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Bücher der Reihe Bibel heute lesen

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  • von Michael Heymel
    19,80 €

    Literarisches Kunstwerk, Apokalypse, Visionen, Geheimnis ... All dies und viel mehr ist die Johannesoffenbarung. Entsprechend hat sie eine fesselnde Wirkungsgeschichte - u.¿a. in Kunst, Musik, Film und Literatur. Doch wie soll man es heute lesen?Michael Heymel bietet eine Orientierungshilfe für das letzte Buch der Bibel, das in seiner Fülle manchmal schwer zugänglich ist. Er zeichnet die Rezeption und klassische Typen der Auslegung nach und würdigt die Johannesoffenbarung als literarisches Kunstwerk. Beispiele aus der neuzeitlichen Auslegungsgeschichte - Bullinger, Kornelis Heiko Miskotte, Jacques Ellul u.¿a. - illustrieren, wie die Offenbarung als Buch geistlichen Widerstands verstanden wurde: Als Trost- und Hoffnungsbuch, wenn Christinnen und Christen faszinierenden Mächten begegnen, unter Druck geraten und von apokalyptischen Ängsten bedrängt werden - auch heute.

  • von Klaus Bäumlin
    19,80 €

    «Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.» Mit diesem Satz beginnt das Markusevangelium, und diese wenigen Anfangsworte haben es in sich. Sie bilden eine Art Überschrift, oder besser: das Programm des ganzen Buchs. Was mit ihnen gemeint ist, wird im Verlauf des Evangeliums in Form einer grossen Erzählung entfaltet. Das Markusevangelium erzählt von Jesus von Nazaret, erzählt, was er in Galiläa und Jersualem gesagt und getan hat, wie es zur Kreuzigung kam und was danach geschah. Klaus Bäumlin stellt die umstürzende Perspektive dieses Evangeliums heraus: Markus hat das urchristliche Bekenntnis aus seiner Reduktion auf Kreuz und Auferstehung herausgelöst und es in die menschliche Realität von Jesus von Nazaret eingebettet. Das Markusevangelium heute lesen, bedeutet, sich mit gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und religiösen Machtansprüchen auseinanderzusetzen: Eine biblische Erzählung mit literarischer Qualität, bei der jedes Wort seine Bedeutung im Ganzen hat.

  • von Michael Heymel
    19,80 €

    «Im Anfang war das Wort.» Mit diesem bekannten Satz beginnt Johannes sein Evangelium. Viele weitere eingängige Verse folgen: «Ich bin das Licht der Welt» oder «Ich und der Vater sind eins». Über die Jahrhunderte hat das Johannesevangelium seine Leserinnen und Leser zugleich fasziniert und provoziert. Sind diese Verse tiefgründig oder anmassend? Worin unterscheidet das Johannesevangelium sich von den anderen Evangelien? Wie ist ein Evangelium zu deuten, in dem Jesus nicht mit einem Schrei der Gottverlassenheit stirbt, sondern mit der feierlich-gewissen Bekräftigung «Es ist vollbracht»?Michael Heymel zeigt die Worte, Szenen und Bilder des Johannesevangeliums als literarisches Drama. Er behandelt Beispiele für die Rezeption des Evangeliums in Kunst und Musik, zeichnet Stationen seiner Wirkung in der Kirchengeschichte nach und setzt sich mit dem umstrittenen Verhältnis des Evangeliums zum Judentum auseinander.Mit diesem breiten Horizont und seiner zugänglichen Sprache ist das Buch eine Lesehilfe im besten Sinn - geeignet für Einsteigerinnen und Einsteiger, aber auch für fortgeschrittene Bibelleserinnen und Bibelleser, die sich vom Johannesevangelium faszinieren und provozieren lassen wollen.

  • von Konrad Schmid
    19,80 €

    Der Weg in die Freiheit - das biblische Exodusbuch erzählt den Auszug Israels aus «dem Sklavenhaus Ägypten» und damit eine der bekanntesten Überlieferungen der Menschheit.Knapp und verständlich stellt Konrad Schmid die wesentlichen biblischen Passagen des Auszugs Israels aus Ägypten vor. Er analysiert die historischen Hintergründe, zeigt aber auch die modernen Wirkungen des Exodusbuchs auf, das sich in der Neuzeit als eine Grunderzählung menschlicher Freiheitsbestrebungen etabliert. Zentral dabei ist, dass Israel keiner irdischen Macht, sondern nur seinem Gott verpflichtet ist. So bediente sich die Reformation der Exodussymbolik, um die menschliche Freiheit gegenüber der Macht der Amtskirche herauszustreichen. Auch Martin Luther King (1929-1968) verglich die amerikanische Bürgerrechtsbewegung mit dem biblischen Exodus. Neben kirchengeschichtlichen und politischen Ereignissen zeigen auch Rezeptionen in Judentum, Islam, Kunst, Musik und Film die enorme Wirkung des Exodusbuchs - und wie wichtig der Weg in die Freiheit ist.

  • von Jean Zumstein
    19,80 €

    Das Unservater ist zweifellos der bekannteste Text der Bibel. Zudem ist es als Gebet aller Christinnen und Christen das Bindeglied zwischen den Konfessionen. Doch gerade weil es so häufig gebetet wird, steht das Unservater auch in Gefahr, dass dem Inhalt wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Dabei schlägt sich im Unservater die Verkündigung Jesu verdichtet nieder.Jean Zumstein zeigt, wie das Gebet, das Jesus seinen ersten Anhängern hinterlassen hat, ihr Leben geprägt und sie mit dem eigentlichen Zentrum des Glaubens in Berührung gebracht hat. Einzeln legt er die Bitten des Unservaters im Kontext des damaligen Judentums aus und zeigt die Relevanz für heute auf: nämlich den Zugang zu einem mitfühlenden Gott, den man um alles bitten kann, was lebensnotwendig ist.übersetzt von Horst Hahn

  • von Heinz-Dieter Neef
    19,80 €

    Wer waren und sind für uns heute Debora, Gideon, Otniel, Ehud, Jiftach und Simson - die sogenannten Richter Israels? Was hat es mit Abimelech und Michas Kult auf sich? Das Richterbuch zählt zwar nicht zu den bekanntesten Büchern der Bibel, hat aber tiefe Spuren in Kunst und Kultur hinterlassen. Anhand der Richtergestalten erzählt es von der Übergangszeit zwischen Israels Landnahme und der Errichtung des Königtums. Seine bild- und wirkmächtigen Erzählungen rufen letztlich alle dazu auf, Gott angesichts der furchtbaren Gefahren durch Feinde treu zu bleiben und ihm allein Ehre zukommen zu lassen.In seiner gut verständlichen Einführung stellt Heinz-Dieter Neef Komposition, Umwelt und Figuren des Richterbuchs vor und öffnet den Blick auf die Rezeption des Buchs in Kunst, Musik und Film. Er zeigt die Erzählungen als Glaubensgeschichten und stellt sich auch der Frage nach der Gewalt: Wie können wir heute mit den oft grausamen Richtererzählungen und überhaupt mit gewalttätigen biblischen Texten umgehen?

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