in der Alternative Zu- kunftserfolgswert oder Substanzwert zuspitzen, nicht uberwunden werden, ist die Bewertung ganzer Unternehmungen fur die beteiligten Parteien mit einem erheblichen Unsicherheitsgefuhl verbunden; hangen doch die Ergebnisse der Unternehmungsbewertung nicht nur von den Daten des Bewertungsobjektes selbst, sondern auch von dem jeweils angewandten Bewertungsverfahren ab. Diejenigen Bewertungstheoretiker, die die Unternehmung allein nach ihren kunftigen Erfolgen bewerten, haben den Beweis erbracht, da nur auf diesem Wege der Gesamtwert einer Unternehmung exakt bestimmt werden kann. Dessenungeachtet mit die Bewertungspraxis weiterhin dem Substanzwert eine hohe Bedeutung bei. Dieser Widerspruch lat sich nur aus der Existenz irgendwelcher mystischen Vorstellungen von der Wichtigkeit des Substanz- wertes fur die Ermittlung des Wertes ganzer Unternehmungen erklaren. Die Hartnackigkeit, mit der der Substanzwert noch immer vertreten wird, mag darin begrundet sein, da es in der betriebswirtschaftlichen Literatur bis heute an einer umfassenden und geschlossenen Untersuchung aller mit dieser Wertgroe verbundenen Fragen grundsatzlicher Art fehltl).

  • - Darstellung, Vertiefung und Weiterentwicklung
    von Wolfgang Lehmann
    54,99 €

    Die Bilanzdiskussion, die vor allem in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen sehr lebhaft war, hat etwas nachgelassen. Ist auf diesem Gebiet nicht viel Neues mehr zu sagen, oder stehen heute wichtigere betriebswirt- schaftliche Probleme an? Eine Antwort lat sich schwerlich finden. Es wird in dieser Arbeit versucht, auf einem Teilgebiet, dem der dynamischen Bilanz- theorie, das bisher Erreichte aufzuzeigen und einige noch offene Probleme zu losen. Unter den Bilanztheorien ist die dynamische Bilanztheorie Schmalenbachs eine der bekanntesten im deutschen Sprachgebiet; in jungerer Zeit wurde das Hauptwerk uber die dynamische Bilanztheorie, die in bisher dreizehn deut- schen Auflagen erschienene Schrift Schmalenbachs "e;Dynamische Bilanz"e;, 1 2 auch ins Japanische ) (1956), ins Englische ) (1959) und ins FranzosischeS) (1961) ubersetzt. Das dynamische Gedankengut bietet sich aber freilich heute nicht mehr unverandert im selben Gewand dar, wie es Schmalenbach seiner- zeit entworfen hat. Bis zu seinem Tode (1955) hat er selbst unermudlich an seiner Konzeption gearbeitet. Als Zeichen des starken Widerhalls setzte daneben eine uberaus reiche Kritik - teils war sie konstruktiv, teils destruk- tiv - ein. So mute die dynamische Bilanz im Laufe der Zeit von aufge- deckten Mangeln befreit und gegen unberechtigte Einwande verteidigt wer- den. Die Entwicklung blieb jedoch nicht stehen. Auf der Schmalenbachschen Lehre bauten andere selbstandige Theorien auf, deren ausgepragteste die pagatorische Bilanztheorie von Kosiol ist.

  • - Eine Betriebswirtschaftliche Analyse Der Inlandischen Zahlungsmittel Und Ihrer Bewegungen
    von Oswald Hahn
    54,99 €

  • - Ein Beitrag zur Produktionstheorie
    von Josef Kloock
    54,99 €

  • von Ulrich Schmidt-Sudhoff
    59,99 €

  • - Entscheidungsmodelle Fur Den Wirtschaftlichkeitsvergleich
    von Klaus Hoelscher
    59,99 €

    Zukauf. Durch die parametrische lineare Programmierung lassen sich die ursprünglich sicheren Daten "aufweichen". Die Einbeziehungvon Wahrscheinlichkeiten, etwa einer Absatz- oder einer Bedarfsverteilung, führt schließlich zu einem stochastischen Programmansatz.

  • - Empirische Analysen Des Gewinnglattungsverhaltens
    von Dr Franz Schmidt
    54,99 €

    Die vorliegende Arbeit wurde vom Fachbereich Wirtschafts­ und Sozialwissenschaften der Unäversität Augsburg 197.70 als Dissertation angenommen,. Sie entstand im Rahmen eines am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre. bei Professor Dr. Adolf Gerhard Coenenberg durchgeführten Forschungsprojek­ tes. Der Schwerpunkt dieses Forschungsvorhabens liegt auf der empirischen. Überprüfung des Aussagegehalts voru Jahres­ abschlußdaten. Dies beinhaltet insbesondere zwei Schwer­ punkte: Zum einen müssen die Inf'ormationswirkungen aus der Veröffentlichung des Jahresabschlusses auf die Bilanzadres­ saten überprüft werden, zum anderen ist die Frag6ll zu unter­ suchen, inwieweit die Unternehmenslei tungen durch A.usnu,tzung gesetzlich belassener Spielräume Einfluß auf die Gestaltung des Jahresabschlusses nehmen. Dieser zuletzt erwähnte A.spekt steht im Mittelpunkt der vorliegenden A.rbeit. Die Literatur nennt zahlreiche Beispiele dafür, welchen Zielen bilanzpolitische Entscheidungen dienen können. Eine immer wieder gemachte A.nnahme lautet, daß das Management Bilanzpolitik treibt, um die Schwankungen des veröffentlich­ ten Gewinns um einen bestimmten als normal betrachteten - winn zu minimieren. Die vorliegende A.rbeit befaßt sich mit diesem Problemkreis. Sie enthält neben einem Überblick der bisher empirisch ana­ lysierten bilanzpolitischen Entscheidungen eine eigene Unter­ suchung des Gewinnglättungsverhaltens deutscher A.ktienge­ sellschaften in den_ Jahren 1967 bis 19'1L5.

  • - Rechnungslegung diversifizierter Industrieunternehmen
    von Klaus Dittmar Haase
    54,99 €

  • - Die Bilanzierungspraxis Dt. Konzerne
    von Werner (University of Mannheim Germany) Schuhmann
    59,99 €

    Gestützt auf angelsächsische Vorbilder, hat die konsolidierte Konzern­ bilanz seit den dreißiger Jahren, und besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen. über das Wesen der Konzernbilanz - und somit auch über die Kon­ solidierung - bestehen aber im Schrifttum und in der Praxis noch erhebliche Meinungsverschiedenheiten. Die vorliegende Arbeit versucht, zur Klärung dieser Streitfragen beizutragen. Sie beschränkt sich dabei auf solche Probleme, die für deutsche Verhältnisse relevant sind, und berücksichtigt insbesondere die Auffassung der Praxis, die sich in den veröffentlichten konsoli­ dierten Abschlüssen und Geschäftsberichten deutscher Konzerne widerspiegel t. Wird - wie in dieser Schrift - der Konzern als einheitliches Unter­ nehmen definiert, dann muß die Konzernbilanz die Bilanz dieser Wirtschaftseinheit sein, und aus dieser Eigenschaft auch das Kon­ solidierungsverfahren abgeleitet werden. In der betriebswirtschaftlichen Literatur wurde - soweit sie dem Verfasser bekannt geworden ist - bisher die Meinung vertreten, der Gedanke der wirtschaftlichen Einheit des Konzerns habe sich in der Praxis nicht durchgesetzt und würde bei der Aufstellung von konsolidierten Abschlüssen nicht berücksichtigt. In dieser Arbeit konnte im Gegensatz dazu nachgewiesen werden, daß die Mehrzahl der deutschen Konzerne die konsolidierte Rech­ nung nicht lediglich als eine Spezialbilanz der Obergesellschaft, son­ dern als Abschluß einer wirtschaftlichen Einheit betrachtet. Diese Auffassung wird vor allem deutlich bei der Behandlung zwischen­ gesellschaftlicher Gewinne: in den meisten publizierten Konzern­ abschlüssen sind die Zwischengewinne - zumindest aus dem Vor­ ratsvermögen - eliminiert.

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