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Bücher der Reihe Biaoren - Die Klingen der Wächter

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  • von Xianzhe Xu
    14,90 €

    Kurzinhalt Band 2Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.Nachdem er den hohen Herrn Chang getötet hat, der die lokale Bevölkerung tyrannisiert hatte, nimmt er den Auftrag an, Zhishilang, den Anführer einer Rebellengruppe, nach Chang'an, der Hauptstadt des Sui-Reiches,zu eskortieren. Unterwegs treffen Daoma und seine Weggefährten auf den Schwertkämpfer Shu und seine Geisel Yanziniang, die von einer gewalttätigen Bande umzingelt werden. Nachdem Daoma die beiden aus der Umzingelung befreit hat, entscheiden sie sich, sich der Reisegesellschaft anzuschliessen.Jedoch kann die Gruppe keine Atempause schöpfen, denn alsbald erwartet sie eine weitere unerwünschte Begegnung ...Über die Reihe Xu Xianzhe ist Autor der Reihe "Biaoren" (deutscher Titel: "Die Klingen der Wächter"), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. "Biaoren" ist eine Art düsterer, dystopischer "chinesischer Western", der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas "Wildem Westen" spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte ... Die Reihe "Biaoren" weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe.Kurzportrait des AutorsXu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren.Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen.Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer.Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat,entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen.Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie "Biaoren - Die Klingen der Wächter" - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten.Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe "der Pate" von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein.Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue ("Vagabond"), Hiroaki Samura ("Blade of the Immortal"), King Gonta ("Beyond the Heavens") als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an.Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten:"Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln."Medienstimmen"Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua)mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems."- Sendung "Ich verstehe das in der Welt" des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK"Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen -man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen.Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf."- Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III."Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen.(An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte."- Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie "Ranma 1/2", "Urusei Yatsura" oder "Inu Yasha" "Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung,und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen."- Toru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe "Great Teacher Onizuka (GTO)""Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt.Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität.Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein.Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist.Vielen Dank an das Werk "Biaoren - Die Klingen der Wächter", in welchem all dies verwirklicht ist."- Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur ("Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück")"Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet,werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weisesagenhafte Geschichten erzählt." - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor ("City of Silence")"Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang"- Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über "Biaoren - Die Klingen der Wächter"

  • von Xianzhe Xu
    14,90 €

    Kurzinhalt Band 4Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.Ayuya trifft die schicksalshafte Entscheidung, sich von Daoma zu verabschieden und alleine in das Chaos des Sandsturms zurückzukehren, um ihren Vater zu rächen.Jedoch scheitert sie an der Überzahl ihrer Gegner aus den Reihen der gegnerischen vier barbarischen Familienklane.Als Ayuyas Leben nur noch an einem seidenen Faden hängt, tritt unerwartet Pei Xingyan auf und rettet der schwer verletzten Ayuya das Leben ...Über die SerieXu Xianzhe ist Autor der Reihe "Biaoren" (deutscher Titel: "Die Klingen der Wächter"), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. "Biaoren" ist eine Art düsterer, dystopischer "chinesischer Western", der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas "Wildem Westen" spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte ... Die Reihe "Biaoren" weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe.Kurzportrait des AutorsXu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren.Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen.Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer.Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen.Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie "Biaoren - Die Klingen der Wächter" - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten.Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe "der Pate" von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein.Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue ("Vagabond"), Hiroaki Samura ("Blade of the Immortal"), King Gonta ("Beyond the Heavens") als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an.Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten:"Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln."Medienstimmen"Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua)mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems."Sendung "Ich verstehe das in der Welt" des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK"Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen -man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen.Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf."- Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III."Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen.(An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte."- Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie "Ranma 1/2", "Urusei Yatsura" oder "Inu Yasha" "Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung,und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen."- Toru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe "Great Teacher Onizuka (GTO)""Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt.Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität.Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein.Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist.Vielen Dank an das Werk "Biaoren - Die Klingen der Wächter", in welchem all dies verwirklicht ist."- Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur ("Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück")"Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet,werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weisesagenhafte Geschichten erzählt." - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor ("City of Silence")"Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang"- Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über "Biaoren - Die Klingen der Wächter"

  • von Xianzhe Xu
    14,90 €

    Kurzinhalt Band 5Eine heissblütige Comicreihe aus China, die die vergangene Zeitepoche der Dynastien der Sui und Tang wiederauferstehen lässt.Drittes Jahr der Daye-Ära (607 n. Chr.).Unter der Tyrannei des Kaisers Yang Guang (Yangdi) der Sui-Dynastie lebt die Bevölkerung in tiefster Not.Der über aussergewöhnliche kämpferische Fähigkeiten verfügende Glücksritter Daoma verdingt sich als Kopfgeldjäger und Geleitschützer in den Wüstengebieten der westlichen Regionen und muss sich gleichzeitig vor den Strafverfolgern des chinesischen Kaiserhofes in Acht nehmen, die auf ihn Jagd machen.Als Pei Xingyan gerade mit den Handlangern von Heyi Xuan in heftige Kämpfe verstrickt ist, erreichen auch Daoma und seine Weggefährten das Heereslager.Sie halten sich in Deckung und warten auf einen günstigen Moment, um Ayuya zu befreien ...Über die SerieXu Xianzhe ist Autor der Reihe "Biaoren" (deutscher Titel: "Die Klingen der Wächter"), die momentan in Asien ganz große Wellen schlägt, in Japan Furore macht und in China die Bestsellerlisten stürmt. Ursprünglich ein Online-Comic, erscheinen nun fast zeitgleich Printausgaben sowohl in der VR China, in Taiwan als auch in Japan und Korea. "Biaoren" ist eine Art düsterer, dystopischer "chinesischer Western", der während der Herrschaft des tyrannischen Kaisers Yangdi der Sui-Dynastie im frühen 7. Jahrhundert in den zentralasiatischen Wüstengebieten in Chinas "Wildem Westen" spielt, der damals noch nicht dem chinesischen Territorium einverleibt war. Durch diese Gebiete zogen damals die Handelskarawanen entlang der Seidenstrasse. Diese Karawanen mussten durch bewaffnete Transportbegleiter vor Überfällen geschützt werden. Die Hauptfigur Daoma ist beim Sui-Kaiser in Ungnade gefallen und entzieht sich daher zusammen mit seinem minderjährigen Sohn in den Westgebieten dem Zugriff der kaiserlichen Autoritäten. Er verdingt sich als Transportbegleiter der Handelskarawanen. Bis er einen Auftrag annimmt, einen mysteriösen Reisenden zu eskortieren, ein Auftrag, der sich als so gefährlich entpuppt, dass er ihm Kopf und Kragen kosten könnte ... Die Reihe "Biaoren" weckt stilistisch Erinnerungen an Vagabond von Takehiko Inoue. Die ersten Bände der Reihe erscheinen bei Chinabooks ab Anfang 2020 in deutscher Sprachausgabe.Kurzportrait des AutorsXu Xianzhe wurde 1984 im autonomen Bezirk Yanbian in der nordostchinesischen Provinz Jilin geboren.Er gehört der ethnischen Minderheit der Koreaner an und ist daher zweisprachig aufgewachsen.Er war vormals in der Werbebranche tätig und betätigte sich gleichzeitig als literarischer Übersetzer.Obwohl er nie eine formelle künstlerische Ausbildung absolviert hat, entschied er sich im Alter von 26 Jahren während einer persönlichen Krise und Phase der Umorientierung aufgrund seiner Leidenschaft für Comics dazu, seinem Herzen zu folgen und Comicautor werden zu wollen.Er investierte darauf vier Jahre darin, um sich die Grundlagen zu erarbeiten, sein Erstlingswerk - die Serie "Biaoren - Die Klingen der Wächter" - auf den Weg zu bringen zu können - von der gedanklichen Konzeption bis hin zu allen vorbereitenden Arbeiten wie dem Studium historischer Quellen und der Aneignung von zeichnerischen Fähigkeiten.Xu Xianzhe ist ein grosser Filmfan und gibt in Interviews an, unter anderem von der Mafiafilmreihe "der Pate" von Francis Ford Coppola, den Gangsterfilmen eines Martin Scorsese und eines Johnnie To und von japanischen Samurai-Filmen wie auch dem italienischen Kino geprägt worden zu sein.Im Comicbereich gibt er die japanischen Mangaka Takehiko Inoue ("Vagabond"), Hiroaki Samura ("Blade of the Immortal"), King Gonta ("Beyond the Heavens") als auch den japanischen Altmeister des Gekiga-Genres Hiroshi Hirata als Einflüsse und Quellen der Inspiration an.Für sein Debüt hat er zahlreiches Lob von bedeutenden japanischen Redakteuren erhalten:"Schon im Prolog gelingt es (dem Autor), das Publikum zu fesseln."Medienstimmen"Ein Paradebeispiel eines chinesischen Comics (Manhua)mit einer Relevanz in der Grössenordnung eines Sonnensystems."Sendung "Ich verstehe das in der Welt" des staatlichen japanischen Fernsehsenders NHK"Gibt einem das Gefühl, einen Film zu schauen -man kann dabei nicht unterdrücken, einen Schwall kalter Luft scharf nach hinten einzusaugen.Immer wieder sprühen Funken des Genies von Xu Xianzhe auf."- Kazuji Kurihara, bekannter japanischer Lektor im Mangabereich, Mitarbeit u.a. an Crayon Shin-Chan und Lupin III."Die Figuren sind ungemein faszinierend, die Handlung rauscht in rasantem Tempo einem Wind gleich vorbei, es strotzt dabei nur so vor interessanten Einfällen.(An dieser Reihe) findet sich absolut nichts, was man bemängeln könnte."- Rumiko Takahashi, berühmte japanische Comic-Künstlerin (Mangaka), Schöpferin von Klassikern wie "Ranma 1/2", "Urusei Yatsura" oder "Inu Yasha" "Die Erzählweise besitzt eine gewaltige Sogwirkung,und diese wirkt sich so auf den Leser aus, dass man es nicht über sich bringt, das Buch wegzulegen, man muss es einfach an einem Stück bis zu Ende lesen."- Toru Fujisawa, berühmter japanischer Comiczeichner (Mangaka), Schöpfer der Reihe "Great Teacher Onizuka (GTO)""Ich wollte schon immer eine kraftvolle Geschichte lesen, die in Asien in ferner Vergangenheit spielt.Die Geschichte sollte nicht gekünstelt wirken, sondern in der realen Geschichte verwurzelt sein und sie sollte sich so grobkörnig und ungeschliffen anfühlen wie die Realität.Die Geschichte darf nicht gestelzt daherkommen und soll im Milieu der Schwertkämpfer angesiedelt sein.Sie soll sich zu einer grossangelegten Konstruktion ausweiten, die von rasanten Wendungen gekennzeichnet ist.Vielen Dank an das Werk "Biaoren - Die Klingen der Wächter", in welchem all dies verwirklicht ist."- Tian Xiaopeng, bekannter Animationsfilmregisseur ("Der Affenkönig - Ein Held kehrt zurück")"Flüssig, schwungvoll und ungestüm in freier Pinselführung gezeichnet,werden in einer unbändigen, kraftvollen und kühnen Weisesagenhafte Geschichten erzählt." - Ma Boyong, berühmter Schriftsteller/Romanautor ("City of Silence")"Ein Glanzstück eines chinesischen Comics (Manhua) von Weltrang"- Nachrichtensendung des japanischen Staatsfernsehens NHK über "Biaoren - Die Klingen der Wächter"

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